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Alonso-Wechsel zu Ferrari bald auch offiziell – Räikkönen geht

Der Wechsel des zweimaligen Formel-1-Weltmeisters Fernando Alonso von Renault zu Ferrari für die kommende Saison soll noch in dieser Woche verkündet werden. Der Spanier übernimmt das Cockpit von Kimi Räikkönen, der zu McLaren Mercedes zurückkehrt. Die Scuderia werde am Donnerstag vor dem Großen Preis von Japan in Suzuka die seit langem kursierenden Spekulationen beenden und die Verpflichtung des Spaniers für 2010 bekanntgeben, berichtet auto, motor und sport.

Wie erwartet will Ferrari demnach künftig auf Alonso und den derzeit verletzten Felipe Massa als Stammpiloten setzen, Kimi Räikkönen müsse gehen. Der finnische Weltmeister von 2007 werde eine Abfindung für seinen noch bis Ende des kommenden Jahres laufenden Vertrag erhalten und zu McLaren-Mercedes zurückkehren. Räikkönen würde bei McLaren-Mercedes seinen Landsmann Heikki Kovalainen ersetzen und an der Seite von Champion Lewis Hamilton fahren.

Hamanns Ferrari California auf 21 Zoll

HaCali

Die Veredelung von Supersportwagen ist für Hamann-Motorsport (Laupheim) mehr als nur ein Geschäft. Die Interpretation des Ferrari California mit seinem exklusiven sowie umfangreichen Veredelungsprogramm soll nicht nur die Herzen von echten Ferraristi höher schlagen lassen. Ein technisches Highlights ist das mehrteilige Alurad mit dem Namen “Edition Race”.

Der schwarz lackierte Felgenstern und die Titanverschraubung des hochglanzpolierten Felgenhorns betonen den Rennsportcharakter. Durch die Fertigung in Schmiedetechnologie ist es besonders leicht. Die empfohlene Rad-Reifen-Kombination hat vorn die Größe 9×21 Zoll mit Pneus der Dimension 245/30 ZR21.

Formel 1: Lotus und Sauber in der kommenden Saison am Start

1994 hatte sich der britisch-malaysische Rennstall Lotus aus der Formel 1 verabschiedet, nun kehrt der Autohersteller mit neuem Team zurück. Teamchef soll Tony Fernandez werden, Gründer der ersten Billigfluglinie in Malaysia; Technischer Direktor wird Mike Gascoyne, der in seinen mehr als zwanzig Jahren in der Formel 1 schon für Jordan, Renault, Toyota und Force India gearbeitet hat. Der britische Hersteller Cosworth liefert Lotus die Motoren, wie auch schon in den Formel-1-Jahren 1967 bis 1983.

Erhalten bleibt dem Motorsportfan nach dem Rückzug von BMW der Rennstall Sauber, der nun für angebliche 80 Millionen Euro an die Schweizer Stiftung Qadback Investments verkauft wurde. Die Motoren soll Sauber in Zukunft von Formel-1-Konkurrent Ferrari erhalten, die Zukunft der beiden Sauber-Fahrer Nick Heidfeld und Robert Kubica bleibt derweil ungewiss. Genauso auch, ob Sauber überhaupt starten darf, da es als 14.

Ferrari ruft Modelle wegen Pirelli-Reifen zurück

Ein vergangene Woche von zahlreichen Medien gemeldeter Rückruf von Pirelli-Reifen in den USA betrifft eigentlich Ferrari – und zwar weltweit. Konkret müssen seit Anfang August 3.025 Einheiten der Modellreihen Ferrari 430 Scuderia und Ferrari 430 Scuderia Spider 16 M in die Vertragswerkstätten, darunter auch 378 in Deutschland, wie Auto Service Praxis nun meldet.

Grund ist ein möglicher plötzlicher Druckverlust während der Fahrt bei hoher Geschwindigkeit. Fahrzeuge, die zwischen Juni 2007 und Juli 2009 produziert wurden, seien an der Hinterachse mit dem Reifen des Modells “P Zero Corsa” in der Größe 285/35 ZR19 ausgestattet. “Bei Reifen mit der Markierung XB kann es bei einer Geschwindigkeit um die 300 km/h zur Ablösung von kleinen Teilen aus der Lauffläche kommen, wenn die beiden oben benannten Fahrzeugtypen über einen langen Zeitraum hinweg mit dieser extrem hohen Geschwindigkeit gefahren werden”, eine Pirelli-Sprecherin.

