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Zweiter MotoGP-Sieg in Folge für Bridgestone

Nachdem schon beim letzten MotoGP-Lauf in Motegi (Japan) der für das Ducati-Team fahrende Bridgestone-Pilot Loris Capirossi ganz oben auf dem Siegertreppchen stand, konnte der Italiener diesen Erfolg beim Grand Prix in Malaysia gleich noch einmal wiederholen. Als Zweiter überquerte Valentino Rossi auf seiner Michelin-bereiften Yamaha die Ziellinie und konnte sich so schon vorzeitig den WM-Fahrertitel sichern. Für Capirossis Teamkollegen Carlos Checa bedeutete Platz drei in Malaysia das erste Podium mit seiner ebenfalls mit Bridgestone-Reifen ausgerüsteten Ducati.

„Wir hatten jede Menge unterschiedlicher Reifenspezifikationen zur Auswahl und mussten im Training die beste Lösung für die harten Anforderungen der Strecke hier in Malaysia herausfiltern. Jetzt haben wir ein fantastisches Motorrad und fantastische Reifen. Die enge Zusammenarbeit mit Bridgestone bei der Entwicklung hat sich bewährt und zu einem überzeugenden Gesamtpaket geführt”, so Capirossi.

„Maschine und Reifen passen jetzt hervorragend zueinander. Wie sind nun an der Spitze angekommen und damit sieht sich Michelin nach Jahren der Dominanz in der MotoGP-Klasse einem neuen Herausforderer gegenüber”, ergänzte Carlos Checa..

MotoGP: Pole Position und Sieg für Bridgestone in Japan

Traumwochenende für Loris Capirossi und Bridgestone: Der Ducati-Pilot konnte beim MotoGP-Lauf in Motegi (Japan) nicht nur von der Pole Position aus ins Rennen gehen, sondern überquerte auch vor den Michelin-Fahrern Max Biaggi und Lokalmatador Makoto Tamada als Erster die Ziellinie. „Bei meinem zweiten Platz in Brünn zeichnete sich schon die gute Performance der neuesten Reifenspezifikation ab, doch in der nächsten Entwicklungsstufe haben sie noch einmal zugelegt. Ich freue mich, dass meine Vorschläge umgesetzt wurden und wir nun Reifen haben, mit denen ich so fahren kann, wie ich es mir vorstelle“, so Capirossi nach dem Rennen.

„Wir sind sehr stolz, dass ein Fahrer auf Bridgestone-Reifen unseren Heim-Grand-Prix hier in Japan gewinnen konnte. Wir wollen diesen Erfolg jetzt natürlich möglichst fortschreiben und arbeiten an einer weiteren Verbesserung unserer Reifen“, freute sich auch Bridgestone-Chairman und -CEO Shigeo Watanabe..

Yamaha testet neue MotoGP-Reifenspezifikationen von Michelin

An das MotoGP-Rennen in Brünn am letzten August-Wochenende hat das Gauloises-Yamaha-Team gleich zwei Testtage auf dem tschechischen Kurs hinten drangehängt. Zur Vorbereitung auf die kommenden Rennen haben die beiden Piloten Valentino Rossi und Colin Edwards dabei unter anderem auch neue Michelin-Reifenspezifikationen getestet. „Wir sind dabei so viel mit den Rennreifen unterwegs gewesen, dass wir weniger neue Michelin-Reifen als sonst testen konnten.

Alles in allem waren es vielleicht sechs neue Spezifikationen”, erklärt Colin Edwards. „Michelin hat einige Weiterentwicklungen mit dabei, die recht vielversprechend für den nächsten Lauf in Motegi und die weiteren noch ausstehenden Rennen zu sein scheinen“, ergänzt sein Teamkollege Valentino Rossi. Allerdings – so Cycle News Online – wurden auch die Fahrer anderer Teams bei den Tests in Brünn gesichtet.

