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Zwei Sieger beim Sommerreifentest von „Powercar“

Bridgestones „Potenza RE 050 A“ und Pirellis P Zero Nero erhielten beim aktuellen Sommerreifentest von „Powercar“ die Bewertung „sehr empfehlenswert“. In der Dimension 235/35 ZR 19 traten 13 Sommerprofile auf trockener und nasser Strecke gegeneinander an, als Testauto fungierte ein 3er von BMW, das Testgelände stellte Pirelli in Brasilien zur Verfügung. Deutliche Verbesserungen mahnen die Tester für Falkens FK 452 (Letzter), Nokians NRY (Vorletzter) und Fuldas Carat Exelero an.

Sumitomo Rubber legt sich stark ins Zeug

Im vergangenen Geschäftsjahr konnte Sumitomo Rubber Industries, Ltd. (SRI) seinen Umsatz um neun Prozent auf jetzt 3,633 Milliarden Euro steigern. 2,82 Milliarden Euro davon wurden mit dem Reifengeschäft erzielt (+11,6 %).

Der japanische Konzern (Reifenmarken Dunlop, Sumitomo und Falken) konnte gleichzeitig seinen operativen Gewinn um 9,7 Prozent auf 353,7 Millionen Euro steigern, was einer OP-Marge von 9,7 Prozent entspricht. Die OP-Marge im Reifengeschäft liegt bei einem Gewinn von 281,4 Millionen Euro bei zehn Prozent, also leicht überdurchschnittlich. Im Geschäftsjahr 2005 konnte der Nettogewinn hingegen sogar um 33,7 Prozent auf 181,6 Millionen Euro gesteigert werden.

Das starke Wachstum des japanischen Reifenherstellers findet vor dem Hintergrund eines harten Winters in Japan, dem Hauptmarkt (90 % Anteil), eines verbesserten Produktmixes sowie durchgesetzter Preiserhöhungen statt. Die Deutsche Bank traut dem Reifenhersteller in einem Report weiterhin zweistellig wachsende Gewinne zu..

Winterfahrevent mit guten Rahmenbedingungen

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Bereits zum dritten Mal, lud Falken jetzt ausgewählte Reifenhändler aus Deutschland und Österreich zum buchstäblich eiskalten Reifentest auf das ÖAMTC-Gelände ins österreichische Saalfelden ein. Bei strahlendem Sonnenschein und 15 Grad unter Null wurde geschleudert, gedriftet und mit den 4×4-Patrols und -Touaregs auf tief verschneite Pässe geklettert.

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Japaner mit Michelin, Dunlop und Yokohama zufrieden

Michelins Reifen erzeugen die größte Zufriedenheit bei japanischen Neuwagenkäufern. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage von J.D.

Power unter 5.306 Autofahrern, die während der vergangenen 16 Monate einen neuen Pkw gekauft haben. Auf der Basis 1.

000 erreichte Michelin einen Wert von 653 direkt gefolgt von Dunlop (632) und Bridgestone (629). Der durchschnittliche Zufriedenheitswert lag demnach bei 616 Punkten; darunter rangierten Yokohama (605) und Toyo (571). In diesem Ranking seien Continental, Goodyear und Pirelli wegen „eines zu kleinen Samples“ nicht enthalten, schreibt J.

D. Power..

Falken – Im Lichte des Motorsports

Der ausgewiesene Sportreifenhersteller Falken, dessen Produkte mittlerweile von der Sumitomo Rubber Industries gefertigt werden, bringt mit dem FK-452 im kommenden Frühjahr sein neues Flagschiff in den Handel. Mit dem alljährlichen, vielbeachteten Auftritt des Nissan Skyline GT-R 34 beim ADAC-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, stellt die japanische Sumitomo Rubber Industries Ltd. die technologische Kompetenz ihrer Breitreifenmarke Falken eindrucksvoll unter Beweis.

Falken präsentiert neuen Flaggschiff-Reifen

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Mit dem alljährlichen, vielbeachteten Auftritt des Nissan Skyline GT-R 34 beim ADAC-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgrings, stellt die japanische Sumitomo Rubber Industries Ltd. die technologische Kompetenz ihrer Breitreifenmarke Falken eindrucksvoll unter Beweis. Die Erfahrungen, die weltweit bei harten Langstreckenprüfungen gemacht werden, fließen direkt in die Serienentwicklung ein und geben dem Slogan „Vom Rennsport auf die Straße“ Gehalt, ist man sich beim Hersteller sicher.

