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AT-Reifen im Test chancenlos gegen den „Cinturato All Season SF3“

AT-Reifen im Test chancenlos gegen den „Cinturato All Season SF3“

Nach der vorherigen Premiere eines Tests von Anhängerreifen haben der ADAC und seine Partnerklubs wie etwa der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) und der Touringclub Schweiz (TCS) erstmals auch sogenannte All-Terrain- bzw. AT-Reifen geprüft, die bei Camper- und Pick-up-Fahrern demnach im Trend liegen.

Dabei hat der ADAC jedoch nicht sein übliches Prüfprozedere angewandt, sondern sich lediglich auf das Thema Fahrsicherheit konzentriert, beispielsweise also die bei den letzten Änderungen daran eingeführte Umweltwertung außen vor gelassen. Und auch darüber hinaus sind die Reifen ohne die sonst tiefer gehende Differenzierung „nur“ in den vier Disziplinen Fahrsicherheit auf trockner, nasser und schneebedeckter Fahrbahn sowie auf Schotter bewertet worden. Dabei mussten sich alles in allem acht Probanden in der Größe 225/65 R17 102H nicht zuletzt gegen einen als Referenz herangezogenen Pkw-Ganzjahresreifen – Pirellis „Cinturato All Season SF3“ – beweisen. In der Gesamtwertung konnte letztlich keiner der AT-Reifen an ihm vorbeiziehen. Mehr noch: Der Pkw-Reifen hat einzig beim Thema Fahrsicherheit auf Schotter zweien der eher grobstolligen Profile den Vortritt lassen musste – und das auch nur knapp. Letztlich bedeute die Nutzung von AT-Reifen „einen merklichen Verlust an Fahrsicherheit im Vergleich zu einem Pkw-Reifen“, wird das Ergebnis des Tests kurz und knapp zusammengefasst. „Dieser Schritt sollte also wohlüberlegt sein“, so der ADAC.

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Falken Zone: Reifenhersteller feiert fünfjähriges Bestehen mit Partnern auf Mallorca

Falken Mallorca

Falken Tyre Europe GmbH hat in dieser Woche seine Partner und Kunden aus der gesamten südwest-europäischen Region zum ersten persönlichen Zusammentreffen des Netzwerks Falken Zone begrüßt. Über 200 Unternehmen aus Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland folgten der Einladung nach Palma de Mallorca und feiern bis zum heutigen Freitag gemeinsam mit Falken einen bedeutenden Meilenstein: das fünfjährige Bestehen der Falken Zone.

„Wir schreiben Geschichte“ – 24-Stunden-Rennen vor Rekordkulisse und mit Falken-Händlerevent

136 Fahrzeuge traten vergangenen Sonnabend das Abenteuer 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an und schufen damit die Bühne für ein absolutes Rekordevent mit sage und schreibe 280.000 Zuschauern, ein Event, an dem sich auch etliche Reifenhersteller umfassend beteiligen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Motorsport kann unerbittlich sein! Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen etwa wurde der erste nur zweiter, die Hitze in der Eifel sorgte für so manchen Ausfall auf und abseits der Rennstrecke und das Team von Falken Motorsports brachte keinen der beiden Porsche ins Ziel; ein Tiefschlag für das mit großen Ambitionen angetretene Team, durch den man sich aber nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen lassen wolle. Gleichzeitig dokumentierte Seriensieger Michelin erneut seine Dominanz und sicherte sich mit dem siegreichen Rowe-BMW den bereits 21. Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife seit dem Jahr 2000. Unterdessen bildeten die 280.000 Fans eine neue Rekordkulisse, die die Rennergebnisse beinahe vergessen machten und den vor Ort engagierten Unternehmen zeigen, dass es am Ring um weit mehr geht als um das bloße Rennergebnis.

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Falken-Teams scheiden beim 24h-Rennen vorzeitig aus

Falke 24 Stunden Rennen scaled

Die 53. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring war ein Event voller Emotionen – mit einem vielversprechenden Beginn für Falken Motorsports, einem Rennabbruch und einem vorzeitigen Ende für beide Porsche 911 GT3 R. Julien Andlauer, zu diesem Zeitpunkt auf einem souveränen zweiten Rang, kollidierte mit einem Fahrzeug, das sich nach der ersten Kurve gedreht hatte […]

Falken Motorsports tritt „voller Zuversicht“ beim 24-Stunden-Rennen an

Falken Tyre Europe hofft mit dem Team Falken Motorsports nicht nur, das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zu gewinnen, sondern will auch abseits des Rennkurses eine ordentliche Show bieten, so etwa beim Show-Driften (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Falken Motorsports reist „voller Zuversicht“ zum 24-Stunden-Rennen, das am übernächsten Wochenende auf dem Nürburgring stattfindet. Zwei Gesamtsiege, fünf Podestplätze und insgesamt acht Top-Ten-Platzierungen bei den diesjährigen Rennen der Nürburgring-Langstreckenserie (NLS) – insgesamt blickt das Motorsportteam des aus Japan stammenden Herstellers auf „eine äußerst erfolgreiche Vorbereitung“ für den kommenden Langstreckenklassiker zurück und rechnet sich folglich für den Saisonhöhepunkt am 21. und 22. Juni mit den beiden türkis-blauen Porsche 911 GT3 R, die mit 25 weiteren GT3-Fahrzeugen in der Klasse SP 9 starten, Chancen auf den Gesamtsieg aus. Nicht zuletzt auch, weil Falken Motorsports beim Qualifiers-Rennen Ende Mai „seine Wettbewerbsfähigkeit unterstrich – trotz widriger Bedingungen mit starkem Regen und einsetzender Dunkelheit“; beim zweiten Rennen erreichte einer der Falken-Porsche den zweiten Platz im starken Wettbewerbsfeld.

