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Novitec veredelt Ferrari 296 GTB mit Vossen-Rädern

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Novitec klein

Novitec hat den Ferrari 296 GTB veredelt. Zusammen mit den US-Räderhersteller Vossen wurde für den Zweisitzer etwa eine maßgeschneiderte Rad-/Reifenkombination in 21 und 22 Zoll entwickelt, die den Platz in den Radhäusern perfekt nutzt. Die Räder sind mit verschiedenen Oberflächen in 72 Farben erhältlich. Mit der Wahl der Kombination in 9,5×21 Zoll vorne und 11,5×22 […]

Pogea Racing stellt Pläne zum Umbau eines Ferrari Purosangue vor

Pogea klein

Die Pogea Racing GmbH präsentiert jetzt ihre Pläne zur technischen und optischen Individualisierung des Ferrari Purosangue. Die computergenerierten Bilder zeigen einen ersten Einblick auch auf das Projekt. Ein Highlight ist auch das Jules-Schmiederad. Es wird in der Dimension 9,0×23 an der Vorderachse und 11×24 Zoll an der Hinterachse mit Gummis von Michelin verbaut, heißt es […]

Vorerst kein Markenswitch – Bekanntheit von Prometeon/SuperTruck steigern

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Selbst wenn bei diesem anlässlich des WSBK-Laufes in Imola entstandenen Werk des Künstlers Max Petrone das Pirelli-Logo dort bereits fehlt: Ein baldiger Markenübergang von Pirelli zu Prometeon scheint nicht anzustehen, sondern es bleibt vorerst nur bei dem auf der Reifenseitenwand zu sehenden Schriftzug „Prometeon Engineered“ seines Herstellers (Bild: NRZ/Christian Marx)

Manchmal führt die Beantwortung einer Frage gleich zur nächsten. So etwa die, warum die in Italien beheimatete Prometeon Tyre Group als Hersteller von Lkw-Reifen solcher Marken wie unter anderem Pirelli, Formula, Pharos, Anteo oder Eracle Vertreter der Fachpresse anlässlich eines Motorradrennens – genauer gesagt beim Lauf der Superbike-Weltmeisterschaft (WSBK) Mitte Juli im italienischen Imola – zum Gespräch bittet. Die Antwort ist einerseits simpel, fungiert das aus Pirellis Nutzfahrzeugsparte erwachsene Unternehmen doch als Sponsor der Serie. Zudem unterstützt man das dort antretende Yamaha-Team mit den beiden Fahrern Toprak Razgatlioglu und Andrea Locatelli und fungiert Prometeon darüber hinaus zudem als Titelsponsor des Rennens auf dem Autodromo Enzo e Dino Ferrari. Andererseits lässt diese Erklärung bei vielen sicher unmittelbar die Frage danach auf dem Fuße folgen, was Lkw-/Busreifen wohl mit Motorrädern oder bestenfalls deren Bereifung zu tun haben könnten. Mögen es die eigenen Pirelli-Wurzeln sein, zumal der andere italienische Hersteller immerhin doch exklusiver WSBK-Reifenausrüster ist? Dazu und zu allen weiteren Fragen rund um das Unternehmen und dem Voranschreiten seines SuperTruck genannten Händlernetzwerkes haben die Prometeon-Verantwortlichen der NEUE REIFENZEITUNG Rede und Antwort gestanden.

Dass und wie die Prometeon Tyre Group ihre Bekanntheit und die ihres SuperTruck-Händernetzwerkes steigern will, erläuterten Gaetano Trezza (rechts), Managing Director Central Europe bei dem Reifenhersteller, und Tino Schunath, Director Commercial DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz), anlässlich des Italien-Laufes der Superbike-WM in Imola (Bild: NRZ/Christian Marx)

Dass und wie die Prometeon Tyre Group ihre Bekanntheit und die ihres SuperTruck-Händernetzwerkes steigern will, erläuterten Gaetano Trezza (rechts), Managing Director Central Europe bei dem Reifenhersteller, und Tino Schunath, Director Commercial DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz), anlässlich des Italien-Laufes der Superbike-WM in Imola (Bild: NRZ/Christian Marx)

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Michelin dominiert auch das Langstreckenrennen in Le Mans

Michelin Le Mans tb

Michelin ist und bleibt eine Macht im Langstreckenmotorsport. Nicht nur, dass der französische Hersteller bereits im Mai das Rennen und die Ergebnisse des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring dominiert und dort neun der Top-Ten-Fahrzeuge bereift hatte, einschließlich dem Sieger-Team. Beim Heimrennen in Le Mans dieses Wochenende fiel die Dominanz nur etwas geringer aus, fuhren doch die acht Bestplatzierten auf Michelin-Reifen über die Ziellinie; lediglich die Neunt- und Zehntplatzierten hatten auf Goodyear-Reifen vertraut, jeweils 14 Runden hinter dem Siegerteam liegend. Mitentscheidend war indes auch die Klasseneinteilung.

