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Auch Reiseenduros lassen sich nun mit dem „Sportmax Roadsmart“ bereifen

Dunlop Roadsmart

Große Reiseenduros vom Schlage einer BMW R 1200 GS werden häufig ausschließlich auf asphaltierten Straßen eingesetzt, und folglich stellen laut Dunlop reine Straßenreifen meist die optimale Bereifung für solche Maschinen dar. Diesem Umstand hat der Hersteller dadurch Rechnung getragen, dass er seinen Multicompound-Sporttouringreifen “Sportmax Roadsmart” ab sofort nun auch in den für Reiseenduros typischen Dimensionen 110/80 R19 und 150/70 R17 anbietet. “Mit kurzer Aufwärmphase, überragendem Nass- und Trockengrip, hervorragenden Handlingeigenschaften und überzeugender Laufleistung harmoniert die Performance des ‚Roadsmart’ exzellent mit straßenorientierten Reiseenduros”, so Dunlop.

Unabhängig davon wurde die Zahl der Freigaben für den “Sportmax Roadsmart” erweitert: Neben vielen BMW-GS-Modellen dürfen nun Allrounder wie Yamaha XJ6, Suzuki Gladius und Kawasaki ER-6n ebenso mit dem Sporttouringreifen ausgerüstet werden wie Ducati Monster 1100, Kawasaki ZX-6R sowie KTM 690 Supermoto R und KTM 990 Supermoto T. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es im Web unter www.dunlop-motorrad.

de, beim Reifen- oder Motorradhändler und beim unter der Telefonnummer 0800/1305131, Faxnummer 0800/1305132 oder per E-Mail an contact@tireinfocenter.de erreichbaren TireInfoCenter der Dunlop Reifen GmbH.

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Wieder Maschinenwechsel mitten im MotoGP-Rennen

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Wie schon beim Rennen in Le Mans (Frankreich) zuvor mussten die Piloten auch beim fünften MotoGP-Lauf im italienischen Mugello zwischendurch wieder ihre Maschinen wechseln. Denn nachdem das Rennen im Nassen gestartet worden war, trocknete die Strecke dann doch recht schnell immer weiter ab, sodass die ersten Fahrer ab der vierten Runde bereits, die meisten jedoch eher etwa ab dem neunten bzw. zehnten Umlauf auf Slicks und damit ihr Motorrad wechselten.

Casey Stoner (Ducati) sowie die beiden Teamkollegen Jorge Lorenzo und Valentino Rossi (Yamaha) kamen denn auch erst in der zehnten von 23 Runden dazu in die Boxengasse und fuhren letztlich in eben dieser Reihenfolge am Ende des Rennens über die Ziellinie. “Dieses Wochenende war für unsere Reifen wieder ein schwieriges, mit vergleichsweise kalten Temperaturen sowie einem Start im Nassen und einer danach schnell trocknenden Strecke. Ich bin zufrieden mit den Leistungen unserer Regenreifen und Slicks, auch weil man wie schon in Le Mans genau sehen konnte, welche Unterschiede in Sachen Rundenzeiten mit diesen beiden Reifentypen möglich sind.

MotoGP-Reifenreglement behagt nicht allen Fahrern

Nachdem es zur neuen Saison Änderungen im MotoGP-Reifenreglement gegeben hat und seither unter anderem Bridgestone Alleinausrüster der Motorradrennserie ist, scheinen sich nicht alle Fahrer mit den neuen Gegebenheiten anfreunden zu können. Dabei richtet sich die Kritik weniger gegen dagegen, dass nur noch ein Reifenhersteller zum Zuge kommt, sondern vielmehr soll Sport 1 zufolge beispielsweise Valentino Rossi (Yamaha) eine größere Reifenauswahl – momentan dürfen lediglich zwei unterschiedliche Mischungsspezifikationen je Rennwochenende zum Einsatz kommen – oder eine Aufhebung des Verbotes von Intermediates gefordert haben. Anderenfalls sei die Sicherheit der Fahrer in Gefahr, ist der Italiener überzeugt.

Demgegenüber scheint der Ducati-Fahrer Casey Stoner weniger Probleme mit der aktuellen Reifenregel zu haben. “Ich finde, das System funktioniert gut. Ich denke nicht, dass es ein Sicherheitsrisiko ist.

