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Neues Safety-Car in der Formel 1 auf 19 Zoll

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In der Formel-1-Saison 2006 geht der brandneue CLK 63 AMG auch als offizielles Safety-Car des FIA an den Start und steht am kommenden Wochenende für den ersten Einsatz beim Saisonauftakt in Bahrain parat. Das CLK 63 AMG Safety-Car hat die Aufgabe, die Formel-1-Rennwagen nach Unfällen oder widrigen Witterungsbedingungen sicher aus Extremsituationen zu führen. Nach dem Kommando der Rennleitung muss sich das Safety-Car mit dem Fahrer und ehemaligen DTM-Piloten Bernd Mayländer an die Spitze des Feldes setzen und möglichst schnell vorausfahren – da sonst die Hightech-Motoren der F1-Autos überhitzen und die Reifen an Haftung verlieren.

Bridgestone als Sicherheitspartner der G8

Der Präsident der Bridgestone Corporation, Shigeo Watanabe, gehört zu den acht Mitgliedern einer internationalen Kommission unter Leitung von Nato-Generalsekretär Lord Robertson. Die Kommission hat sich zum Ziel gesetzt, die globale Straßenverkehrssicherheit auf die Tagesordnung der G8-Länder zu bringen. Die Kommission wird am 8.

Juni 2006 notwendige Maßnahmen zur Verminderung von Verkehrsunfällen mit Toten und Verletzten veröffentlichen. Der Bericht soll noch vor dem G8-Gipfel in St. Petersburg/Russland im Juli 2006 den Regierungschefs der G8-Länder vorgelegt werden.

Briatore: „Red Bull hat Michelin-Teams hintergangen“

Einem Bericht des Formel-1-Newsdienstes F1Total zufolge, soll Flavio Briatore – Chef des Renault-Teams – „stinksauer“ auf Red Bull sein, da sich dieser Rennstall im Zuge der FIA-Reglementsänderung nicht auf die Seite der anderen Michelin-Teams geschlagen habe. Briatore sei sogar so weit gegangen, Red Bull vorzuwerfen, Reifenpartner Michelin und damit auch die anderen Michelin-Teams „hintergangen“ zu haben. Begründet wird dies mit dem Votum Red Bulls für eine Rückkehr der Reifenwechsel in dieser Saison.

Prominente Nachmeldungen für den „Yokohama WTCC-Start-Event“

Der Weltverband FIA hatte im vergangenen Herbst entschieden, dass im Jahre 2006 Yokohama alle Fahrzeuge der WTCC (World Touring Car Championship) mit Advan-Reifen ausrüstet. Zum Auftakt dieser Zusammenarbeit hat die Yokohama Suisse SA für den 27. Januar 2006 die Schweizer Importeure der WTCC-Herstellermarken zu einem Kart-Rennen eingeladen, den „Yokohama WTCC Start-Event“.

F1-Regeln für Reifen ab 2008

Die FIA hat die neuen Formel-1-Regeln für 2008 festgelegt. Über die bereits bekannt gewordene Einführung eines Einheitsreifens hinaus gibt es weitere Änderungen, die die Bereifung betreffen: So wächst der maximale Raddurchmesser auf 710 Millimeter, die Breite vorn auf 365 und hinten auf 460 Millimeter. Und die Fahrer sollen den Reifendruck künftig vom Cockpit aus regulieren können.

Michelin freut sich über zahlreiche Motorsporterfolge 2005

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Am Ende der Motorsportsaison 2005 liegt Michelin in der Endabrechnung vieler wichtiger Rennserien – beispielsweise Formel 1, MotoGP, Tourenwagenweltmeisterschaft oder Rallye-WM – ganz vorne. Schließlich sucht der Reifenhersteller eigenen Aussagen zufolge bewusst die Herausforderung des Wettbewerbs in den Topkategorien des Motorsports: Wo Michelin an den Start geht, will das Unternehmen auch „die Überlegenheit der eigenen Technologie“ unter Beweis stellen. Die Saison 2005 ist aus diesem Grunde eine ganz herausragende, denn die Marke aus dem französischen Clermont-Ferrand ging in allen Weltmeisterschaften des Automobilweltverbands FIA und auch bei den „24 Stunden von Le Mans“ als Sieger hervor.

„Wir sind absolut begeistert, am Ende der Saison 2005 auf so viele gewonnene Titel zurückblicken zu können“, sagt Edouard Michelin, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe. „Ganz gleich in welcher Rennserie: Wir haben stets unter Beweis gestellt, dass die Produkte von Michelin und BFGoodrich die Performance unserer Partner unterstützen und ihre Chance auf Siege maßgeblich verbessern“, so der Konzernchef.

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Michelin verlässt die Formel 1

Michelin hat angekündigt, die Formel 1 zum Saisonende 2006 verlassen zu wollen. Der Ausstieg war erwartet worden, nachdem die oberste Rennsportbehörde FIA vor wenigen Tagen beschlossen hatte, ab dem Jahr 2008 einen Einheitsreifen einzuführen und auszuschreiben, wer der Reifenlieferant sein wird..

F1-Einheitsreifen jetzt amtlich

Dass es ab der Saison 2008 keinen Wettbewerb in der Formel 1 auf Seiten der Bereifung mehr geben würde, war bereits erwartet worden und ist nach einem Beschluss der Rennsportbehörde FIA jetzt amtlich. Wer sich um den Vertrag als Ausrüster mit Einheitsreifen bewirbt, ist noch nicht klar. Michelin hatte stets betont, beim Verlust der Wettbewerbssituation in der Königsklasse des Motorsports keine Motivation mehr zu verspüren, weiterhin Ausrüster zu bleiben.

Formel 1 wird an CVC-Tochter verkauft

Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung greift die britische Beteiligungsgesellschaft CVC nach der weltgrößten Rennsportserie Formel 1. Die Bayerische Landesbank und der britische Rennsport-Tycoon Bernie Ecclestone haben sich auf einen Verkauf der Formula One Group an eine neue, von CVC gegründete Gesellschaft mit dem Namen „Alpha Prema” geeinigt, schreibt die Zeitung..

Auch 52. Grand Prix von Macao wieder auf Yokohama-Reifen

Reifenhersteller Yokohama ist offizieller Reifenausstatter auch des 52. Grand Prix von Macao, der – von der FIA veranstaltet – vom 17. bis zum 20.

November auf dem Guia-Kurs von Macao in China stattfindet. Der Grand Prix von Macao wurde erstmals 1954 ausgetragen und ist damit das älteste Autorennen in Asien – seit 1983 ist Yokohama alleiniger Reifenausrüster der Rennen, die in diesem Jahr in vier unterschiedlichen Klassen ausgefahren werden: der Formel 3, dem Motorrad-Grand-Prix, im Guia-Rennen (für modifizierte Tourenwagen) und im Finale der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC). Diesmal werden allein 33 Formel-3-Fahrzeuge mit Fahrern aus zwölf Nationen an den Start gehen.

Wie in der Formel 1 müssen die Fahrzeuge von der Qualifikation bis zum letzten Rennen den gleichen Motor einsetzen. Yokohama wird eigenen Angaben zufolge für den Grand Prix insgesamt etwa 1.500 Reifen für trockene und nasse Bedingungen bereitstellen.