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Falkens Top-Ten-Platzierung beim 24-Stunden-Rennen „sehr viel wert“

24 Stunden Rennen Start tb

Für manche Reifenhersteller ist der Nürburgring die härteste Teststrecke der Welt. Für andere ist er eine ideale Location, um Kundenevents abzuhalten. Beides kommt insbesondere dann zusammen und entfaltet eine ganz besondere Anziehungskraft, wenn das berühmt-berüchtigte 24-Stunden-Rennen auf dem Eifelrundkurs stattfindet – die ultimative motorsportliche Herausforderung. Dies war auch an diesem Himmelfahrtswochenende Mitte Mai wieder so. Immerhin 135 Fahrzeuge, vom GT3-Boliden bis hin zum aufgemotzten Dacia Logan, bereift von mindestens acht Reifenherstellern, traten bei der Jagd nach der wichtigsten aller Trophäen im Langstreckenrennsport gegeneinander an, angefeuert von 235.000 Besuchern an der Grand-Prix-Strecke des Nürburgrings oder draußen an der Nordschleife. Erneut tat sich dabei einmal mehr Falken Tyre Europe mit einer Großveranstaltung für geladenen Reifenhändler und einer motorsportlichen Leistung hervor: Einer der beiden GT3-Porsches von Falken Motorsports raste unter die zehn besten Teilnehmer, ansonsten ausnahmslos von Michelin bereift.

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Rekord beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring aufgestellt

Nach 24 Stunden durch die „Grüne Hölle“ steuerte der Brite David Pittard den Ferrari 296 GT3 vom Team Frikadelli als Erster über die Ziellinie, das zugleich einen neuen Distanzrekord bei dem Langstreckenrennen aufstellte (Bild: ADAC)

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring am vergangenen Wochenende hatte es wieder in sich. Zwar gab es diesmal keine der üblichen Wetterkapriolen auf dem Eifelkurs und fand die Hatz zweimal rund um die Uhr insofern untypischerweise vollständig unter trockenen Bedingungen statt. Dennoch war der von 235.000 Zuschauern vor Ort verfolgte Rennverlauf deswegen nicht minder spannend. Nach einem längeren Zweikampf an der Spitze des Wettbewerberfeldes hat aber erstmals das Frikadelli-Team den Sieg bei dem Langstreckenklassiker einfahren können, was zugleich den ersten solchen Erfolg für Ferrari markiert. Neben dieser Doppelpremiere ist dem Fahrerquartett David Pittard, Earl Bamber, Nick Catsburg und Felipe Fernandez mit ihrem Ferrari 296 GT3 zugleich ein weiteres „Kunststück“ gelungen. cm

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Es ist ein Plus: Markierung für VW-Erstausrüstungsreifen

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Der von VW als sein neues VW-Flaggschiff bezeichnete ID.7 ist auf Fotos mit Conti-Reifen des Typs „EcoContact 6 Q“ zu sehen, die als Erstausrüstungskennung ein kleines Plus auf der Seitenwand ziert (Bild: Volkswagen)

Bei vielen Automobilherstellern ist es schon länger üblich, dass auf der Seitenwand der ab Werk an ihren Wagen montierten Reifen ein Sternchen (BMW) oder Kürzel wie unter anderem AO (Audi Original), MO (Mercedes Original) bzw. N0, N1, N2 usw. (Porsche) – siehe auch die Tabelle unten – zu finden ist. So etwas soll bekanntlich auf […]

Luca Colajanni in Pirelli-Diensten

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Pirelli hat Luca Colajanni zum neuen Motorsport Media Relations Advisor innerhalb seiner der Abteilung Kommunikation und Markenimage ernannt. Er gilt als erfahrener Profi im Bereich der Sport- und insbesondere der Motorsportkommunikation. Zumal er seine Karriere als Pressesprecher für die Fußballweltmeisterschaft 1990 in Italien begann und seither weitere Stationen umfasste beispielsweise bei der Scuderia Ferrari, wo […]

Keine aus der Reifenbranche unter den weltweit 100 wertvollsten Marken

Unter den Top 25 der wertvollsten Marken weltweit findet sich kein einziger Reifenhersteller, genauso wenig wie ... (Bild: Interbrand)

Die weltweit tätige Markenberatung Interbrand hat ihre aktuelle Auswertung der „Best Global Brands“ für dieses Jahr vorgelegt mit dem Untersuchungszeitraum vom 1. Juni 2021 bis zum 30. Mai 2022. Gelistet werden darin die 100 wertvollsten Marken, wobei das Ranking einmal mehr angeführt wird von Apple mit einem der Marke bescheinigten Wert in Höhe von gut 482,2 Milliarden US-Dollar. Dahinter folgen Microsoft (278,3 Milliarden US-Dollar) als Zweiter und Amazon (274,8 Milliarden US-Dollar) auf Rang drei. Ein Unternehmen aus der Reifenbranche sucht man bei alldem vergebens in der Auflistung. Was letztendlich nichts anderes bedeutet, als dass Interbrand nicht einmal einem der weltweit umsatzstärksten Hersteller wie Michelin, Bridgestone, Goodyear oder Continental einen Markenwert von um die 5,5 Milliarden US-Dollar attestiert so wie der französischen Parfümeriekette Sephora als aktuelle Nummer 100 des Rankings. christian.marx@reifenpresse.de

... im Rest der insgesamt 100 Einträge umfassenden Liste, die zumindest den einen oder anderen Fahrzeughersteller enthält (Bild: Interbrand)

… im Rest der insgesamt 100 Einträge umfassenden Liste, die zumindest den einen oder anderen Fahrzeughersteller enthält (Bild: Interbrand)

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18-Zöller bestehen Formel-1-Premiere in Bahrain mit Bravour

F1 Rennen Bahrain tb

Seit Jahren wurde darüber gesprochen, gestern nun fand das erste Formel-1-Rennen auf 18 Zoll großen Reifen von Pirelli statt. Das Debüt war ein Rennen „mit viel Spannung von Anfang bis Ende und einigen tollen Kämpfen“, bilanzierte Pirellis Motorsportdirektor im Nachgang zum gestrigen Großen Preis von Bahrain. Mario Isola zeigte sich außerdem „mit der Leistung der […]