Der Räderhersteller Alcar mit seinen Marken AEZ, Dezent, Dotz und Enzo sieht sich in Sachen Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), die seit Ende vergangenen Jahre ja bekanntlich obligatorische Ausrüstung bei allen seither neu zugelassenen Fahrzeugen der Klasse M1 sind, in der Führungsrolle. Nicht nur, weil nach Angaben des Unternehmens alle seine Leichtmetallradmarken schon weit vor Inkrafttreten der zugehörigen EU-Verordnung auf die Aufnahme der Sensoren vorbereitet waren, sondern vor allem auch deshalb, weil man den Handel bzw. Werkstätten zugleich mit einer „ausgefeilten Peripherie“ in Form beispielsweise entsprechender Diagnose-/Programmiergeräte sowie eigener Sensoren unterstütze. Im Hinblick auf die kommende Wintersaison hat Alcar nunmehr eine bis zum 30. September befristete RDKS-Sonderpreisaktion gestartet, in deren Rahmen unter anderem das Diagnose-/Programmiergerät „VT56 OBDII“ vergünstigt angeboten wird. „Neben dem vor Kurzem in Kooperation mit Marktführer Schrader entwickelten Universal- sowie den weiteren Sensoren von Alcar ist der Einsatz des ‚VT56 OBDII’ der nächste logische Schritt für jede Reifenwerkstatt“, so die Überzeugung des Anbieters. cm
Dotz – die Rädermarke aus dem Hause Alcar – nutzt in diesem Jahr wieder die Tuning-Groß-Events, um das aktuelle Produktsortiment zu präsentieren. Auf der Tuning World Bodensee (30. April bis 3. Mai) etwa will Christian Haderer, Leiter der Dotz-Designabteilung, etwa das Rad Dotz Kendo im Rahmen einer Live-Präsentation dem Messepublikum vorführen. Dotz will außerdem beim […]
Neben dem „Thunder“ getauften Raddesign ist das Modell „Kendo“ eine der Neuheiten im Dotz-Produktportfolio. Wie vonseiten der zur Alcar-Gruppe gehörenden Marke zu hören ist, gibt es letzteres Rad übrigens auch in einer sogenannten „Dark“-Ausführung. Soll heißen: „Kendo Dark“ zeichnet sich durch ein mattschwarzes Finish aus und ist in den Größen 7,0×16 Zoll, 7,0×17 Zoll und […]
Vor Kurzem erst hat die der Alcar-Gruppe zuzurechnende Rädermarke Dotz mit der „Kendo“ genannten Kreation eine neues Produkt vorgestellt, da folgt mit dem „Thunder“ genannten Design schon das nächste. Es soll Anbieteraussagen zufolge eine Hommage an die Geschwindigkeit sein und ist gekennzeichnet durch fünf Einzel- sowie fünf Doppelspeichen, die einander abwechseln, um so „Action, Kraft […]
Mit dem „Kendo“ genannten Modell bringt Dotz ein neues Leichtmetallrad auf den Markt, das gekennzeichnet wird durch extrem kantig angelegte Doppelspeichen. Dadurch sollen sie während der Fahrt eine Verwandlung erfahren in „durcheinanderwirbelnde Klingen, die um den tief polierten Mittenbereich rotieren“, wie der Anbieter selbst sagt. Als Clou werden bei alldem die als besonders aggressiv und […]
Großhändler DBV Würzburg hat Räder der Alcar-Marken AEZ und Dotz in den eigenen Webshop aufgenommen. Dort ist neben dem umfangreichen Aluminiumräderprogramm der Eigenmarke DBV auch das Design Reverso II von Hofele Design (Donzdorf) zu finden. dv
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-09-17 07:55:442014-09-17 07:55:44Jetzt auch AEZ- und Dotz-Räder bei DBV
Das Dotz-Rad Shift bringt Sportlichkeit in die Kompakt- und Mittelklasse. Der aus sieben dünnen Doppelspeichen bestehende Stern vermittelt einerseits Leichtigkeit, andererseits Aggressivität, für zusätzliches Race-Feeling sorgt das Tiefbett. Der tief einfallende Mittentopf spart Gewicht und erlaubt gleichzeitig 4- und 5-Loch-Anbindungen, ohne das Design zu beeinflussen. Ein neu entwickeltes Inlay im hinteren Ring des Tiefbetts sorgt […]
