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Continental überträgt Cramer die Komplettleitung des China-Geschäftes

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Ab August soll Continental-Vorstandsmitglied Dr. Ralf Cramer die “Leitung der Organisation des Unternehmens auf dem Wachstumsmarkt China mit Sitz in Shanghai” übernehmen, schreibt der Automobilzulieferer und Reifenhersteller in einer Mitteilung. Der 47-Jährige ist seit August 2009 Mitglied des Vorstands und leitet bereits seit Dezember 2007 die Division Chassis & Safety.

Seine Nachfolge in dieser Funktion soll zu einem späteren Zeitpunkt bestimmt und bekannt gegeben werden. “Unser strategisches Ziel lautet: Den Umsatzanteil der asiatischen Märkte mit der Zeit von heute 18 Prozent auf über 30 Prozent zu erhöhen. China ist dabei unser Wachstumsmotor und schon heute der größte Autoproduzent und -markt der Welt.

Bis 2020 wird in China der weltweit größte Markt für Premiumfahrzeuge entstehen. Nirgends auf dem Weltmarkt wächst der Bedarf an individueller Mobilität und Industriegütern stärker. Ralf Cramer wird sich daher voll auf die dortigen Herausforderungen konzentrieren.

Damit wollen wir die Organisation vor Ort stärken und die Weichen sichtbar auf schnelles, profitables und dauerhaftes Wachstum stellen”, kommentierte Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft.

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Conti-Entwicklungsstandort für Fahrerassistenzsysteme eingeweiht

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Der Automobilzulieferer Continental hat in Ulm einen neuen Forschungs- und Entwicklungsstandort für Fahrerassistenzsysteme offiziell eingeweiht. “Die Entscheidung für Ulm ist eine wichtige strategische Entscheidung. Wir stärken dadurch unsere Entwicklungskapazitäten in Deutschland, bauen gleichzeitig unser weltweites Netzwerk aus und stärken so unsere Position als einer der weltweit führenden Anbieter von Fahrerassistenzsystemen und unser Ziel in diesem Geschäftsfeld kontinuierlich weiter zu wachsen”, erklärt Dr.

Ralf Cramer, Mitglied des Vorstands der Continental AG und Vorsitzender der Geschäftsleitung der Continental-Division Chassis & Safety. Der neue Standort ist seit dem 7. Januar operativ in Betrieb, wird von Jens Brüning geleitet und ist in einem bestehenden Entwicklungsgebäude im Ulmer “Science Park II” untergebracht.

Continental belegt eine komplette Gebäudehälfte mit Laboren, Garagenflächen, Werkstätten und Entwicklungsbüros. Über 120 Mitarbeiter – darunter überwiegend Ingenieure – arbeiten an allen Themenbereichen der Fahrerassistenzsysteme. “Ausschlaggebend für die Ansiedlung in Ulm war die Verfügbarkeit von hoch qualifizierten Mitarbeitern, die Nähe zu den Fahrzeugherstellern und Hochschulen sowie die zentrale Lage zu unseren übrigen deutschen Standorten”, so Friedrich Angerbauer, Geschäftsbereichsleiter Fahrerassistenzsysteme der Continental Division Chassis & Safety.

Conti-Technologie hilft bei Folgekollisionen

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Knapp ein Viertel aller Pkw-Unfälle mit Personenschaden in Deutschland gehen laut Unfallforschung des ADAC auf Mehrfachunfälle zurück. So kommt es nach einer ersten Kollision wie beispielsweise einem Heckaufprall oder etwa einer Kollision mit einer Leitplanke oftmals zu weiteren Folgeunfällen, weil der Fahrer selbst meist nicht mehr in der Lage ist, sein Fahrzeug nach einer Kollision kontrolliert zum Stehen zu bringen. Continental hat mit der “Post Crash Braking”-Technologie als Teil des Sicherheitskonzeptes ContiGuard ein System entwickelt, welches Folgeunfälle verhindern oder zumindest in ihrer Wirkung abschwächen soll und so die Gefährdung der Fahrzeuginsassen und die der anderen Verkehrsteilnehmer reduziert.

Conti kombiniert passive Sicherheit mit Fahrwerks- und Sicherheitssensorik

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Zur Unterstützung der ESC-Funktionalität wird im Jahr 2016 in mehr als 50 Prozent der Fahrzeugplattformen der Sensorcluster in das Airbagsteuergerät integriert – mit weiter steigender Tendenz. Um langfristig dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat die Continental-Division Chassis & Safety ihr Produktportfolio analysiert und eine Anpassung der Organisation vorgenommen, um eine weitere erfolgreiche Marktpositionierung zu ermöglichen.