Diverse Freigaben für Dunlops „Sportmax Qualifier II“

Der gerade erst vorgestellte Dunlop-Supersportreifen “Sportmax Qualifier II”, dem der Hersteller einen guten Trocken- und Nassgrip sowie ein hohes Maß an Feedback, Handlichkeit und Stabilität attestiert, kann schon kurz nach seiner Markteinführung mit diversen Freigaben für viele Sportmotorräder aufwarten: Entsprechende Bescheinigungen gibt es für KTM RC8, Kawasaki ZX-10R, Honda Fireblade, Suzuki GSX-R1000, Yamaha YZF-R1, Ducati 848 und zahlreiche andere Maschinen. Sportmotorräder. Die Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es unter www.

dunlop-motorrad.de im Internet, beim Reifen- oder Motorradhändler sowie beim “TireInfoCenter” der Dunlop Reifen GmbH, das unter der Telefonnummer 0800/1305-131, per Fax 0800/1305-132 oder per E-Mail an contact@tireinfocenter.de kontaktiert werden kann.

Diskussion um MotoGP-Einheitsreifen flammt wieder auf

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Nachdem die Entscheidung gefallen ist, dass – mit Bridgestone (Michelin wollte nicht) – ab kommender Saison nur noch ein Reifenhersteller als Ausrüster der MotoGP-Rennserie zum Zuge kommt, sind offenbar nicht alle Seiten glücklich damit. Zwar verspricht sich beispielsweise Herve Poncharal, Chef des Tech-3-Teams, dass die Einheitsreifen für die Rennställe vieles einfacher machen, da dadurch – wie Aussagen seinerseits von Motorspot-Total wiedergegeben werden – beispielsweise weniger Tests anfielen und damit außerdem Kosten gespart werden könnten. Trotzdem gibt es aber anscheinend auch kritische Stimmen.

“Die Einheitsreifen sind ein Fehler”, soll zum Beispiel Jeremy Burgess, langjähriger Ingenieur an der Seite von Valentino Rossi, gegenüber Motorsprint gesagt haben. Die MotoGP sei ein Prototypensport, in dem Technologien entwickelt würden. Und deswegen brauche man “die Gegenüberstellung von möglichst vielen technischen Partnern – nicht umgedreht”, wie der Motorsport-Newsdienst seinen Standpunkt wiedergibt.

“Zudem dürfen wir die Teams nicht zu bestimmten technischen Entscheidungen zwingen, denn die Teams treffen da schon die richtigen Entscheidungen, wenn man sie machen lässt. Man muss sich nur die Sache mit den Reifen ansehen. Ducati, Yamaha und Honda – alle kamen von sich aus zu Bridgestone.

MotoGP: Suzuki-Teamchef „stinkt“ Pedrosas Wechsel zu Bridgestone

Dass MotoGP-Pilot Dani Pedrosa vom Team Repsol/Honda mitten in der Saison seinen Reifenausrüster gewechselt hat und nun auf Bridgestone- und nicht mehr auf Michelin-Reifen fährt, hat zumindest bei einem rivalisierenden Rennstall Kritik herausgefordert. Das berichtet Motorsport-Total unter Hinweis darauf, Suzuki-Teamchef Paul Denning habe es als „seltsame Situation“ beschrieben, dass Pedrosa somit nun gewissermaßen als „Abstauber“ von der geleisteten Vorarbeit solcher Teams wie von Ducati und Kawasaki, aber eben auch Suzuki profitiere. „Es ist schon ein wenig enttäuschend, dass Bridgestone einfach mitten in der Saison die Unterstützung an einen Konkurrenten reicht“, soll Denning gesagt haben.

Offensichtlich beschäftigt ihn jedoch noch ein weiterer Umstand. „Wenn heutzutage ein Fahrer ein gestandenes Werksteam dazu bringen kann, mitten in der Saison ein Langzeitabkommen zu brechen, dann stinkt das doch zum Himmel“, wird er von dem Motorsportinformationsdienst zitiert. Demgegenüber habe der ehemalige Motorradrennfahrer und fünffache Weltmeister Mick Doohan Verständnis für Pedrosas Wechsel gezeigt.

„So sollte es sein. Er ist die große Hoffnung, also musste Honda wahrscheinlich so handeln. Einer muss ja die Richtung vorgeben, und wenn er das nicht tut, dann tut es keiner.

