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Giorgio Ascanelli neuer CTO bei Brembo

Das auf die Kfz-Scheibenbremstechnologie spezialisierte italienische Unternehmen Brembo SpA hat mit Giorgio Ascanelli einen neuen Chief Technical Officer (CTO). In dieser Funktion verantwortet er den Forschungs- und Entwicklungsbereich bei der Gruppe. Ascanelli kann auf langjährige Erfahrung im Autorennsport zurückblicken: Seine Karriere begann er 1985 als Ingenieur im Ferrari-Rennstall, um in der Folge unter anderem für Abarth, Benetton F1 und McLaren F1 zu arbeiten sowie ab 2002 dann als Technikdirektor bei Maserati Corse und von 2007 bis 2012 beim Rennstall Toro Rosso.

Mit dem Engagement von Ascanelli setzt Brembo eigenen Worten zufolge auf “neue Impulse und Kompetenzen in einem Bereich, der von jeher der Hauptantrieb des Unternehmens ist”. Gleichzeitig soll damit ein deutliches Kontinuitätssignal ausgesandt werden und die Botschaft, dass Brembo dank kontinuierlicher Investitionen in Forschung und Entwicklung stets leistungsstarke und zukunftweisende Produkte anbieten könne. “Auch in den kommenden Jahren muss das Unternehmen höchst innovative Projekte realisieren, um die technische Weiterentwicklung zu garantieren, die seiner Tradition entspricht und den neuen Anforderungen der Automobilindustrie entgegenkommt”, so die Italiener weiter.

Vielspeichenrad „Fatale“ eine weitere MAK-Neuheit für 2013

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Vor Kurzem erst hat MAK mit dem “F5” ein neues Leichtmetallrad für 2013 vorgestellt, da legt der italienische Hersteller noch einmal nach: mit einem Vielspeichenrad, das den Namen “Fatale” trägt. Angeboten wird es in Größen von 17 bis 19 Zoll – genauer gesagt in 7,5Jx17 Zoll, 8Jx17 Zoll, 9Jx18 Zoll, 8,5Jx19 Zoll sowie 9,5Jx19 Zoll – jeweils in den beiden Farbvarianten “Silver Mirror” und “Ice Black”. Gedacht ist die neue Kreation mit ihren insgesamt 20 Speichen für Fahrzeuge ab der gehobenen Mittelklasse (Audi, BMW, Alfa Romeo, Mercedes).

„Kahn Design“-Felgen für „Kahn-Ferrari“

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Der für seine extravaganten Felgen bekannte englische Tuner Kahn Design nahm sich nun den 620 PS starken Ferrari 599 GTB Fiorano vor. Als markanteste Veränderung am äußeren Erscheinungsbild erweisen sich die mit 21 Zoll vorne und 22 Zoll hinten recht groß dimensionierten “Kahn Design”-Felgen des Typ “Monza”. dv

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Erste Tuningstufe von Novitec Rosso für Ferrari F12berlinetta

Der Ferrari F12berlinetta ist da! Die ersten Fahrzeuge wurden gerade an ihre stolzen Besitzer ausgeliefert und schon zündet Novitec Rosso (Stetten) die erste Tuningstufe: Das V12 Coupé bekommt unter anderem als Upgrade auf die serienmäßigen 20-Zoll-Räder zwei maßgeschneiderte Rad-Reifen-Kombinationen. Die Entscheidung für 21-Zoll-Räder vorne und 22 Zoll Durchmesser auf der Hinterachse betont nicht nur die keilförmige Optik, sondern verfeinert auch das Handling.

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RDK-Systeme in chinesischen Ferraris „minderwertig“

Ferrari hat in China ein Problem mit seinen Reifendruckkontrollsystemen. Wie es dazu heißt, ruft der Hersteller der italienischen Luxussportwagen in China nun 16 Fahrzeuge in die Werkstätten zurück, um an ihnen ein möglicherweise fehlerhaftes Reifendruckkontrollsystem auszutauschen, heißt es in einer Meldung der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua; die Systeme seien “minderwertig” und könnten aufgrund eines Softwarefehlers versagen. ab

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PZero für den Ferrari FF von Novitec Rosso

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Novitec Rosso (Stetten), Tuner für die Boliden aus Maranello, bietet umfangreiche Upgrades für den ersten Allrad-Grand-Tourismo der italienischen Manufaktur. Für den Ferrari FF entwickelten die Fahrwerkstechniker maßgeschneiderte leichte Schmiederäder. Das NF4-Design mit fünf filigranen Doppelspeichen wird auf dem Allradauto in einem Mix aus 21 Zoll Durchmesser vorne und 22 Zoll auf der Hinterachse gefahren, wodurch die keilförmige Optik weiter betont wird.