Die Reifen würden in den Ferrari Service Centern kostenfrei ersetzt, hieß es weiter. “Die Dauer des Werkstattaufenthalts entspricht der eines Reifenwechsels, also circa ein bis zwei Stunden.” Fahrzeughalter bekommen ihre XB-markierten durch XT-markierte Reifen ersetzt.

Erstmalig Pole Position für Hankook in der Le-Mans-Serie

Hankook Ferrari Pole Position1

Beim 40. Jubiläum des 1.000-Kilometer-Rennens am Wochenende vom 21.

bis zum 23. August am Nürburgring hatte das in der GT2-Klasse der Le-Mans-Serie startende Hankook-Team Farnbacher Grund zum Feiern: Denn nachdem man schon bei den bisherigen Saisonläufen recht gute Platzierungen und einen Podiumsplatz erzielen konnte, gelang es dem Rennstall in der Eifel zum ersten Mal, im Qualifying bis auf die Pole Position vorzufahren. Pierre Kaffer sorgte dafür, dass der Hankook-bereifte Ferrari F 430 GT des Teams mit der Startnummer 89 von der Spitze des Wettbewerberfeldes aus ins Rennen gehen konnte, wo man dann allerdings mit dem letztendlich vierten Rang ganz knapp eine weitere Podiumsplatzierung verpasste.

„Nach dem Start von der Pole Position hatten wir uns für das Rennen etwas mehr erhofft“, erklärt denn auch Young Su Kim, leitender Entwicklungsingenieur für Rennreifen bei Hankook Tire. „Im Qualifying konnten wir unser Potenzial mit der Pole Position bereits zeigen. Auch im Rennen waren unsere Fahrer in der Lage, konstant gleichschnelle Rundenzeiten wie die Zweit- und Drittplatzierten zu erzielen.

Leider hatten wir dann mehrfach Probleme bei den Boxenstopps. Um auch im Rennen ganz oben zu stehen, braucht man immer auch das nötige Rennglück“, sagt er. „Bereits bei der vierten Veranstaltung in der Debütsaison vom ersten Startplatz der GT2-Klasse ins Rennen zu gehen, ist natürlich ein schöner Erfolg für Hankook Tire und das ganze Team“, freut sich Michael Eckert, für die Le-Mans-Serie zuständiger Renningenieur bei Hankook Tire in Europa.

„Trotzdem sammeln wir nach wie vor Erfahrungen in dieser hochkarätigen und für uns neuen Serie. Grundsätzlich sind wir jedoch mit der Leistung unserer Rennreifen zufrieden. Wir haben signifikante Entwicklungsfortschritte in einer relativ kurzen Zeit erzielt und konnten das beim Qualifying auch unter Beweis stellen.

In Zukunft müssen wir lediglich noch die gute Startposition in ein ebenso gutes Rennergebnis übertragen. Es ist aber auch klar, dass man die in der Premierensaison gewonnenen Erkenntnisse erst im zweiten Jahr voll ausspielen kann“, ergänzt er.

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Doch kein Schumi-Comeback im Formel-1-Cockpit

“Ich habe gestern Abend Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Stefano Domenicali darüber informieren müssen, dass ich nicht für Felipe einspringen kann. Ich habe absolut alles versucht, dieses Comeback auf Zeit möglich zu machen, aber zu meinem größten Bedauern klappt es nicht. Die Schmerzen im Nacken, die nach dem privaten F1-Tag in Mugello auftraten, haben wir leider nicht in den Griff bekommen – auch wenn wir alles versucht haben, was medizinisch und therapeutisch machbar ist”, teilt Michael Schumacher auf seiner Webseite mit.