Bridgestone freut sich über 2. Platz in Brünn

Bridgestone freut sich über den 2. Platz, den Loris Capirossi beim Grand-Prix-Rennen im tschechischen Brünn in der Klasse MotoGP einfahren konnte, zeigt doch das Ergebnis, dass der Reifenhersteller bei der Weiterentwicklung der Rennreifen auf einem guten Weg ist. Im ersten freien Training hatte Capirossi auf seiner Ducati Desmosedici sogar Bestzeit erzielt, ins Rennen gegangen war er auf einem neu entwickelten Hinterreifen, bei dem Bridgestone besonderen Wert auf Haltbarkeit gelegt hatte.

Neuer Pirelli Motorradreifen Phantom Sportscomp

Nur 2.000 Exemplare will Ducati von dem nagelneuen, und gerade in Deutschland angekommenen Retro-Bike „Paul Smart“ verkaufen, das zum ersten Mal auf dem Oldtimer-Grand-Prix am Nürburgring zu sehen war. Limitiert ist die neue Classic-Serie allerdings nur in der Öhlins-Ausführung, danach wird „Paul Smart“, das mit dem DS 1.

000-Motor und 85 Pferdestärken ausgerüstet ist, weiterhin zu haben sein, schreibt MyNetMoto.com. Die limitierte Ausgabe zum Preis von 14.

000 Euro ist allerdings schon fast ausverkauft. Pirelli hat für die Modellserie eigens einen besonderen Reifen geschaffen, den Phantom Sportscomp, der besonders gut zu den Speichenrädern passen soll. Die Dimensionen: 120/70 ZR 17 und 180/55 ZR 17.

Bridgestone hofft auf erfolgreiches MotoGP-Wochenende

Nachdem sich fünf von sechs Bridgestone-Fahrern beim letzten Lauf zur MotoGP-Weltmeisterschaft in Donington auf Punkterängen platzieren konnten, will der Reifenhersteller diesen Erfolg beim nächsten Rennen auf dem Sachsenring möglichst wiederholen. „Bei dem Regenrennen vergangene Woche in Donington, wo insgesamt nur elf Fahrer ins Ziel kamen, konnten fünf unserer Piloten Punkte mit nach Hause nehmen. Kenny Roberts stand auf dem Podium und die Ducati-Jungs kamen auf die Plätze fünf und sechs – die Qualitäten unserer Regenreifen haben wir damit unter Beweis gestellt.

Zum Deutschland-Grand-Prix haben wir ein paar neue Trockenreifenspezifikationen mit an die Strecke gebracht, denn auch bei den Slicks wollen wir uns ständig verbessern. Ich hoffe daher, dass wir beim Rennen auf dem Sachsenring ähnlich erfolgreich sind wie in England“, so Bridgestones Motorradrennmanager Hiroshi Yamada..

Über 100 neue Freigaben für aktuelle „Sportmax“-Reifen von Dunlop

Ab sofort können noch mehr Motorradfahrer „Sportmax“-Reifen von Dunlop für ihre Maschine nutzen. Allein für die Typen „D208 Race Replica“, „D220 ST“ und „D270“ liegen jetzt neue Unbedenklichkeitsbescheinigungen für 75 Motorradmodelle vor. Darunter auch mehr als 40 für teilweile ältere Motorradmodelle wie zum Beispiel die Honda CBR 600 F Typ PC25 und die Suzuki Bandit mit 600 und 1.

200 cm³ Hubraum, die nun mit dem „Sportmax D208 Race Replica“ ausgerüstet werden können. Und der seit diesem Jahr auch in Endurodimensionen verfügbare Sporttouringreifen „Sportmax D220 ST“ kann nicht nur auf aktuellen Großenduros, sondern nun auch auf die BMW R 1100 und R 1150 GS aufgezogen werden. Der speziell für Crossover-Motorräder vom Schlage einer Buell XB9SX CityX oder Ducati Multistrada entwickelte „Sportmax D270“ schließlich ist darüber hinaus jetzt auch für alle anderen Buell-XB-Modelle freigegeben.

Alle Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es im Internet unter www.dunlop-motorrad.de, beim Reifen- oder Motorradhändler und bei der Dunlop GmbH & Co.

