association

Beiträge

Grand Prix von Macau zum 25. Mal auf Yokohama-Reifen

Beim 54. in den Straßen von Macau (China) ausgetragenen F3 Grand Prix, der vom 15. bis zum 18.

November stattfindet, wird auch in diesem Jahr wieder und damit bereits zum 25. Mal die Yokohama Rubber Co. Ltd.

offizieller Reifenausrüster sein. Gleiches gilt für das ebenfalls dort ausgetragene Finalrennen der World Touring Car Championship (WTCC) des Automobilverbandes FIA..

3. Generation des Subaru-Straßenrennwagens Impreza WRX

40394 116331

Die drei Buchstaben STI stehen für die Rennsportsparte Subaru Tecnica International und der japanische Allradspezialist stellt sie hinter die Bezeichnung der dritten Generation des Straßenrennwagens Impreza WRX, der dieser Tage der Öffentlichkeit präsentiert wird. Vorerst ist das Modell nur auf dem japanischen Markt erhältlich, soll ab Frühjahr 2008 aber auch in den deutschen Verkauf gelangen. Der Impreza WRX STI steht entweder auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern mit Reifen der Dimension 235/45 oder 18 Zoll mit der Bereifung 245/45.

FIA gibt Renntermine 2008 bekannt

Die internationale Automobilorganisation FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) hat gestern die Renntermine der weltweiten Serien bekannt gegeben, die unter ihrer direkten Hoheit ausgetragen werden. Die Deutschland-Termine: Formel 1 am 20.7.

und Rally Championship (inklusive Junior Rally Championship) von 15. bis 17.8.

, am 6.7. und am 31.

8. finden jeweils in Oschersleben die GT Championship und die Touring Car Championship statt..

Zwei FIA-GT-Fahrertitel für Pirelli in Reichweite

40220 115501

Nach den zum Ende der Saison immer erfreulicheren Ergebnissen bei den Rennen in der diesjährigen FIA-GT-Meisterschaft sind vor dem letzten Lauf des Jahres am kommenden Wochenende in Zolder (Belgien) gleich zwei Fahrertitel für Pirelli-Piloten in Reichweite – in der GT1- ebenso wie in der GT2-Klasse. In der stärker motorisierten GT1-Klasse sind die Fahrer des Playteam Sarafree mit ihrem Maserati MC12, auf dem „PZero-Racing“-Reifen montiert sind, ebenso aussichtsreiche Kandidaten für den Titel wie die Piloten des Rennstalls AMR-BMS, deren Aston Martin DBR9 gleichfalls auf Pirelli-Reifen an den Start gehen wird. Und in der GT2-Klasse rechnen sich Emmanuel Collard und Matteo Malucelli mit ihrem Pirelli-bereiften Porsche 997 GT3-RSR (BMS-Scuderia Italia) gute Erfolgschancen aus.

Pirellis Asphalt-Reifen für die Rallye-WM 2008 vor der Vollendung

Ab dem nächsten Jahr ist Pirelli Alleinausrüster in der Rallye-Weltmeisterschaft und erklärt jetzt, dass der Asphaltreifen, der von der Technikern und den FIA-Verantwortlichen bereits akzeptiert ist, ein „innovatives und ökologisch ausgerichtetes Produkt“ sei. Das intensive Testprogramm – unter anderem in Frankreich, Spanien und Italien – für die Asphaltreifen haben die erfahrenen Rallyepiloten Paolo Andreucci und Gigi Galli absolviert. Einzelheiten: Der Reifen wird keine so genannten „schweren Öle“ enthalten, das Laufflächenmuster völlig neu und asymmetrisch sein (und angelehnt an UHP-Straßenreifen von Pirelli) sowie für nasse wie trockene Straße geeignet.

Die Konstruktion wurde dahingehend verstärkt, möglichen Plattfüßen vorzubeugen, denn ab 2008 wird das von den bisherig verwendeten Michelin-/BFGoodrich-Reifen verwendete Mousse nicht mehr zulässig sein. Das Reglement erlaubt für den Zeitraum 2008 bis 2010 darüber hinaus nur zwei Mischungsvarianten „soft“ und „hart“..