So habe sich „die kleine, aber feine Marke in den vergangenen Jahren endgültig im stark umkämpften Sportreifenmarkt“ etabliert, wie Sumitomos General Manager Isamu Ishida betont. Mittlerweile sieht sich Falken „mit den qualitativ wie optisch überzeugenden Breitreifen“ als Herausforderer der etablierten Marke. Dazu soll auch der neue Falken FK 452 beitragen, der nun erstmals in Deutschland vorgestellt wurde.

Asch erstmalig für Falken in Japan

Der Einsatz von Roland Asch beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in den vergangenen Jahren habe sich für Falken jedes Mal gelohnt, war doch der erfahrene Schwabe stets der Schnellste im Team und sprach ein gewichtiges Wort bei der Abstimmung des Fahrzeugs und der Reifenwahl mit. Nun gingen Asch und Falken erstmalig beim 24-Stunden-Rennen im japanischen Tokachi an den Start – eine Einladung, die der Hersteller in einer Pressemitteilung als „fast schon überfällig“ bezeichnet..

Strategische Initiativen bei Stamford Tyres

Die geänderte Marktstrategie von Stamford Tyres scheint nicht spurlos an den Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres vorüber gegangen zu sein. Wie der Reifengroβhändler mit Sitz in Singapur nun mitteilt, ist der Nettogewinn im Geschäftsjahr 2005 (bis 30. April) um über 25 Prozent zurückgegangen, während der Umsatz weiter leicht zunahm.

Der Grund für die unter Druck geratene Nettomarge sind Unternehmenspräsident Wee Kok Wah zufolge „strategische Initiativen, die im Geschäftsjahr 2005 ergriffen wurden“. So hat Stamford Tyres im vergangenen Jahr etwa die erste eigene Felgenfabrik in Betrieb genommen sowie ein Netz von Dunlop-Händlern in China aufgebaut. Diese Investitionen würden sich bezahlt machen, heiβt es dazu.

Roland Asch startet für Falken in Japan

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Fast so exotisch, wie der bullenstarke Nissan Skyline beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, ist der Porsche GT3, den der japanische Reifenhersteller Falken beim 24-Stunden-Rennen von Tokachi an den Start bringt. Um in Sachen Erfahrung und Speed noch eines drauf zu setzen, hat man für die Tag-und-Nacht-Schlacht auf Hokkaido mit Roland Asch zum ersten Mal einen Nichtjapaner als Fahrer engagiert.

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Alexander Most neuer Geschäftsführer der Goodyear GmbH & Co. KG

Alexander Most (38) wurde mit sofortiger Wirkung zum neuen Geschäftsführer der Goodyear GmbH & Co. KG ernannt – er folgt auf Dr. Rainer Schieben (42), der das Unternehmen kürzlich verlassen hat.

Most trat nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und Frankfurt am Main 1995 in die Goodyear-Gruppe ein und war zunächst in verschiedenen leitenden Positionen in den Abteilungen Recht bzw. Personal der Fulda Reifen GmbH tätig, bevor er zum 1 Juni 2001 zum Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Goodyear GmbH und der Fulda Reifen GmbH ernannt wurde. Zum 1.

Januar 2003 erhielt er als Geschäftsführer die Gesamtverantwortung für die neu geschaffene M-Plus Multimarkenmanagement GmbH & Co. KG, die das Segment der Zweitmarken der Goodyear-Dunlop-Gruppe (Pneumant, Sava, Debica, Falken) unter einem einheitlichen Dach zusammenfasst. „Im Rahmen seiner langjährigen Tätigkeit für unsere Unternehmensgruppe hat Alexander Most bereits in verschiedenen Funktionen seine hervorragenden Führungsfähigkeiten bewiesen und wir freuen uns, ihm nunmehr nach einem außerordentlich erfolgreichen Abschluss der Aufbauarbeit bei M-Plus die operative Verantwortung für unsere Premiummarke Goodyear anvertrauen zu können“, so Gerd Grünenwald, Vorsitzender der Geschäftsführung der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH.