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Neugeordnete First Stop: Partner mit mehr Eigenständigkeit

First Stop Hild und Uttenweiler tb

Nach einer Phase struktureller und personeller Neuordnung ist man bei First Stop jetzt überzeugt, in Deutschland, Österreich und der Schweiz auch dank einer stärkeren Eigenständigkeit schneller auf Kunden- und Marktbedürfnisse eingehen und den Partnern im Reifenhandel vollauf mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Das Selbstverständnis der neuen First-Stop-Geschäftsführung in Bad Homburg sieht Bridgestone als “seinen wichtigsten Lieferanten”, während man sich selber als “einen der größten Kunden für Bridgestone” sieht. Dies, erklärt First-Stop-Geschäftsführer Dr.

Urban Uttenweiler im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG, resultiere aus den Anforderungen der Handelspartner nach einer größeren Flexibilität. Diese findet sich dabei nicht nur in Entscheidungen und der Einbeziehung der Händlerschaft wider, auch passe sich das angebotene Sortiment an Produkten und Dienstleistungen jetzt noch stärker dem Bedarf an.

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First-Stop-Partner wählen neuen Beiratsvorsitz

First Stop Beirat Tannenbaum tb

Der Händlerbeirat von First Stop steht unter einer neuen Leitung. Anlässlich eines Treffens Mitte Dezember in Frankfurt wählte das Gremium der 150 Franchisepartner (betreiben 180 Betriebe) Peter Deubzer zum neuen Vorsitzenden; er betreibt einen First-Stop-Betrieb in Speichersdorf bei Bayreuth (Reifen Deubzer). Neuer Stellvertreter ist Jörg Nürnberger (Nürnberger Automobiltechnik, Plauen).

Beim Treffen des Händlerbeirats lobten First-Stop-Geschäftsführer Dr. Urban Uttenweiler sowie Alexander Hild, Leiter Partnerbetriebe, die Arbeit des Gremiums. Der Beirat tage zwei bis dreimal im Jahr, um sich mit der First-Stop-Geschäftsleitung auszutauschen.

Einerseits vertrete der Beirat sämtliche Belange der Partnerbetriebe gegenüber First Stop. Des Weiteren gehe es darum Werbe- und Marketingaktionen sowie Kundenbindungsmaßnahmen mit der First-Stop-Zentrale abzustimmen. Entsprechend könne ein möglichst einheitlicher Marktauftritt gewährleistet werden, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Somit ‚treiben’ die Partner die Organisation und haben in begrenztem Umfang die Möglichkeit, auf verschiedene Entwicklungen Einfluss zu nehmen. Dies wirkt sich dann meist auch positiv auf die Regiebetriebe aus”, heißt es dazu weiter. ab

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