Da ist einer, der will gute Resultate holen und vorangehen. Ich denke, das sollte man positiv bewerten“, ist seine Sicht der Dinge. Schnelle Siege des Spaniers erwartet Doohan nun anscheinend trotzdem nicht, denn ein Wechsel der Reifenmarke brauche so seine Zeit, meint er.

Dreifacherfolg für Bridgestone beim MotoGP-Lauf in Laguna Seca

Beim MotoGP-Lauf in Laguna Seca (USA) am vergangenen Wochenende machten Bridgestone-Fahrer alle drei Podiumsplätze allein unter sich aus. Nachdem Ducati-Pilot Casey Stoner zuletzt drei Siege in Serie einfahren konnte, erwischte diesmal Valentino Rossi (Yamaha) das bessere Ende, wurde Erster und konnte zugleich damit seine Führung in der WM-Wertung auf 212 Punkte ausbauen. Durch seinen zweiten Platz in den USA konnte sich Stoner in der Fahrer-WM allerdings mit jetzt 187 Punkten an Dani Pedrosa (Honda/Michelin) vorbeischieben, der – weil er nach seinem Sturz beim Deutschland-GP auf einen Start in Laguna Seca verzichten musste – nach wie vor 171 Punkte auf seinem Konto hat.

Stoner schafft Hattrick auf dem Sachsenring

Beim MotoGP-Rennen auf dem Sachsenring hat der Australier Casey Stoner auf seiner Bridgestone-bereiften Ducati nach den Läufen in Assen (Niederlande) und Donington Park (Großbritannien) den dritten Sieg in Folge einfahren können. Mit Valentino Rossi, Chris Vermeulen sowie Alex de Angelis gingen in dieser Reihenfolge auch die Plätze zwei bis vier an Fahrer, die von Bridgestone mit Reifen ausgerüstet werden. Bester Michelin-Pilot war somit der Italiener Andrea Dovizioso als Fünfter, nachdem der bis dahin in der WM-Gesamtwertung führende Dani Pedrosa bei dem Regenrennen auf dem Sachsenring an erster Stelle liegend nach einem Sturz ausschied.

Damit gleichzeitig hat auch die Führung in der Fahrerwertung gewechselt, wo nun Rossi mit 187 Punkten vor dem Michelin-Fahrer Pedrosa (171 Punkte) rangiert. Durch seinen Sieg konnte Stoner mit nunmehr 167 Punkten ein Stück weit näher an das Führungsduo heranrücken..

Doppelerfolg für Bridgestone in Donington Park – WM bleibt spannend

Beim MotoGP-Lauf auf dem britischen Kurs in Donington Park konnten die beiden Bridgestone-Fahrer Casey Stoner (Ducati) und Valentino Rossi (Yamaha) einen Doppelsieg für den japanischen Reifenhersteller einfahren. Während Stoner als Erster bei dem Rennen auf der Insel mit nunmehr 117 Gesamtpunkten den Anschluss an die beiden derzeit die WM-Fahrerwertung anführenden Piloten hält, baute Rossi, der in Donington Park mit knapp sechs Sekunden Rückstand auf den Australier als Zweiter die Ziellinie überquerte, seine WM-Führung aus: Mit nunmehr 162 Punkten liegt er in der Fahrer-WM jedoch nur neun Punkte vor dem Michelin-Piloten Dani Predrosa (Honda), der in England Dritter wurde. Bei zehn ausstehenden Rennen bis zum Ende der Saison dürfte damit noch für genügend Spannung gesorgt sein sowohl im Kampf um den Fahrertitel als auch im Fight der beiden Reifenmarken Bridgestone und Michelin um die WM-Krone.

MotoGP: Dani Pedrosa schlägt WM-führenden Rossi

Vor heimischer Kulisse hat der auf Reifen des Herstellers Michelin vertrauende MotoGP-Fahrer Dani Pedrosa vom Honda-Repsol-Team den Sieg beim „Gran Premi de Catalunya“ (Spanien) eingefahren und damit den Punkteabstand auf den derzeit in der WM-Gesamtwertung führenden Italiener Valentino Rossi um fünf Punkte verkürzen können. Rossi kam bei dem jüngsten Rennen, in das er von Platz neun aus gestartet war, auf seiner Bridgestone-bereiften Yamaha als Zweiter ins Ziel, vor Casey Stoner auf seiner ebenfalls mit Reifen der japanischen Marke ausgerüsteten Ducati..