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Continental produziert 100-millionsten Bremskraftverstärker in Jičín

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Im tschechischen Werk in Ji?ín hat die Continental vergangene Woche ihren 100-millionsten Bremskraftverstärker produziert und an den Kunden übergeben. Der Geschäftsbereich Hydraulische Bremssysteme der Division Chassis & Safety produziert im größten Continental-Werk für Bremsbetätigungskomponenten jährlich rund zehn Millionen Bremskraftverstärker und liefert diese an europäische Kunden aus. Das Werk wurde 1995 eröffnet und hat sich seitdem zum größten Arbeitgeber in der Region entwickelt.

“Die Nachfrage nach Bremskraftverstärkern ist ungebremst, denn sie sind eine wichtige Voraussetzung für innovative Sicherheitssysteme wie ABS, ESC oder Fahrerassistenzsysteme”, sagte Dr. Ralf Cramer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Chassis & Safety und Mitglied des Vorstands der Continental AG, anlässlich einer feierlichen Zeremonie in Ji?ín. ab

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Continental erhält Innovationspreis der deutschen Wirtschaft

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Continental wurde bei der Verleihung des 31. Innovationspreises der deutschen Wirtschaft in der Kategorie Großunternehmen ausgezeichnet. Der Wirtschaftsclub Rhein-Main e.

V. würdigte damit Continentals neuestes Schutzsystem, das Fußgänger bei einer Kollision noch zuverlässiger vor Verletzungen schützt. dv

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Conti präsentiert Schlüsseltechnologien der Zukunft auf der Tokyo Motor Show 2011

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Automobilzulieferer Conti hat seine Präsenz auf der derzeit veranstalteten 42.Tokyo Motor Show unter das Motto “Mobility can change the world” gestellt. “Der Markt in Japan ist für uns von großer Bedeutung und wir beabsichtigen weitere strategische Kooperationen mit unseren japanischen Kunden”, erläutert Dr.

Ralf Cramer, Mitglied des Vorstands von Continental und Präsident der Division Chassis & Safety. “Unter Beachtung der Megatrends im Automotivebereich (…) bieten wir an unserem Messestand einen fokussierten Blick in die technologische Zukunft individueller Mobilität. Neuartige Fahrerassistenz- und Bremssysteme, Fahrzeugzugangs-, Vernetzungs- und Bedienkonzepte, Antriebstechnologien und Sensoren sind nur einige der Innovationen, die Continental zu bieten hat.

Nicole Geißler übernimmt Kommunikationsleitung der Conti-Division Chassis & Safety

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Nicole Geißler (39) übernimmt mit Wirkung vom heutigen Tage die Leitung der Kommunikation der Continental-Division Chassis & Safety in Frankfurt am Main. Ihr zukünftiger Verantwortungsbereich umfasst die externe und interne sowie die Produkt- und Online-Kommunikation der Division. Sie folgt auf Dagmar Weiner, die das Unternehmen Ende Juni 2011 verlassen hat, um sich neuen Aufgaben außerhalb des Unternehmens zu widmen.

Continental übernimmt Radarentwicklung von Magna Electronics

Continental übernimmt voraussichtlich zum 1. Juli 2011 die Radar Engineering Unit in Ottobrunn von Magna Electronics, einer Tochtergesellschaft des internationalen Automobilzulieferers Magna International Inc. “Continental ist weltweit führender Anbieter von Fahrerassistenzsystemen.

Mit diesem Schritt bauen wir unsere Marktposition im Bereich Radar gezielt weiter aus”, so Dr. Andreas Brand, Leiter Geschäftsbereich Passive Safety & ADAS bei der Continental-Division Chassis & Safety. Über den Kaufpreis haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

Nachhaltigkeitspreis für Continental

Conti Nachhaltigkeitspreis

Continental ist bei der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden. Damit will der Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.

alle Einreichungen und Preise des Automobilzulieferers innerhalb der letzten 30 Jahre würdigen. “Ich freue ich mich sehr über diese Auszeichnung, denn mit unseren Innovationen tragen wir seit Jahren dazu bei, den Straßenverkehr noch sicherer, umweltfreundlicher und komfortabler zu machen”, sagt Dr. Ralf Cramer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Chassis & Safety und Mitglied des Vorstands der Continental AG.

“Hier zählen Fahrerassistenzsysteme zu den Schlüsseltechnologien, wenn unsere Vision des unfallfreien Straßenverkehrs Wirklichkeit werden soll”, fügt er hinzu. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf den Radarsensor für die automatische Abstandsregelung verwiesen, der im ACC-System (ACC steht für Adaptive Cruise Control) der Mercedes S-Klasse 1999 erstmals serienmäßig auf dem deutschen Markt erhältlich war. Cramer nahm den Nachhaltigkeitspreis am 19.

Februar 2011 von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, Bundesforschungsminister a.

D., im Rahmen der Gala der deutschen Wirtschaft entgegen. An der Veranstaltung sollen über 2.

000 Gäste teilgenommen haben, unter ihnen mit der Schirmherrin Dr. Annette Schavan auch die derzeitige Bundesministerin für Bildung und Forschung. Der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft zeichnet jährlich herausragende technische, wissenschaftliche und geistige Errungenschaften aus.