Haug in Sorge wegen Ausschluss

Die Mitschrift der FIA-Anhörung zum Spionageskandal in der Formel 1 liegt jetzt vor, das Handelsblatt zitiert daraus den Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug: „Ich möchte Sie bitten, die Situation noch einmal zu überdenken und zu schauen, was es für einen Hersteller bedeutet, ausgeschlossen zu werden.“ Daimler-Chef Dieter Zetsche hatte sich vor dem Urteil noch gelassen gezeigt, nach dem Urteil – Aberkennen sämtlicher Punkte in der Teamwertung und 100 Millionen Euro Geldstrafe – hat er sich bislang noch nicht öffentlich geäußert..

„Move-it“-Boxen von Bridgestone an Stadt Oberursel übergeben

Um bereits die kleinsten Verkehrsteilnehmer fit für den Straßenverkehr zu machen, führt Bridgestone Deutschland eine gemeinsame Aktion mit der Deutschen Verkehrswacht und Team-Reifenhändlern durch. In deren Rahmen werden Kindergärten und Schulen in Deutschland mit so genannten „Move-it“-Boxen ausgestattet, die verschiedene Spielsachen wie etwa Frisbeescheiben oder Hüpfseile enthalten, um die Bewegungsfähigkeit der Kinder zu fördern. „Da Kinder sich heutzutage weniger bewegen, sind sie in ihrer Motorik und Koordination nicht mehr so sicher.

Aktuellen Unfallstatistiken zufolge sind sie dadurch auch im Straßenverkehr gefährdet“, erklärt der Reifenhersteller seine Beteiligung an der Aktion. Im Rahmen der IAA in Frankfurt übergaben Bridgestone und die Deutsche Verkehrswacht Hans-Georg Brum, Bürgermeister von Oberursel, mehrere der „Move-it“-Boxen, eine davon erhielt auch die Grundschule in Weißkirchen. Empfangen genommen wurden sie direkt von Schulkindern, die zu diesem Anlass am Messestand von Bridgestone zu Gast waren.

Etliche von ihnen hatten bereits am Kindermalwettbewerb „Dreams at heART“ des Unternehmens teilgenommen. „Kinder sollten in ihrer Bewegungsfreude unbedingt gefördert werden und ihren Schulweg am besten zu Fuß erledigen. Die ‚Move-it’-Boxen sind ein guter Anreiz, Bewegung, Spiel und Spaß zu verbinden und gleichzeitig fit für den Straßenverkehr zu werden“, findet Brum lobende Worte für die Zusammenarbeit zwischen Deutscher Verkehrswacht, Gemeinden und Bridgestone.

Diskussion ums Reifenreglement in der MotoGP

In der MotoGP ist eine Diskussion um die Reifenregeln entbrannt. Michelin hatte vorgeschlagen, statt der aktuell 31 erlaubten Reifen in Zukunft 40 Reifen pro Rennwochenende zuzulassen. Dagegen wenden sich vor allem die Fahrer und Teams, die mit dem derzeitigen Reglement gut zurecht kommen und ganz vorne platziert sind wie Bridgestone-Pilot Casey Stoner.

„Driving Home Road Safety“ mit Bridgestone

39484 112161

Zwei Briten haben sich auf eine 16.000 Kilometer lange Reise entlang des Asia-Pacific-Highway begeben, die sie bis London führen soll. Ihre Mission ist die Verkehrssicherheit, ihr Fahrzeug ein Aston Martin V8 Vantage und ihre Reifen sind von Bridgestone.

Richard Meredith und Phil Colley sind für „Driving Home Road Safety 2007“ unterwegs, eine Aktion unter Mitwirkung der Vereinten Nationen, welche die Initiative „Make Roads Safe“ der FIA unterstützen soll. „Make Roads Safe“ hat zum Ziel, das Bewusstsein für Sicherheit im Straßenverkehr zu fördern und dabei zu helfen, die entsetzlich hohe Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren.

.

Bosch: Weiterhin ESP-Defizite bei Kleinwagen in Europa

Jeder dritte in Europa verkaufte Pkw ist ein Kleinwagen, jeder zehnte aus der Klasse der Kleinstwagen. Doch während in den Fahrzeugen der Mittel- und Oberklasse das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP weitgehend zur Standardausrüstung gehört, sind in den fünf Hauptmärkten Europas im Schnitt nur 13 bzw. 15 Prozent der Klein- und Kleinstwagen mit dem aktiven Sicherheitssystem ausgestattet.