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Ferrari/Bridgestone-„Package“ mit Doppelsieg in Barcelona

Die Ferrari-Dominanz setzte sich beim fünften Saisonlauf der Formel 1-WM fort: Hinter Michael Schumacher und dessen Teamkollegen Rubens Barrichello, die die gesamte Konkurrenz in Grund und Boden fuhren, erreichte Renault F1- und Michelin-Pilot Jarno Trulli auf den dritten Rang. Auch die Plätze vier, fünf und sechs sicherten sich Partner des französischen Reifenspezialisten. Die deutschen Teams enttäuschten (BMW-Williams) bzw.

versagten (McLaren-Mercedes) erneut. Der zweite Renault mit Alonso landet auf dem vierten Platz. Auf Platz fünf erreichte Takuma Sato das Ziel, nachdem der talentierte BAR-Honda-Pilot aus Japan bereits im Qualifying mit der drittschnellsten Zeit hatte aufhorchen lassen.

Satos Teamkollege Jenson Button unterlief in der Qualifikation ein Fahrfehler, sodass es für ihn im Rennen dann nur zur achten Position reichte. In der WM-Zwischenwertung führt Ferrari souverän nun mit 82 Punkten vor dem Renault F1-Team (42), das seinen Vorsprung auf die ebenfalls auf Michelin vertrauenden BAR-Honda (32), BMW WilliamsF1 (30) und McLaren-Mercedes (5) weiter ausbauen konnte. In der Fahrer-Tabelle liegen Michael Schumacher (50) und Rubens Barrichello (32) an der Spitze, gefolgt von Jenson Button (24) sowie den beiden Renault F1-Piloten Fernando Alonso und Jarno Trulli mit jeweils 21 WM-Punkten.

Bridgestone peilt Sieg im GP von Spanien an

Nach dem vierten Sieg im vierten Rennen wollen Bridgestone, Ferrari und Michael Schumacher auch am kommenden Sonntag erfolgreich sein. Zum Großen Preis von Spanien in Barcelona reist der japanische Reifenhersteller gut vorbereitet an. Mit allen Teams wurden im Hinblick auf dieses Rennen zahlreiche Tests durchgeführt, denn es gilt eine Tradition fortzusetzen: Seit 2001 waren Michael Schumacher und Bridgestone jedes Jahr die Sieger von Spanien.

Formel 1: Michelin blickt optimistisch nach Barcelona

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Gemeinsam den Aufwärtstrend fortsetzen – das ist das Ziel von Michelin und seinen Partnerteams beim Großen Preis von Spanien. Vor allem die Partnerteams Renault, BAR-Honda und BMW WilliamsF1 wollen am 9. Mai beim fünften Lauf zur diesjährigen Formel 1-Weltmeisterschaft auf dem „Circuit de Catalunya“ den Rückstand auf Tabellenführer Ferrari verkürzen.

Aber auch die ebenfalls auf Michelin vertrauenden Rennställe McLaren-Mercedes, Jaguar Racing und Toyota F1 peilen auf dem Kurs vor den Toren Barcelonas die Punkteränge an. Mit seiner Mixtur aus langsamen und schnellen Kurven stellt die Strecke laut Michelin spezielle Anforderungen an das Setup und die Reifenwahl. „Auf dem grobkörnigen und dadurch sehr aggressiven Asphalt sowie der vier Hochgeschwindigkeitskurven brauchen wir eine härtere Gummimischung für geringen Verschleiß“, erklärt Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier.

„Exclusive line“ von BBS

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Zum Frühjahrsbeginn startet die BBS Kraftfahrzeugtechnik AG ihre neue Programm-Linie „Exclusive line“ mit einer verkaufsunterstützenden Offensive im Markt. Unter dem Motto „Das Team gewinnt“ wird im Handel vermarktungsstarken BBS-Partnern eine abgerundete Aktion präsentiert, die speziell auf die Palette der mehrteiligen Schmiederäder abgestimmt ist. Dies sind die Radtypen „RS-GT“, „Le Mans“ und „GT“.

Auch BBS siegt mit Ferrari, Schumacher und Bridgestone

Michael Schumacher holte sich in Bahrain mit Ferrari nach der 3. Pole Position nun auch den 3. Sieg in Folge auf BBS-Rädern und gehört neben dem Rennfahrer, der Marke Ferrari und Reifenlieferant Bridgestone damit zu den Seriensiegern der Formel 1-Saison 2004.

Komplettiert wurde der Erfolg in Bahrain durch den großartigen 2. Platz des Schumacher-Teamkollegen Rubens Barrichello..

Schumacher gewinnt auch in Bahrein

Pole Position, schnellste Runde und Sieg im ersten Grand Prix in Bahrein. Besser hätte es für Schumacher und Ferrari nicht laufen können. Perfekt wurde das Wochenende durch den zweiten Platz des Ferrari-Piloten Rubens Barrichello.

Dritter wurde Jenson Button im BAR-Honda. Ralf Schmacher sah als Siebter die Ziellinie, Montoya blieb außerhalb der Punkte. Die Konkurrenz zeigt sich ernüchtert.