Die Alcar-Gruppe reiht sich wie etwa auch Conti oder Nokian in die Liste derjenigen Branchenunternehmen und -verbände ein, die davon ausgehen, dass im Zuge der ab 1. November geltenden Ausrüstungspflicht von Neufahrzeugen der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) mittels entsprechender Sensoren direkt messende eine stärkere Verbreitung finden werden als solche, die Luftdruckabweichungen indirekt über die ABS-Infrastruktur detektieren. Klaus Küfer, Geschäftsführer der Alcar Deutschland GmbH ist jedenfalls der Meinung, dass zukünftig rund zwei Drittel aller vom Band laufenden Neuwagen mit einem direkten RDKS ausgerüstet sein werden. Im Hinblick darauf habe man sich schon seit 2012 eingehend mit dieser Thematik beschäftigt und beispielsweise alle von der Gruppe angebotenen Raddesigns auf ihre Kompatibilität mit verschiedenen Sensoren geprüft. „Wir wollten jedoch nicht nur passiv auf RDKS reagieren, sondern dem Handel bei der Einführung so gut wie möglich aktiv unter die Arme greifen“, erklärt Küfer, warum man unter dem Namen „T-ProSensor“ auch einen eigenen Multiprotokollsensor anbietet. Dieser sei auf die sensorkritischen Räder des Alcar-Programmes optimiert, die konstruktiv eine generelle Freigabe von OE- und Aftermarket-Sensoren nicht zuließen. Gleichzeitig betont er einmal mehr, dass Alcar eine steigende Verbreitung direkt messender RDKS eher als Chance denn als Belastung für den Reifenhandel sieht. „Natürlich sprechen alle erst einmal nur vom betrieblichen Mehraufwand und längeren Montagezeiten. Doch diese Bedingungen sind für alle Marktteilnehmer gleich. Wer sich als Reifenfachhändler oder Kfz-Werkstatt konstruktiv mit dem Thema RDKS auseinandersetzt, kann damit nicht nur alte Kunden stärker an sich binden, sondern auch neue gewinnen“, ist er überzeugt. cm
Das als „Ganzjahresrad“ bezeichnete Freeride si (si steht für Silber) der Marke Dotz, die zur Alcar-Gruppe gehört, mit ihren fünf Speichen ist charakterisiert durch asymmetrische Designelemente am äußeren Horn. Das Rad ist in zahlreichen ABE-Anwendungen in 6,5×15, 7×16 sowie 7,5×17 Zoll erhältlich, RDKS-geprüft und damit fit für den Einbau von Reifendruckkontrollsystemen. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/08/Freeride1.jpg10921143Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2014-08-22 11:46:472014-08-22 11:46:47Ganzjahresrad Freeride si von Dotz
Bei dem Räderhersteller Alcar vertritt man die Meinung, dass die Pflicht zur Ausrüstung aller ab 1. November dieses Jahres neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1 mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) dem Reifenfachhandel in die Hände spielen wird. Denn wie Norbert Frohner, General Manager innerhalb der Alcar-Gruppe, erklärt, könnte dies zu einer Umkehr des Trends beitragen, dass die Onlinedistribution einen immer höheren Anteil beim Absatz von Reifen und Rädern für sich reklamiert. „Setzen sich die direkt messenden Systeme mit ihren unabhängigen Radsensoren durch, und hierfür spricht einiges, kann das dem stationären Handel zugutekommen. Denn dann kann sich niemand mehr so einfach ein Komplettrad im Internet ordern. Da es auf die exakte Harmonie des Dreiklangs Reifen, Rad, Sensor ankommt, wird es ohne fachkundige Beratung und Programmierung durch den Handel in Zukunft kaum noch funktionieren“, ist er überzeugt. Insofern sollte der Reifenfachhandel die EU-Vorschrift seiner Meinung nach nicht als zusätzliche Belastung verstehen, sondern vielmehr als Chance begreifen, Marktanteile zurückzuerobern. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2014/06/Alcar-RDKS-Systemlieferant.jpg400400Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2014-06-11 14:21:192014-06-11 14:30:57RDKS-Pflicht spielt Alcar zufolge dem Reifenhandel in die Hände