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FIA genehmigt neuen Truck-Rennreifen von Goodyear

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Die FIA als oberster Dachverband des Motorsports hat einen neuen Truck-Rennreifen von Goodyear für den Einsatz im European Truck Racing Championship 2006 zugelassen. Dieser einfach „Goodyear Truck Racing“ genannte Reifen wurde speziell entwickelt und hergestellt, um Teilnehmern an Lkw-Rennen die bestmögliche Performance zu ermöglichen. Bis zur Saison 2006 stellte Goodyear für Truck-Rennen hauptsächlich „Regional RHS“-Lenkachsenreifen der Dimension 315/70 R22.

5. Dann machten sich die Ingenieure im Entwicklungszentrum des Reifenherstellers Gedanken über eine neue Lösung. Ziel sei die Konstruktion eines Reifens mit optimierter Karkasse, Laufstreifenmischung und Profil gewesen, so der Hersteller.

Beru wird Sponsoringpartner der FIA Tourenwagen-WM

Innovative Produktentwicklungen und Motorsport-Engagement: Für die Beru AG gehört beides zusammen. Ab April 2006 unterstützt der Ludwigsburger Automobilzulieferer als Sponsor auch die FIA Tourenwagen-WM (FIA WTCC)..

Bridgestone auf der „Reifen“ mit Vielfalt

Die Bridgestone Deutschland GmbH, größte Vertriebsgesellschaft der Bridgestone Europe NV/SA, mit Sitz in Bad Homburg v.d.H.

wird während der internationalen Fachmesse „Reifen 2006“ mit einem großzügig gestalteten Messestand ihre Leistungs- und Produktvielfalt darstellen. Ein thematischer Schwerpunkt wird die weltweit in Kooperation mit der FIA umgesetzte Sicherheitsinitiative „Erst Denken – Dann Lenken“ sein..

Kindermalwettbewerb „Dreams at Heart“ wird fortgesetzt

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Nachdem der erste Kindermalwettbewerb zur Steigerung der Verkehrssicherheit, von der FIA Foundation und Bridgestone initiiert, mit über 14.000 Teilnehmern im Jahre 2005 ein voller Erfolg war, wird er auch in diesem Jahr fortgesetzt. 2.

000 Sätze mit Unterlagen an Schulklassen und Kinder wurden in Deutschland bereits verteilt. Die gute Resonanz des letzten Jahres dürfte in diesem Jahr wohl noch übertroffen werden. So wird dem Thema Verkehrssicherheit eine kreative Seite abgewonnen und es bleibt präsent in den Köpfen vieler Endverbraucher.

Was schlechte Reifenpflege kostet

Kontrollen des Reifenprofils und des Reifendrucks in zehn europäischen Ländern haben ergeben, dass immer noch zu viele Fahrer ihren Reifen zu wenig Aufmerksamkeit schenken – ein Verhalten, das zu enormen persönlichen und gesamtwirtschaftlichen Kosten führt. Die kostenlosen Kontrollen bei 8.700 Fahrzeugen hatte Bridgestone im Jahr 2005 als Teil der Verkehrssicherheitskampagne „Erst Denken – Dann Lenken“ („Think Before You Drive“) durchgeführt.

Pirelli-Teams für GT-Rennserien stehen fest

Reifenhersteller Pirelli hat jüngst die Verhandlungen rund um sein Engagement im Grand-Touring-Motorsport erfolgreich abgeschlossen. Wie schon in der vergangenen Saison wird man eigenen Angaben zufolge auch 2006 wieder zahlreiche aussichtsreiche Teams in der internationalen FIA-GT-Meisterschaft, der Le-Mans-Serie sowie der ALMS (American-Le Mans-Serie) unterstützen. Außerdem wollen die Italiener darüber hinaus beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans antreten, das Mitte Juni stattfinden wird.

In der FIA-GT-Meisterschaft schickt Pirelli sechs Wagen an den Start, die aufseiten der Reifen mit dem „PZero Race“ ausgerüstet sein werden. In der GT1-Klasse ist man offizieller Reifenausrüster der Maserati-Rennboliden des Teams Vitaphone, jedoch vertrauen noch weitere Fahrer auf die Reifen des Herstellers. In der GT2-Klasse kommt der „PZero Race“ unter anderem auf dem Porsche 996 GT3-RSR des Teams Ebimotors zum Einsatz.

Ebenfalls mit einem Porsche-Team arbeitet man darüber hinaus in der Le-Mans-Serie zusammen. Neben den beiden Fahrzeugen des Rennstalls werden dort aber noch vier weitere Teams auf die Reifen der Italiener zurückgreifen. In der ALMS werden zwei Teams unterstützt.

Neues Safety-Car in der Formel 1 auf 19 Zoll

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In der Formel-1-Saison 2006 geht der brandneue CLK 63 AMG auch als offizielles Safety-Car des FIA an den Start und steht am kommenden Wochenende für den ersten Einsatz beim Saisonauftakt in Bahrain parat. Das CLK 63 AMG Safety-Car hat die Aufgabe, die Formel-1-Rennwagen nach Unfällen oder widrigen Witterungsbedingungen sicher aus Extremsituationen zu führen. Nach dem Kommando der Rennleitung muss sich das Safety-Car mit dem Fahrer und ehemaligen DTM-Piloten Bernd Mayländer an die Spitze des Feldes setzen und möglichst schnell vorausfahren – da sonst die Hightech-Motoren der F1-Autos überhitzen und die Reifen an Haftung verlieren.

Bridgestone als Sicherheitspartner der G8

Der Präsident der Bridgestone Corporation, Shigeo Watanabe, gehört zu den acht Mitgliedern einer internationalen Kommission unter Leitung von Nato-Generalsekretär Lord Robertson. Die Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Straßenverkehrssicherheit auf die Tagesordnung der G8-Länder zu bringen. Die Kommission wird am 8.

Juni 2006 notwendige Maßnahmen zur Verminderung von Verkehrsunfällen mit Toten und Verletzten veröffentlichen. Der Bericht soll noch vor dem G8-Gipfel in St. Petersburg/Russland im Juli 2006 den Regierungschefs der G8-Länder vorgelegt werden.

Briatore: „Red Bull hat Michelin-Teams hintergangen“

Einem Bericht des Formel-1-Newsdienstes F1Total zufolge, soll Flavio Briatore – Chef des Renault-Teams – „stinksauer“ auf Red Bull sein, da sich dieser Rennstall im Zuge der FIA-Reglementsänderung nicht auf die Seite der anderen Michelin-Teams geschlagen habe. Briatore sei sogar so weit gegangen, Red Bull vorzuwerfen, Reifenpartner Michelin und damit auch die anderen Michelin-Teams „hintergangen“ zu haben. Begründet wird dies mit dem Votum Red Bulls für eine Rückkehr der Reifenwechsel in dieser Saison.

Prominente Nachmeldungen für den „Yokohama WTCC-Start-Event“

Der Weltverband FIA hatte im vergangenen Herbst entschieden, dass im Jahre 2006 Yokohama alle Fahrzeuge der WTCC (World Touring Car Championship) mit Advan-Reifen ausrüstet. Zum Auftakt dieser Zusammenarbeit hat die Yokohama Suisse SA für den 27. Januar 2006 die Schweizer Importeure der WTCC-Herstellermarken zu einem Kart-Rennen eingeladen, den „Yokohama WTCC Start-Event“.