Das Dreigestirn aus Ferrari 599 GTB, 612 Scaglietti und F430 erhielt Nachwuchs mit dem California. Wem das neue Einstiegsmodell von Ferrari nicht genug bieten soll, der erhält jetzt bei Edo Competition edles und feinstes Zubehör sowie eine Leistungssteigerung. Mit dem neuen Felgensatz in 20 und 21 Zoll in verschiedenen Designs dürfte der Edo Ferrari California die Blicke auf sich ziehen.
Reifenhersteller Pirelli hat einige prestigeträchtige Erstausrüstungserfolge für den P Zero verzeichnen können: Auf dem Alfa Romeo 8C Spider werden die Größen 245/35 ZR20 und 285/35 ZR20 montiert. Der ebenfalls zur “P Zero-Familie” gehörende Reifentyp “Corsa”, der sich im Wesentlichen durch eine sportlichere Gummimischung auszeichnet, wird auf dem Ferrari 599 HGTE vorne in 245/35 ZR20 und hinten in 305/35 ZR20 verbaut, auf Aston Martin V12 Vantage in 255/35 ZR19 und 295/30 ZR19..
Der Gewinner des europäischen “Dunlop-Art-Car”-Wettbewerbs steht nun fest: Christian Bauer aus Stuttgart hat den Designwettbewerb gewonnen, mit dem der Reifenhersteller eine Fahrzeuglackierung für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (13./14. Juni) suchte.
Amateurdesigner aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal und Großbritannien waren dabei aufgerufen worden, innerhalb eines Zeitraums von 24 Tagen ihren Designentwurf unter dem Dunlop-Motto “Fühle die Straße” einzureichen. Am kommenden Wochenende wird nun der Ferrari F430 GT von JMW-Motorsport im neuen, von Bauer stammenden Dunlop-Design bei dem Langstreckenrennen an den Start gehen. Das Debüt des “Art-Cars” auf der Rennstrecke und vor der internationalen Presse wird der Stuttgarter in Le Mans übrigens ebenso miterleben wie drei anderen Finalisten des Wettbewerbes (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete): Enthüllt wird die Fahrzeuglackierung des Deutschen, dessen Designentwurf von der Jury rund um Dunlops europäischen Marketingdirektor Frédéric Schilling einstimmig zum Sieger gekürt wurde, am heutigen Freitag um 17 Uhr unter der Dunlop-Brücke der französischen Rennstrecke.
Mit dem sogenannten “Art-Car”-Wettbewerb hat sich Dunlop innerhalb von 24 Tagen auf die Suche nach einer Fahrzeuglackierung für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (13./14. Juni) begeben – nun geht der europäische Designwettbewerb in die entscheidende Runde.
Mehr als 180 Amateurdesigner aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal und Großbritannien haben die Gelegenheit genutzt, einen Designvorschlag unter dem Dunlop-Motto “Fühle die Straße” einzureichen. Eine fünfköpfige Jury stand Frédéric Schilling, Dunlop Marketing Director Europe, bei der Aufgabe zur Seite, aus den eingereichten Entwürfen die besten Drei auszuwählen. Darüber hinaus wurde per Onlinevoting ein Lieblingsdesign durch die Internetgemeinde gewählt, sodass nunmehr die vier Finalteilnehmer des Wettbewerbes feststehen.
Wer die Endausscheidung gewinnt, entscheidet wiederum eine Expertenjury. Vor dem zweiten Juni-Wochenende soll der Sieger des europäischen Designwettbewerbs dann auf der französischen Rennstrecke bekannt gegeben und der Ferrari F340 GT des Teams JMW-Motorsport im neuen Dunlop-Design zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Dazu lädt Dunlop die drei erstplatzierten Amateurdesigner aus Europa sowie den Sieger der europäischen Internetabstimmung zum Langstreckenklassiker nach Le Mans ein: den Deutschen Christan Bauer, Mrick Narbot und Chrystelle Tea aus Frankreich sowie den Portugiesen Joao Pedro, Sieger des Internetvotings der europäischen Ausscheidung – sie alle werden die Fahrzeugenthüllung in Frankreich live miterleben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-06-10 13:27:002023-05-17 14:22:36“Art-Car”-Wettbewerb der Dunlop auf der Zielgeraden
Ferrari droht der Formel 1 mit Ausstieg, sollten die Pläne über die Begrenzung der Jahresbudgets für die einzelnen Rennställe auf 44 Millionen Euro wirklich zur kommenden Saison kommen. “Wenn sich die Regeln nicht ändern, werden wir 2010 nicht an der Formel 1 teilnehmen”, machte Ferrari-Chef Luca di Montezemolo deutlich und setzte somit dem Weltverband FIA die Pistole auf die Brust. Die Italiener (holten fünf WM-Titel mit Michael Schumacher) hatten bereits letzte Woche gemeinsam mit BMW, Toyota und Red Bull angekündigt, sich nicht für die kommende Saison melden zu wollen; Einschreibefrist ist der 29.
