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Chemiker von ExxonMobil erhält „Charles Goodyear Medaille“

Edward N. Kresge, Wissenschaftler bei ExxonMobil Chemical, ist für seine Arbeiten an dem Synthesekautschuk EPDM (Ethylene Propylene Diene Monomer) mit der “Charles Goodyear Medaille 2010” geehrt worden. Diese Auszeichnung vergibt alljährlich die Rubber-Division der American Chemical Society (ACS).

Gigantische Fabrik der Gummizulieferindustrie wird konkreter

Die Pläne waren schon vor gut einem Jahr bekannt geworden, jetzt nimmt das 5-Milliarden-Dollar-Projekt immer konkretere Konturen an: Der US-Konzern ExxonMobil Chemical und die Saudi Basic Industries (SABIC) bauen im Rahmen eines Joint Ventures gigantische Anlagen, deren Erzeugnisse vor allem für die internationale Reifenindustrie bestimmt sind, allerdings auch Vorbote für den Aufbau einer Reifenfabrik in Saudi-Arabien sein könnten, wie Marc Granier, Vizepräsident von ExxonMobil Chemical in Saudi-Arabien, zu Protokoll gegeben hat. Die endgültige Entscheidung über den Bau einer Fabrik in Kemya (Jubail) und einer Fabrik in Yanpet (Yanbu) wird SABIC allerdings erst im nächsten oder übernächsten Jahr fällen. Außer Synthesekautschuk und Spezialpolymere sollen auch jährlich 400.

ExxonMobil Chemical auf der Rubber Expo

Auf der Rubber Expo, die heute in Pittsburgh (Pennsylvania/USA) beginnt und bis zum Donnerstag veranstaltet wird, wird die Sparte Chemical des US-Konzerns ExxonMobil seine Produkte für die Gummiindustrie zeigen. Im Rahmen der Konferenz sind präsentationen des Unternehmens angekündigt, um die Expertise in der Polymertechnologie zu dokumentieren..

Reifensymposium speziell zum Thema Innerliner

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Vom 18. bis zum 20. Oktober dieses Jahres will ExxonMobil Chemical ein Reifensymposium in Chengdu (China) veranstalten, bei dem sich alles um das Thema Innerliner drehen soll.

Unternehmensaussagen zufolge werden die neuesten Technologien aus diesem Bereich vorgestellt und wird aufgezeigt, wie die chinesische Reifenindustrie von den erzielten Fortschritten profitieren kann. Dazu werden Experten aufseiten der Produktentwicklung sowie auch des Marketings erwartet, welche die Vorteile und Potenziale der jüngsten Produktgeneration aus dem Hause ExxonMobil Chemical ins rechte Licht zu rücken wissen werden. Beispielhaft genannt werden Gewichtsreduzierungen bei einer gleichzeitig längeren Druckstabilität und damit höheren Reifenlebensdauer sowie einer reduzierten Emission von Kohlendioxid.

“Dieser Veranstaltung gibt chinesischen Reifenherstellern einen detaillierten Blick auf die aktuelle Innnerliner-Technologie, welche die Reifenindustrie bzw. die Reifenherstellung beeinflussen wird. Wir glauben, dass dieses Event chinesischen Unternehmen die ideale Gelegenheit zur Information darüber bietet, wie sie bezüglich Trends und Technologien eine Spitzenposition einnehmen und erfolgreicher im Markt agieren können”, meint John W.

Mehr Synthesekautschuk von ExxonMobil aus Japan

Die ExxonMobil Yugen Kaisha erhöht ihre Produktionskapazitäten an Synthesekautschuk im Werk Kawasaki bis zum Ende nächsten Jahres um 18.000 Tonnen. Dann beträgt das jährlich mögliche Fertigungsvolumen an Butyl Rubber 98.

Gummiforschung beschert ExxonMobil-Chemiker Auszeichnung

Aus Anlass des 50. Bestehens des International Institute of Synthetic Rubber Producers (IISRP) ist dieser Tage in New York einer der profiliertesten Forscher auf dem Gebiet Synthesekautschuk mit dem „General Award“ ausgezeichnet worden: Arthur J. Sullivan ist Vizepräsident des Bereiches Butyl Polymer bei ExxonMobil Chemical (Houston/Texas) und befasst sich bereits seit 1968 mit dem Produkt Synthesekautschuk.

ExxonMobil hat Rieseninvestition in Reifenrohstoff abgeschlossen

ExxonMobil Chemical (Houston/Texas) hat eine Investition in das Werk Baytown (Texas) jetzt abgeschlossen, in das seit dem Jahr 2000 insgesamt mehr als 400 Millionen US-Dollar geflossen sind. Dadurch konnte die Kapazität für Halobutylgummi, sorgt für die Innenisolierung eines Luftreifens, um ca. 60 Prozent gesteigert werden.

ExxonMobil hat bei der Entwicklung der neuesten Generation dieses Innerliners eng mit dem japanischen Hersteller Yokohama kooperiert und will erklärtermaßen auch weiterhin in „Bromobutyl Rubber“ weltweit investieren. Seit 1995 hat ExxonMobil die Produktion von Halobutylkautschuk mehr als verdoppelt..

Weiterer Ausbau der Butyl-Produktion bei ExxonMobil Chemical

Nachdem ExxonMobil Chemical noch in diesem Jahr die Erweiterung des Werkes Baytown (Texas/USA) abschließen will, mit der die Produktionskapazität des „Exxpro“ genannten Spezialpolymers erhöht werden soll, das für die Fertigung eines innovativen Innerliners benötigt wird, will man nun in einem weiteren Schritt offensichtlich auch die Kapazitäten für herkömmlichen Halobutylkautschuk ausbauen. Geplant ist nach Unternehmensangaben, den Ausstoß des „Exxon“ genannten Bromobutylkautschuks um 60 Prozent zu erhöhen. Um dies zu erreichen und damit dem gestiegenen Bedarf an diesem Material vonseiten der Reifenindustrie gerecht zu werden, wolle man die bestehenden Produktionsanlagen modifizieren, aber durchaus auch neues Equipment anschaffen.

Abgeschlossen sein sollen die Arbeiten im zweiten Quartal 2008. „Unser Unternehmen investiert weiterhin in die Halobutylproduktion am Standort Baytown mit Projekten, in die seit dem Jahr 2000 mehr als 400 Millionen US-Dollar fließen“, so Art Sullivan, der bei ExxonMobil Chemical als Vizepräsident für das weltweite Butylpolymergeschäft verantwortlich zeichnet..

ExxonMobil Chemical stellt neuen Innerliner vor

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Bereits vor zweieinhalb Jahren hatte ExxonMobil Chemical (Houston/Texas) von Yokohama die Lizenz für die Industrialisierung und weltweite Vermarktung eines neuartigen Innerliners erhalten. Jetzt stellt ExxonMobil die Ergebnisse von Praxistests vor, die unter strengen winterlichen Bedingungen erfolgt sind.

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Yokohama-Lizenz für neuen Innerliner an ExxonMobil

ExxonMobil Chemical hat von Yokohama Rubber die Lizenz erhalten, den neuartigen Innerliner „Yokohama Advanced Liner“ (YAL) weltweit zu vermarkten. YAL wurde ursprünglich von Yokohama entwickelt, patentiert und gemeinsam mit dem jetzigen Lizenznehmer weiterentwickelt. Innerliner, deren wesentliche Aufgabe darin besteht, Luftverlust im Reifen zu vermeiden, machen etwa zehn Prozent des Reifengewichtes aus und bestehen in der bisher geläufigen Technologie aus Halobutyl-Gummi.