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Falken will Pikes Peak gewinnen

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In diesem Monat ist es zwanzig Jahre her, dass Rallye-Legende Walter Röhrl auf einem Audi Quattro und 16-Zoll-Reifen von Michelin das berühmte Bergrennen Pikes Peak im US-Bundesstaat Colorado gewann. Morgen will Falken Tires in diese großen Fußstapfen treten und rüstet einen speziell für dieses Rennen vorbereiteten „Sport XL7“ von Suzuki mit Reifen aus, der die vor 13 Jahren erzielte Rekordzeit von 10,04 Minuten – Röhrl hatte als erster die Elf-Minuten-Schallmauer geknackt – unterbieten soll. Die Strecke misst 20 Kilometer, hat 156 Kurven und führt bis auf 4.

Michelin-Winterreifen in Japan beliebt

Mit Michelin-Winterreifen sind die Endverbraucher am zufriedensten, und das auch in Japan. Wie die Ergebnisse einer aktuellen Kundenzufriedenheitsstudie von J.D.

Power Asia Pacific unter 3.540 Autofahrern zeigen, erhält der französische Hersteller immerhin 636 von 1.000 möglichen Punkten.

Auf Rang zwei landete Bridgestone mit immerhin noch 606 Punkten gefolgt von Dunlop (573), Yokohama (560), Toyo (556), Goodyear (552) und Falken (532). Außer Michelin und Bridgestone landeten alle weiteren Reifenmarken unter dem Durchschnittswert von 587 Punkten. Die Studie wurde bereits zum vierten Mal durchgeführt.

Neuer Produktionsdirektor im Goodyear-Dunlop-Reifenwerk Hanau

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Wilhelm Endres (57), Leiter des Werkes Hanau der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, „verlässt im Zuge einer betriebsüblichen Rotation zum 1. Mai 2007 den Konzernstandort Hanau und leitet zukünftig das Reifenwerk am Konzernstandort Fürstenwalde (Brandenburg). Zu seinem Nachfolger wurde Burghardt Flemming (52) ernannt, derzeit Leiter des Werkes Riesa“, heißt es in einer Veröffentlichung des Reifenherstellers.

Wilhelm Endres gehört dem Unternehmen bereits seit 1970 an und hatte im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit mehrere technische Leitungsfunktionen inne, bevor er von 1995 bis 1996 bereits einmal als Leiter des Werkes Fürstenwalde tätig war. Seit Mai 1998 oblag ihm als Produktionsdirektor die Leitung des Standortes Hanau. In dieser Funktion hatte Endres maßgeblichen Anteil am Ausbau des Werkes zu einem Produktionsstandort für Hochleistungsreifen der modernsten Generation.

Thailändische Sumitomo-Fabrik startet mit Falken-Produktion

(Akron/Tire Review) Im neuen Werk der Sumitomo Rubber (Thailand) Co. (SRT) in Amata City in der Provinz Rayong, südöstlich Bangkok, werden aktuell etwa 3.000 Pkw-Reifen vom Typ ZE-912 der Marke Falken von 14 bis 18 Zoll täglich hergestellt, die zu etwa 95 Prozent für den Export in die Vereinigten Staaten bestimmt sind.

Bis Ende Mai soll das Fertigungsvolumen auf arbeitstäglich 4.000, bis Ende des Jahres auf bis zu 12.000 Einheiten hochgefahren werden.

Neben Falken sollen dann auch andere Reifenmarken und weitere Größen hergestellt werden. Gegründet im Mai 2005, hatte SRT die Produktion im Industriegebiet von Amata City im Dezember 2006 aufgenommen..

Sommerreifentests der Automobilklubs liegen vor

Im Frühjahr und zum Herbst präsentieren die Automobilklubs wie ADAC oder ÖAMTC ihre meist gemeinsam durchgeführten Reifenvergleichstests. Für die diesjährige Ausgabe des Sommerreifenvergleichs hat man sich die Dimensionen 155/70 R13 T sowie 205/55 R16 V vorgenommen. In der kleineren Größe haben nur drei Reifen die Bestnote „besonders empfehlenswert“ erhalten: der „EcoContact 3“ von Conti sowie Bridgestones „B250“ und Pirellis „P3000 Energy“.

Als „empfehlenswert“ bezeichnen die Tester den Hankook „Optimo K715“, Dunlop „SP 30“, Ceat „Spider“, Michelin „Energy E3B“, Barum „Brillantis“, Maloya „Crono 470 t“ sowie Semperit „ComfortLife“. Für „bedingt empfehlenswert“ werden Sava „Perfecta“ und der „PN 250“ von Pneumant gehalten. „BFGoodrich ‚Touring’, Kumho ‚Solus KH 15’ und Matador ‚Stella MP 15’ sind als Sommerreifen ungeeignet“, sagt ÖAMTC-Reifentester Willi Matzke mit Blick auf deren Ergebnisse bei den 155er-Reifen, die folglich als „nicht empfehlenswert“ bezeichnet werden.