Mai. Die Angst der Rennställe: Um die Kosten zu senken, müssten sofort viele Mitarbeiter entlassen werden. Denn bislang gibt etwa Ferrari mehr als 300 Millionen Euro pro Jahr für das Formel-1-Engagement aus.
Außerdem sei die Budget-Obergrenze ein Anreiz für kleinere, private Rennställe, was neue Konkurrenz bedeuten würde. Ex-Ferrari-Star Niki Lauda sagte dazu: “Die Budget-Obergrenze ist vernünftig. Alle haben darum gebeten.
Und nun will Ferrari das nicht mehr? Es ist ein Machtspiel zwischen den Konstrukteuren und der Fia.” Der dreimalige Weltmeister schlägt vor: “Es muss einen Stufenplan geben. So könnten die Budgets schrittweise über einen Zeitraum von zwei, drei Jahren reduziert werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-05-13 10:33:002023-05-17 14:20:23Wird Ferrari sich wirklich aus der Formel 1 zurückziehen?
Unter dem Namen “Dunlop-Art-Car” hat der Reifenhersteller einen Designwettbewerb mit dem Ziel gestartet, innerhalb von 24 Tagen eine Fahrzeuglackierung für das 24h-Rennen von Le Mans (Frankreich, 13. bis 14. Juni) zu finden.
Kreative Köpfe ab 18 Jahren aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Portugal und Großbritannien sind in diesem Rahmen vom 14. April bis 7. Mai 2009 dazu aufgerufen, das Design für den Ferrari F430 GT des Teams JMW-Motorsport zu schaffen, das sich im vergangenen Jahr in der europäischen Le-Mans-Serie auf Dunlop-Reifen den Sieg in der GT2-Klasse sichern konnte.
Gesucht werden Designvorschläge, die den Dunlop-Slogan “Fühle die Straße” widerspiegeln. Um bei der nationalen Vorausscheidung in Deutschland teilzunehmen, müssen sich deutsche Amateurdesigner im Internet auf www.dunlop.
de anmelden. Registrierten Teilnehmern stehen im Download-Bereich entsprechende Designschablonen der Ferrari-Karosserie zur Verfügung. Die drei Erstplatzierten des europäischen “Dunlop-Art-Car”-Wettbewerbs sowie der Sieger des Internetvotings der europäischen Ausscheidung werden im Juni dieses Jahres nach Le Mans eingeladen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dunlop_24h_Le_Mans.jpg360400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-20 11:01:002023-05-17 14:18:31Fahrzeugdesign für 24h von Le Mans gesucht: „Dunlop-Art-Car“-Wettbewerb
Erst bei der Siegerehrung machte Sebastian Vettel einen Fehler: Beim Versuch, den Pokal zu stemmen, verletzte sich der Red-Bull-Pilot am Daumen. Zuvor behielt der 21-Jährige unter schwierigsten Bedingungen 56 Runden lang den Durchblick und siegte vor seinem Teamkollegen Mark Webber. Brawn-GP-Pilot Jenson Button musste sich nach zwei Erfolgen im dritten Saison-Rennen mit Platzen 3 begnügen.
“Es war so schwierig", jubelte Vettel, der am Tag zuvor trotz technischer Probleme auf die Pole Position gerast war. Der Erfolg war der erste Grand-Prix-Sieg für seinen Rennstall. Timo Glock (Toyota) sicherte sich als Siebter noch zwei WM-Punkte.
Ein erneutes Debakel erlebte Ferrari. Vize-Champion Felipe Massa schied mit defektem Auto vorzeitig aus, Kimi Räikkönen verpasste als Zehnter die Punkte. Die Scuderia hat damit vor dem vierten Saisonrennen in Bahrain am kommenden Sonntag noch immer keinen WM-Zähler auf dem Konto.
Bei Ferrari steht nach zwei Rennen die Null, sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurswertung. In Italien haben sie dafür nun einen Sündenbock gefunden: den deutschen Rekordweltmeister Michael Schumacher. Das Image des Edelberaters bei den Roten habe beim Großen Preis von Malaysia heftige Kratzer erlitten, heißt es dazu in der Zeitung Die Welt “Das war nur peinlich, ein Riesen-Fauxpas!” Und: “Wie kann man nur mit so einem Berater so einen Mist machen?” Die Experten prügeln ein auf den Ferrari-Star im Ruhestand, den siebenmaligen Champion und den erfolgreichsten Rennfahrer der Formel 1.
Das Image des Mannes, der seinen Sport in Deutschland und der ganzen Welt zu dem Stellenwert geführt hat, den er heute besitzt, hat nicht unbedeutende Kratzer davon getragen nach dem vergangenen Rennwochenende in Malaysia, wobei Schumachers Anteil zu den nicht Ferrari-gemäßen Ergebnissen der ersten beiden Rennen der Saison nicht geklärt ist. Der italienischen Presse ist’s egal, sie prügelt mächtig auf ihn ein: “In Maranello gibt es einen Geist. Und der spricht Deutsch.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2009-04-07 09:16:002023-05-17 14:18:52Italien erklärt Michael Schumacher zum Ferrari-Sündenbock
Aquaplaning, Abflüge und Abbruch: Im Regenchaos von Sepang hat Auftaktsieger Jenson Button einen deutschen Doppelerfolg verhindert. Der Brite feierte in dem vorzeitig beendeten Großen Preis von Malaysia am Sonntag im neuen BrawnGP seinen zweiten Sieg in Serie. Als große Gewinner im denkwürdigen Rennen gingen aber Nick Heidfeld im BMW-Sauber und Timo Glock im Toyota hervor, die auf die Plätze zwei und drei rutschten.
Während Weltmeister Lewis Hamilton nach seinem Reue-Geständnis wegen der Lügen-Affäre von Australien mit Platz sieben kaum Schadensbegrenzung betreiben konnte, erlebte Ferrari mit dem nächsten Nuller wieder ein Fiasko. “Ein Rennen wie eine Schlacht", meinte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug: “Jeder, der bei diesen Bedingungen sein Auto auf der Straße hielt, ist heute ein Held." Auch Sieger Button war froh, alles überstanden zu haben.
“Das war ein verrücktes Rennen. Man konnte die Strecke nicht mal sehen", meinte der Brite, der die ersten Glückwünsche bereits im Wartestand unterm Regenschirm entgegen genommen hatte. Pech hatte unterdessen Nico Rosberg, der zu Beginn das Feld für einige Runden angeführt hatte und am Ende als Achter gewertet wurde.
Sebastian Vettel, wegen einer Zurückversetzung um zehn Ränge von Platz 13 aus gestartet, kam nicht über Rang 15 hinaus. Adrian Sutil wurde im Force India als 17 geführt. Den letzten Rennabbruch wegen Regens hatte es 1991 in Australien gegeben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-04-06 08:04:002023-05-16 11:17:44Formel 1: Button triumphiert im Regenchaos von Malaysia
Es ist eine echte Rennmaschine mit den neuesten Technologien aus der GT- und Formel-1-Forschung, wobei viele der eingeführten Lösungen überhaupt zum ersten Mal zum Einsatz kommen und die der Privatmann in seinem eigenen Auto genießen kann. Die Rede ist vom neuen Ferrari 599XX, der extra für das private, richtig radikale Vergnügen auf der Rennstrecke entwickelt wurde und einem ausgewählten Kundenkreis vorbehalten bleibt. Den Kontakt zum Asphalt der Rennstrecke stellen Slick-Reifen von Michelin her.
Die extra für den Ferrari 599XX entwickelten Rennslicks zogen die Italiener auf Felgen der Dimension 19×11 (vorne) und 19×12 (hinten) auf. Die Reifen sollen eine besonders gute Kurvenstabilität erreichen und die Seitenbeschleunigung optimieren.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-03-20 08:52:002023-05-17 14:15:46Michelin-Reifen auf dem Ferrari 599XX