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Auch Goodyear-Reifen erfüllen EPA-Spezifikation „SmartWay“

Vor wenigen Tagen hatten wir gemeldet, dass Continental-Nutzfahrzeugreifen für mittelschwere Lkw von der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) gewürdigt worden sind, weil sie der so genannten „SmartWay“-Umweltspezifikation des Verbandes entsprechen. Die gleiche Auszeichnung hat auch Goodyear erhalten für Lkw-Reifen mit der „FuelMax“-Technologie. Diese Technologie kommt in Nordamerika den Unisteel-Neureifen auf allen Achspositionen wie auch Runderneuerten zugute: dem Lenkachsreifen G395 LHS, dem Reifen für die Antriebsachse G305 LHD und dem Trailerreifen G316 LHT in der Standardgröße (11R22.

5) und in Niederquerschnittsbauweise (295/75R22.5 und 285/75R24.5), findet aber auch bei den beiden Runderneuerungsverfahren „Unicircle“ und bei vorvulkanisierten Laufstreifen Anwendung.

Drei Lkw-Reifen von Conti erfüllen EPA-Spezifikation „SmartWay“

(Akron/Tire Review) Drei Continental-Nutzfahrzeugreifen für mittelschwere Lkw sind von der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) dafür gewürdigt worden, dass sie der so genannten „SmartWay“-Umweltspezifikation des Verbandes entsprechen. Demzufolge erfüllen der Lenkachsreifen „HSL“, der Antriebsachsreifen „HDL Eco Plus“ sowie der für alle Achspositionen bzw. Anhänger/Trailer geeignete „HTL“ die geforderten Kriterien unter anderem hinsichtlich Rollwiderstand/Kraftstoffverbrauch.

„Als einer von nur vier für die Erfüllung der ‚SmartWay’-Spezifikation gewürdigten Reifenhersteller sind wir natürlich sehr stolz darauf“, so Clif Armstrong, Director Commercial Marketing bei Continental Tire North America. „Diese Würdigung seitens der EPA sehen wir als Bestätigung unserer Bemühungen, Qualitätsprodukte zu entwickeln, die den zunehmend höheren Ansprüchen heutiger Flotten in Sachen Kraftstoffverbrauch gerecht werden“, ergänzt er..

Tuningweltverband WWTO gegründet

Im Rahmen der Essen Motor Show sind der Tuningweltverband WWTO (World Wide Tuning Organisation) und der europäische Tuningverband EUTA (European Tuning Association) gegründet worden. Ziel beider Verbände ist es, die Interessen der Tuner in aller Welt zu vertreten, insbesondere bei der EU in Brüssel und Genf, bei den US-Behörden DOT und EPA sowie bei dem japanischen Verkehrsministerium UNYUSHO im asiatischen Bereich. Der WWTO möchte seinen weltweiten Partnern im Bereich seriöses und vor allem sicheres Tuning Gehör verschaffen, zumal auch der Verbraucherschutz durch hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards zur Agenda des WWTO gehört.

Präsident der World Wide Tuning Organisation ist Bodo Buschmann, der bereits seit 1987 als Vorstandsvorsitzender des VDAT (Verband Deutscher Automobil Tuner) fungiert. Zum WWTO-Geschäftsführer wurde Hans Jörg Köninger (ebenfalls vom VDAT) bestellt, während Michael Lauer die Position als EUTA-Präsident bekleidet..

Bleiauswuchtgewichtverbot in den USA stößt auf Ablehnung

(Akron/Tire Review) Die US-amerikanische Environmental Protection Agency (EPA) lehnt die Forderung des dortigen Ecology Center nach einem Bleiauswuchtgewichtverbot in den USA weiterhin ab. Als Grund wird ein fehlender Beleg dafür genannt, dass von Bleiauswuchtgewichten ein Risiko ausgehe. „Damit liegt die EPA auf einer Linie mit der Tire Industry Association, die schon immer die Position vertreten hat, dass damit kein nennenswertes Gefährdungspotenzial verbunden ist”, sagt Becky MacDicken, Director Government Affairs bei der TIA.

„Wir werten das zunächst einmal als Erfolg. Was jedoch nicht heißen soll, dass die EPA in der Zukunft mit neueren Erkenntnissen nicht zu einem anderen Ergebnis kommen könnte, das dann doch ein Bleiverbot nach sich zöge.“ Bis solche wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse vorlägen, könne allerdings die TIA – so MacDicken weiter – die Forderung nach dem Verbot von Bleiauswuchtgewichten in den USA wie beispielsweise heute schon in den EU-Ländern nicht unterstützen.