MotoGP: Kenny Roberts in England auf Platz zwei

Beim neunten Lauf zur MotoGP-Weltmeisterschaft auf der Strecke im Donington Park (Großbritannien) fuhr Suzuki-Pilot Kenny Roberts hinter dem amtierenden Weltmeister Valentino Rossi, aber noch vor Alex Barros als Zweiter über die Ziellinie und errang damit seinen ersten Podiumsplatz mit Bridgestone. Der 31-jährige Kalifornier startete von 16. Position aus, doch die schlechten Wetterbedingungen mit Regen und nasser Strecke kamen ihm offensichtlich zugute.

Bereits nach drei Runden war Roberts auf Platz vier und kämpfte sich im Verlauf des Rennens um weitere zwei Plätze nach vorn. „Mein Motorrad und meine Bridgestone-Reifen haben wirklich gut funktioniert heute, obwohl auch leicht Fehler hätten passieren können. Geduld war heute der Schlüssel zum Erfolg.

Es fühlt sich gut an, zurück auf dem Podium zu sein“, freute sich Kenny Roberts nach dem Rennen. Die Ducati-Fahrer Carlos Checa und Loris Capirossi – ebenfalls auf Bridgestone-Regenreifen unterwegs – errangen die Plätze fünf und sechs. Die weiteren Bridgestone-Piloten Alex Hofmann (Kawasaki) und John Hopkins (Suzuki) wurden Achter bzw.

MotoGP: Erster Podiumsplatz für Ducati-Team

Gemeinsam mit Reifenpartner Bridgestone konnte das Ducati-Team am vergangenen Wochenende seinen ersten Podiumsplatz in der MotoGP-Saison 2005 feiern. Beim Rennen in Mugello (Italien) fuhr Loris Capirossi bis auf den dritten Platz vor, nachdem er sich zuvor mit dem späteren Vierten Marco Melandri ein packendes Finale geliefert hatte. Durch diesen „Kampf“ um Position drei konnten sich die beiden Führenden Valentino Rossi und Max Biaggi allerdings weiter vom Rest des Feldes absetzen und die Positionen eins und zwei nach Hause fahren.

„Mein Team, Bridgestone und ich haben – das hatte sich schon in der Qualifikation abgezeichnet – ein gut funktionierendes Set-up für die Maschine gefunden. Und dadurch, dass ich mich nach dem Warm-up für eine härtere Mischungsvariante am Hinterrad entscheiden habe, konnte ich gleich am Anfang des Rennens besser angreifen als die anderen Fahrer“, meinte Capirossi nach dem Rennen. „Das ist der erste Podiumsplatz unserer noch jungen und vielversprechenden Partnerschaft mit Ducati.

Wir sind sehr froh, mit unseren Reifen einen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet zu haben. Außerdem zeigt sich damit, dass die Entwicklung der Pneus in die richtige Richtung geht“, zeigte sich Hiroshi Yamada, Motorcycle Racing Manager bei Bridgestone Motorsport, überzeugt..

Überarbeitete Bridgestone-Rennreifen für MotoGP-Lauf in Italien

Der MotoGP-Lauf am kommenden Wochenende in Mugello ist so etwas wie der Heim-Grand-Prix der italienischen Motorradmarke Ducati. Klar, dass man gerade hier auf ein gutes Abschneiden beim Rennen hofft. Nicht zuletzt deshalb hat sich auch Reifenpartner Bridgestone besonders ins Zeug gelegt und bringt eine neue Generation Rennreifen mit an den Kurs, bei denen vor allem im Hinblick auf das Handling, den Brems- und Kurveneigenschaften sowie dem Grip des Hinterrades Fortschritte erzielt worden sein sollen.

All dies – so der Reifenhersteller – vor dem Hintergrund, dass gerade diese Eigenschaften der Pneus in Mugello besonders gefordert seien. Insgesamt wird Bridgestone nach eigenen Aussagen 1.000 Reifen mit an die Strecke bringen.

Zur Verfügung stehen den vom Hersteller unterstützten Fahrern dabei vier verschiedene Vorderrad- sowie sechs bis acht unterschiedliche Hinterradspezifikationen. „Der Italien-Grand-Prix ist besonders wichtig für uns, denn mit Ducati Corse hat einer unserer Partner hier schließlich sein Heimrennen. Vergangenes Jahr hatten wir in Mugello zwar Probleme mit unseren Reifen.