Demgegenüber habe sich bei den größeren Reifen ein höheres Qualitätsniveau gezeigt, sodass gleich fünf Produkte als „sehr empfehlenswert“ klassifiziert werden konnten. Die Nase vorn haben in der Größe 205/55 R16 V der Pirelli „P7“ vor dem Bridgestone „Turanza ER300“ und dem Continental „PremiumContact 2“ sowie Uniroyal „rallye 550“ und Vredesteins „Sportrac HP“. Als „empfehlenswerte“ Modelle folgen Michelins „Primacy HP“, Fulda „Carat Progresso“, Hankook „Ventus Prime K105“, Goodyear „Excellence“, Firestone „Firehawk TZ200 FS“, Kumho „Ecsta SPT“, Nokian „NRVi“ und Avon „ZV3“.

Erneut Falken-Winterreifentesttage in Saalfelden

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Kann man, wenn man etwas zum vierten Mal wiederholt, von Tradition sprechen? Man kann! So ist der diesjährige Falken-Winterreifentest auf dem sportlichen ÖAMTC-Testgelände im österreichischen Saalfelden für die Falken- und M-Plus-Truppe schon eine feste Größe im Terminkalender. Nun sollte Ende Januar in den Tiroler Alpen mindestens ein halber Meter Schnee liegen, davon war jedoch im wärmsten Winter seit den Wetteraufzeichnungen – zumindest am ersten Tag – nichts zu sehen. Macht nichts, befanden die vier Testleiter, Rutschen können wir ja auf der Schleuderplatte und es ist ja auch recht interessant, was die Winterreifen auf halb trockener und halb nasser Fahrbahn so können.

Kundenzufriedenheitsstudie in Japan zu Erstausrüstungsreifen

Die Verbraucherorganisation J.D. Power hat in Japan eine Befragung zur Zufriedenheit von Neuwagenkäufern mit ihren Bereifungen durchgeführt.

Bei Kompaktfahrzeugen, konventionellen Pkw und SUVs belegt jeweils Michelin den ersten Rang, bei Minivans Bridgestone. Befragt wurden 6.010 Menschen, deren Fahrzeuge zwischen sieben und 18 Monaten alt waren.

Falken Tire Corp. mit neuem CEO und Chairman

Die amerikanische Falken Tire Corp. hat mit Yasushi (Tank) Tanaka einen neuen CEO und Chairman. Am 1.

Januar löste Tanaka somit Hideo Honda ab, der seit 1999 President und COO war und zum 1. Januar 2006 dann zum CEO und Chairman der amerikanischen Tochtergesellschaft des japanischen Unternehmens befördert wurde. Der neue CEO und Chairman Tanaka ist bereits seit 1979 für den Reifenhersteller tätig und hat umfangreiche Kenntnisse im Exportgeschäft sowie in der Erstausrüstung.

Vor seiner Ernennung war er als Direktor für SRI Tire Trading Ltd. verantwortlich, der Exporttochter des japanischen Herstellers Sumitomo Rubber Industries (SRI). Der ehemalige CEO und Chairman Hideo Honda wird dem Unternehmen als Berater verbunden bleiben, geht jedoch nach Japan zurück.

„TirePortal“ löst TOS ab

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Online ist das „TirePortal“ der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH (GDTG) zwar schon seit dem 1. September vergangenen Jahres, doch erst mit dem Jahreswechsel 2006/2007 hat das neue B2B-Portal – B2B steht für Business to Business – des Reifenherstellers den vormaligen „TireOnlineService“ (TOS) vollständig abgelöst. Der „alte“ TOS – oder besser gesagt dessen gleich drei für die Marken Goodyear, Dunlop und Fulda – wurde nämlich bis Ende Dezember noch parallel betrieben.

Jetzt sind alle Konzernmarken ausschließlich über das „TirePortal“ und damit nur noch ein einziges System bestellbar. Darin sieht Norbert Hecking, Manager Customer Service & Competence Center Germany bei dem Unternehmen, einen der Vorteile der neuen Plattform. „Über die Site lassen sich aber nicht nur Goodyear-, Dunlop- oder Fulda-Reifen ordern, sondern auch die M-Plus-Marken Pneumant, Sava, Debica und Falken“, hebt er hervor.

Falken mit 350Z-Show-Car und „Inch-up my wheelz“

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Der Abschied des legendären Nissan Skyline GT-R 34 nach dem 24-Stunden-Rennen 2005 war leider endgültig. Obwohl immer noch konkurrenzfähig und vor dem Unfall im Gesamtklassement auf Platz 3 liegend, entschied man sich im Falken-Team den Boliden in Rente zu schicken. Nach einem Jahr Denkpause entschloss man sich bei dem japanischen Reifenhersteller, dessen Produkte hierzulande über die M-Plus MultiMarkenManagement GmbH (ein Unternehmen der Goodyear-Dunlop-Gruppe) vertrieben werden, als Überbrückung – bis zum Renndebüt des neuen Skyline 2009 – mit einem von NISMO auf der Basis des 350Z heiß präparierten Z 33 anzutreten.