Lief es bei BMW schon schlecht, so präsentierte sich McLaren-Mercedes erneut erbärmlich, denn die permamenten Motorenprobleme sind eine schwere Blamage für den deutschen Automobilkonzern. Die mit so großen Hoffnungen und Vorschußlorbeeren versehenen Piloten Räikkönen und Coulthard sahen im arabischen Sand die Zielflagge erst gar nicht. Auch keine Rede mehr vom „Reifenkrieg.

“ Die Pneus von Bridgestone, die sich im Vorjahr auf heißem Asphalt denen von Michelin als zeitweilig unterlegen zeigten, halten und greifen. Die Zusammensetzung Ferrari und Bridgestone, dazu Michael Schumacher und Rubens Barrichello, muss momentan als nahezu unschlagbar angesehen werden. Offenbar viel zu früh waren Montoya, Räikkönen, Coulthard & Co.

an die Verteilung des Bärenfells gegangen. Auch 2004 zeigt Michael Schumacher keine Ermüdungserscheinungen. Es ist klar, wer Herr im Formel 1-Zirkus ist.

Bridgestone in Malaysia vorn – Podiumsplätze für Michelin-Piloten

Ein Aufwärtstrend für die Partner-Teams von Michelin war zwar erkennbar, aber auch beim zweiten Lauf zur diesjährigen Formel 1-Weltmeisterschaft konnte BMW WilliamsF1-Pilot Juan Pablo Montoya den aktuell dominierenden Ferrari mit Michael Schumacher nur zeitweilig unter Druck setzen. Der Sieg blieb für Ferrari und Schumacher ziemlich ungefährdet, denn selbst in der Gluthitze zeichneten sich die Bridgestone-Reifen aus, die sich bis dahin eher bei kälteren Temperaturen und auf nassen Fahrbahnen den Reifen des französischen Konkurrenten als überlegen erwiesen hatten. Es bleibt nun abzuwarten, ob Michelin-Reifen sich auf nassen Bahnen so verbessern konnten wie es den Bridgestone-Konstrukteuren unter heißen Bedingungen ganz offensichtlich gelungen ist.

Hinter Montoya kam Jenson Button auf BAR-Honda noch vor dem zweiten Ferrari mit Rubens Barrichello und Jarno Trulli (Renault) und David Coulthard (McLaren-Mercedes) ins Ziel. Ralf Schumacher und Kimi Räikkönen schieden vorzeitig aus..

Bridgestone reist mit neuen F1-Reifen zum Malaysia-Grand Prix

Wie Bild.T-Online.de berichtet, wird das Ferrari-Team beim Grand Prix von Malaysia auf neuen Formel 1-Reifen von Bridgestone unterwegs sein, denen die Hitze in Sepang nichts ausmachen soll.

Dies soll jedenfalls Technik-Chef Ross Brawn durchblicken lassen haben. „Wir haben im Winter einige interessante Reifenkonstruktionen entwickelt, die die Temperaturproblematik von Malaysia lösen sollten“, zitiert der Online-Dienst ein Interview mit Brawn. „Wir haben eine sehr gute Reifenmischung, und ich denke, die wird uns auch sehr stark machen“, soll auch Ferrari-Pilot Rubens Barrichello nach Reifentests in Spanien gesagt haben.

Ferrari demütigt in Melbourne die Konkurrenz

Michael Schumacher hatte bereits in der Qualifikation zum Auftakt der diesjährigen Formel 1-Saison die 56. Pole Position erreicht und dominierte auch das Rennen am Sonntag vom Start weg bis ins Ziel. In Melbourne hatte Schumacher bereits in den Jahren 2000, 2001 und 2002 gewonnen.

Der zweite Ferrari mit Rubens Barrichello am Steuer belegte den zweiten Platz. Danach folgte Alonso mit einem Abstand von knapp 35 Sekunden, während beide BMW-Williams mehr als eine ganze Minute zurücklagen und eine Überrundung nur mit Mühe und Not gerade noch vermeiden konnten. Indiskutabel mal wieder die Leistung von McLaren-Mercedes.

Coulthard kam mit Ach und Krach weit abgeschlagen auf Rang acht, während sein Teamkollege Räikkönen wegen eines technischen Defekts frühzeitig ins Gras rollte. Damit erhielten alle hoch gesteckten Erwartungen, die Roten endlich hinter sich lassen zu können, einen harten Dämpfer..

Ferrari Challenge Trofeo Pirelli

Die Ferrari-/Maserati-Gruppe und Reifenhersteller Pirelli hatten im letzten Jahr eine langfristige Vereinbarung über eine Kooperation im Motorsport unterzeichnet, in deren Kontext der Reifenhersteller den Referenz-Reifen für Ferrari GT-Rennautos stellt. So haben Pirelli-Reifen vom Typ P Zero Corsa erheblich dazu beigetragen, dass sich ein neues nationales Rennsportteam (GPC Squadra Corse mit Ferrari 575 GTC) etablieren konnte. Die Ferrari Challenge Trofeo Pirelli trägt sogar den Namen des Autoherstellers wie des Reifenausrüsters und wird in drei getrennten Serien in Italien, dem restlichen Europa und Nordamerika ausgetragen und dient semiprofessionellen Rennfahrern als Möglichkeit, ihren Ferrari 360 am Limit zu bewegen.