Die 9,9 Kilogramm leichten Felgen in 9×21 Zoll vorne werden mit Pirelli-Hochleistungspneus PZero der Dimension 255/30 ZR21 bestückt. Die Hinterräder in 12×22 Zoll wiegen 13,5 Kilogramm und werden mit 315/25 ZR22 kombiniert. dv

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Bridgestone auch OE-Lieferant für neuen Ferrari FF

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Der neue Ferrari FF, der im März auf dem Genfer Auto-Salon eingeführt wurde und jetzt erhältlich ist, kommt unter anderem mit Bridgestone-Reifen auf den Markt. Wie es dazu heißt, ist der Viersitzer und der an allen vier Rädern angetriebene 660 PS starke Ferrari mit “Bridgestone Potenza S001” erhältlich, der auch auf dem Ferrari 458 Italia ab Werk montiert ist. Ferrari und Bridgestone arbeiten seit 1990 zusammen.

Formel 1: di Montezemolo will keine „Reifenweltmeisterschaft“

Mit Pirellis Formel-1-Reifen ist nicht immer jedes der Rennteams zufrieden: Ist man erfolgreich, sind der Wagen und der Fahrer gut – klappt es nicht ganz so, dann wird die Schuld meist bei den schwarzen runden Gummis gesucht. Das war auch schon in Zeiten des sogenannten “Reifenkrieges” so, als noch mehr als nur ein Reifenhersteller Ausrüster der Serie war. In der laufenden Saison hatte auch Rekordweltmeister Michael Schumacher diesbezüglich auf sich bzw.

die seiner Meinung nach “unberechenbaren” Reifen aufmerksam gemacht, doch auch ganz aktuell gibt es wieder ein solches Beispiel. Zwar hat Fernando Alonso den Großen Preis von Europa in Valencia für sich entscheiden können, doch nach dem Qualifying konnte man das ja noch nicht erahnen, wurde der Spanier da doch “nur” Elfter. Und so kam es, wie es kommen musste: Motorsport-Total berichtet, dass Ferrari-Chef Luca di Montezemolo prompt Kritik an den Reifen übte und bedauerte, dass sie in dieser Saison so eine dominante Rolle einnehmen würden.

Denn nach Alonsos Wechsel im zweiten Qualifying-Abschnitt auf Reifen mit der weicheren Mischung sei “gar nichts mehr” bei dem Spanier gegangen. “Wir müssen aufpassen, dass diese Saison nicht zu einer Reifenweltmeisterschaft wird”, gibt das Onlineportal Aussagen von di Montezemolo gegenüber dem italienischen Fernsehsender RAI wieder. Nach dem Rennen hieß es dann allerdings, Ferrari habe sich beim Valencia-GP in “Bestform” gezeigt.

Schwarz und Rot beim 458 Spider – Auf 21 Zoll

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Um dem 458 Spider noch mehr Charme zu verleihen, verpasste Luxus-Tuner Wheelsandmore dem offenen Ferrari unter anderem handgefertigte Schmiedefelgen. Tiefschwarz steht das Auto auf seinen ebenfalls schwarzen Rädern des Typs 6Sporz², die sich an der Vorderachse in 9×21 Zoll mit Reifen im Format 245/30 und an der Hinterachse in satten 12,5×21 Zoll mit Gummis im Format 345/25 drehen. Die roten Felgenringe setzen zusammen mit den roten Bremssätteln einen Kontrast.

P Zero für den Ferrari 458 Spider von Novitec Rosso

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Novitec Rosso (Stetten) schneiderte dem Ferrari 458 Spider nicht nur einen Designeranzug aus leichtem Sichtcarbon auf den Leib. Um den Ferrari noch keilförmiger wirken zu lassen, wurde eine Rad-Reifen-Kombination in 21 und 22 Zoll Durchmesser entwickelt. Trotz ihrer King-Size-Dimensionen 9×21 vorne und 12×22 Zoll auf der Hinterachse wiegen die Schmiederäder mit fünf filigranen Doppelspeichen nur 9,9 und 13,5 Kilogramm.

Damit gehören die Felgen zu den leichtesten ihrer Art in diesen Größen. Technologiepartner Pirelli steuert Hochleistungsreifen vom Typ P Zero der Dimensionen 255/30 ZR21 und 335/25 ZR22 bei. Alternativ gibt es auch weiterhin die dreiteiligen NF3-Räder in 20, 21 und 22 Zoll Durchmesser.