Die Verletzungsfolgen vom Motorradunfall im Februar, bei dem er sich Brüche im Bereich Kopf und Hals zugezogen hat, seien noch immer zu schwer, heißt es. “Daher kann mein Nacken den extremen Belastungen der Formel 1 nicht standhalten. Das hat sich im Verlauf der Untersuchungen, die wir während der vergangenen beiden Wochen immer wieder angestellt haben, und der Abschlussuntersuchung gestern Nachmittag deutlich gezeigt”, so Schumacher weiter, der eigenen Worten zufolge “zutiefst enttäuscht” ist, nicht wie ursprünglich geplant für Felipe Masse einspringen zu können.

Auch ein ganz rarer Ferrari ist Objekt der Tuningbegierde

EdoXX 01

Der Ferrari Enzo, von dem bis Ende 2004 nur 400 Exemplare das Licht der Welt erblickten, stellt einen raren Supersportwagen auf den Straßen dar. Von 2005 bis 2006 brachte Ferrari auf Basis des Enzo den FXX heraus: Den auf nur 31 Exemplare limitierten FXX gab es nur ohne Straßenzulassung für den reinen Spaß auf der abgesperrten Rennstrecke. Edo Competition verhilft jetzt dem “normalen” Enzo zur Power des FXX – und das sogar mit Straßenzulassung.

Der Name: Edo Enzo XX. Beim Edo Ferrari Enzo XX kommen spezielle Leichtbaufelgen zum Einsatz: vorne in 10×19 Zoll mit Reifen im Format 265/35 und hinten Pendants in 13×20 Zoll mit Pneus im Format 335/30. Ein Reifendruckkontrollsystem mit Anzeige über Luftdruck und Reifentemperatur für jedes Rad informiert den Fahrer stets über den aktuellen Zustand beim heißen Ritt.

Schumi sorgt für Schlagzeilen, auch wegen der Reifen

Formel-1-Rückkehrer Michael Schumacher fuhr seine ersten Runden dieser Tage dem Augenschein nach auf Slicks von Bridgestone. Selbst wenn er als zuletzt Inaktiver nicht unter das Testverbot für F1-Fahrer fallen sollte, hätte er damit gegen FIA-Regeln verstoßen. Denn an seinem Testauto dürften keine Komponenten verbaut sein, die in den letzten zwei Jahren in der Formel 1 eingesetzt wurden.

Bridgestone-Slicks gehören aber eindeutig dazu. Die FIA wird diesen Verstoß gewiss untersuchen. Doch ein Ferrari-Sprecher hat bereits erklärt, dass es sich bei den verwendeten Reifen um Bridgestone-Slicks für die Nachwuchsserie GP2 handelt.

Auch ein ganz rarer Ferrari ist Objekt der Tuningbegierde

EdoXX

Der Ferrari Enzo, von dem bis Ende 2004 nur 400 Exemplare das Licht der Welt erblickten, stellt einen raren Supersportwagen auf den Straßen dar. Von 2005 bis 2006 brachte Ferrari auf Basis des Enzo den FXX heraus: Den auf nur 31 Exemplare limitierten FXX gab es nur ohne Straßenzulassung für den reinen Spaß auf der abgesperrten Rennstrecke. Edo Competition verhilft jetzt dem “normalen” Enzo zur Power des FXX – und das sogar mit Straßenzulassung.

Der Name: Edo Enzo XX. Beim Edo Ferrari Enzo XX kommen spezielle Leichtbaufelgen zum Einsatz: vorne in 10×19 Zoll mit Reifen im Format 265/35 und hinten Pendants in 13×20 Zoll mit Pneus im Format 335/30. Ein Reifendruckkontrollsystem mit Anzeige über Luftdruck und Reifentemperatur für jedes Rad informiert den Fahrer stets über den aktuellen Zustand beim heißen Ritt.

Der Ferrari 458 Italia soll auf 20 Zoll stehen

458

Mit dem neuen Ferrari 458 Italia steht bei der italienischen Sportwagenmarke mit dem Nachfolger des Ferrari F430 die nächste Sportwagen-Generation an. Den Kontakt zum Asphalt stellen 20 Zoll große Leichmetallfelgen im 5-Speichen-Design her, die Ferrari vorne mit Reifen der Dimension 235/35 bestückte und hinten mit Pendants in 295/35.

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