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Falken Tyre Europe erhält ehemaligen Dunlop-Tire-Präsidenten als neuen CEO

Hiroshi Hamada hat die Funktion des Chief Executive Officer bei Falken Tyre Europe übernommen und will „die enge Zusammenarbeit zwischen den europäischen Standorten von Falken stärken“ (Bild: Marika Sturm - www.marika-sturm.de)

Falken Tyre Europe hat einen neuen Chief Executive Officer (CEO). Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, habe Hiroshi Hamada die Funktion an der Spitze der Europaorganisation des japanischen Herstellers vor wenigen Wochen übernommen und war gleichzeitig zum Geschäftsführer bzw. Managing Director der in Offenbach am Main ansässigen Vertriebs-GmbH bestellt worden.

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Zweite ADAC-Studie zum Reifenabrieb: Michelin weiter Benchmark

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Zweite ADAC-Studie zum Reifenabrieb: Michelin weiter Benchmark

Vor vier Jahren schon hat der ADAC erstmals eine Studie zum Thema Reifenabrieb präsentiert auf Basis eines Vergleiches von Produkten, die der Automobilklub bis dahin bei seinen Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifentests geprüft hatte. Zumal man zum damaligen Zeitpunkt bereits seit über einem Jahrzehnt bei ihnen immer auch den Verschleiß der Probanden ermittelt hatte. Seit 2023 präsentieren sich die ADAC-Tests allerdings in einer grundlegend überarbeiteten Form mit einer angepassten zweiteiligen Bewertung, bei der die Fahreigenschaften zu 70 Prozent und Umweltkriterien zu 30 Prozent in das Endergebnis eingehen. Zur nachgenannten der beiden Wertungskategorien gehören neben der immer schon ermittelten prognostizierten Laufleistung auch Dinge wie Kraftstoffverbrauch, Geräusch, Reifengewicht, Nachhaltigkeit der Produktion und nicht zuletzt eben der Reifenabrieb. Insofern war es dann wohl an der Zeit für eine aktualisierte ADAC-Studie hinsichtlich letzterer Thematik, zumal die diesbezüglichen Emissionen bei der kommenden Euro-7-Norm eine Rolle spielen.

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Seriensieger Michelin wird beim 24-Stunden-Rennen einmal mehr herausgefordert

Wenn am 21. Juni das diesjährige 24-Stunden-Rennen beginnt, dann rasen 141 Fahrzeuge im Vollgas über die Start-Ziel-Linie des Nürburgrings (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Motorsport ohne Reifen, das ist unvorstellbar. Und da ein Großteil der Serien heutzutage mit exklusiven Reifenpartner arbeitet, sind die wenigen verbleibenden Serien, bei denen auch zwischen den Reifenherstellern ein offener Wettbewerb herrscht, umso begehrter. Das kann man jedes Jahr aufs Neue erleben, wenn das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring stattfindet und das Fahrerlager gefüllt ist mit Service- und Hospitality-Zelten sowie Aktionsständen und -flächen der Reifenindustrie, von den Lounges über der Boxengasse und dem Rennevent selbst ganz zu schweigen. Das wird auch beim diesjährigen Rennwochenende in der Eifel so sein, das vom 19. bis 22. Juni stattfindet und für das die Veranstalter jetzt „eine Top-Besetzung“ sowie „beste Unterhaltung“, auch im Rahmenprogramm angekündigt haben.

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„SportContact 7“ kann AutoBild-Sportscars-Reifentest für sich entscheiden

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AutoBild-Sportscars-Reifentest

Der „SportContact 7“ von Continental ist bei einem weiteren Reifentest als Sieger über die Ziellinie gefahren: Bei AutoBild Sportscars hat er sich gegen sechs Wettbewerbsprodukte durchsetzen können, die sich zuvor allesamt in Mischbereifung 245/35 R20 95Y an der Vorder- und 295/30 R20 101Y an der Hinterachse eines Lotus Emira beweisen mussten. Selbstredend hat das eine oder andere Modell seine dabei Sache besser oder schlechter gemacht, aber selbst das als „im Nassen gefährlich“ bezeichnete Schlusslicht des Vergleiches kommt immerhin noch auf die Gesamtnote „bedingt empfehlenswert“.

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Falken Motorsports untermauert seine Favoritenrolle am Nürburgring

Dorian Boccolacci und Alessio Picariello wiederholten fuer Falken Motorsports den NLS Triumph vom Saisonauftakt vor fuenf Wochen

Auch beim zweiten Saisonlauf der Nürburgring Langstreckenserie (NLS) war Falken Motorsports nicht zu bremsen: Dorian Boccolacci und Alessio Picariello wiederholten den Triumph vom Saisonauftakt vor fünf Wochen und sicherten dem japanischen Reifenhersteller im türkis-blauen Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 3 den zweiten Saisonsieg. Die Teamkollegen Tim Heinemann und Dennis Marschall komplettierten das starke […]