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Bei der „Tuning World“ rückt Dotz sein „Fast-Seven“-Rad ins Rampenlicht

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Die Rädermarke Dotz aus der Alcar-Gruppe zeigt in diesem Jahr ebenfalls wieder Flagge bei der “Tuning World Bodensee”. Bei der Messe, die vom 28. April bis zum 1.

Mai in Friedrichshafen stattfindet, will man insbesondere die Neuheit “Fast Seven” ins Rampenlicht der dortigen Präsenz rücken. Darüber hinaus werden auch die Dotz-Markenbotschafterinnen “Anna” und “Steffi” vor Ort sowie außerdem noch viele weitere Highlights zu sehen sein, verspricht der Räderanbieter. cm

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“European Tuning Showdown” wird von Yokohama und Dotz unterstützt

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In diesem Jahr findet der sogenannte “European Tuning Showdown” erstmals im Rahmen der “Tuning World Bodensee” (Friedrichshafen, 28. April bis 1. Mai) statt.

Der Reifenhersteller Yokohama, der dort wieder seinen “Tuning Award” sowie auch den “4×4 Award” vergibt, unterstützt neben anderen diesen Tuningwettbewerb ebenso wie die Rädermarke Dotz aus der Alcar-Gruppe. Das Unternehmen ist selbst freilich ebenfalls mit einem Messestand vor Ort vertreten und zeigt unter anderem zwei von Brabus und Lorinser veredelte M-Klasse-Modelle, bereift mit 22-Zöllern vom Typ “Advan S.T.

”. Und mit einer elektrischen Brabus-E-Klasse will man das Thema Nachhaltigkeit und Umwelt aufgreifen, zumal Yokohama die Reifen seiner “BluEarth”-Familie als ökologisches Aushängeschild seiner Produktpalette sieht. cm

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Dieses Jahr fünf Läufe der „Drift Challenge Austria“

OEAMTC Drift Challenge

Die vom Reifenhersteller Dunlop und der Rädermarke Dotz unterstützte “Drift Challenge Austria” geht in diesem Jahr insgesamt fünf- statt wie bisher viermal an den Start. Saisonauftakt für die österreichische Drift-Staatsmeisterschaft ist der Wettbewerb am 14. und 15.

April im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Saalfelden/Brandlhof. Als weitere Termine stehen dann noch der 11./12.

Mai (ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum St.Veit/Glan), der 15./16.

Juni (ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Lang-Lebring), der 11./12. August (ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Teesdorf) sowie der 1.

/2. September (ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Melk/Wachauring) im Kalender. Laut dem Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) ist diese Erweiterung der Serie der “Treue der beiden Hauptsponsoren” sowie der Versicherung Real Garant als neuem Unterstützer der Veranstaltung zu verdanken.

Dotz bietet Gewinnspiel auf seiner Facebook-Präsenz

Dotz Gewinnspiel tb

Die Rädermarke Dotz bietet ihrer treuen und stetig wachsenden Anhängerschaft jetzt ein Gewinnspiel auf ihrer Facebook-Präsenz. Am 1. Juli werden nämlich unter der zu dem Zeitpunkt aktuellen Fangemeinde etliche Preise verlost, darunter als Hauptpreis eine Reise als VIP-Gast zum Finale der wichtigsten europäischen Drift-Serie, der “King of Europe”, deren Hauptsponsor Dotz ist.

Als zweiten Preis gibt es einen Satz hochwertiger Dotz-Räder im Wert von bis zu 1.500 Euro. ab

 

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Das „Mehr-Marken-Modell“: Die vier Marken der Alcar-Gruppe

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Nein, zufällig sei an den Positionierungen der vier Aluminiumrädermarken AEZ, Dotz, Dezent und Enzo gar nichts, sagt Norbert Frohner, bei der Alcar-Gruppe (Hirtenberg/Österreich) als General Manager für die Premiummarke AEZ zuständig, die in Deutschland in Siegburg präsent ist (als AEZ Leichtmetallräder GmbH). Gerade in die Premiummarke im Markenverbund investiere Alcar beträchtliche Summen, wie es für eine solche Positionierung auch erforderlich sei, um “top of the market” zu sein. Während die Investitionen in die Marke Dotz, die mit ihren spektakulären Auftritten und Aktionen in der Räderzunft schon einige Benchmarks gesetzt hat, kaum geringer sein dürften, kommt Dezent schon wesentlich unaufgeregter daher und ist Enzo zwar nicht am untersten Ende der Preisskala des Rädermarktes, aber doch als Budgetmarke angesiedelt, für die nur ein verschwindend kleines Marketingbudget vorgesehen ist.

Dotz legt Sonderedition der „Touge graphite“ auf

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Dotz Touge MoD tb

Normalerweise ist die “Dotz Touge graphite” das Rad für Fans des gepflegten Drifts – nun macht die Felge einen Abstecher in die Motocrossszene. Mit der Sonderedition “Masters of Dirt” huldigte der Räderhersteller dem zehnten Jubiläum des von ihm gesponserten FMX-Events in der Wiener Stadthalle, das vor Kurzem stattfand. Die “Dotz Touge graphite Masters of Dirt” ist mit dem Logo des Motocrossspektakels versehen und soll mit ihrem gelben Pin-Striping imponieren.

“Kleiner Schönheitsfehler: Motorradfans können sich das Rad leider nur aufs Auto schrauben”, so der Hersteller. Die Sonderedition “Masters of Dirt” ist in den Größen 7×16, 7×17, 8×17, 8×18 und 8×19 Zoll erhältlich. ab

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Dotz ist „vielversprechendste“ Rädermarke Chinas

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Dotz China tb

Das China des 21. Jahrhunderts ist ganz klar ein Autoland und längst geht es dabei nicht mehr darum, nur bequem von A nach B zu gelangen. Einen guten Eindruck davon vermittelte die 8.

AAITF, die als größte Aftermarket-Messe Asiens gilt und in etwa die doppelte Fläche der Essen Motor Show belegt. Dotz und seine Muttermarke AEZ waren zum ersten Mal bei dem Event in Guangzhou dabei, eine Metropole mit mehr Einwohnern als Berlin. “Der Einstand hätte kaum besser sein können, denn Dotz-Brandmanager Gerry Samer hatte als Ehrengast nicht nur das Vergnügen, die Messe mit zu eröffnen, sein Unternehmen durfte außerdem einen besonderen Preis entgegennehmen und wurde zur ‚Most Promising Wheel Brand’ gekürt”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Überreicht wurde die Auszeichnung vom Messeleiter, der auch Herausgeber des in China bekannten “IMP-Tuning”-Heftes ist, an den AEZ-Vertriebsmanager Yuang Guo “Yoyo”. Um Dokumente ganz anderer Art rissen sich hingegen die Messegäste, denn ein durchaus respektabler Teil der insgesamt 300.000 Besucher wollte unbedingt ein Autogramm von Dotz-Girl Anna, das mit den lokalen Schönheiten am eigenen Messestand um die Wette strahlte.

Auch der dort ausgestellte VW Scirocco mit den neuen Performance-Felgen “Dotz Fast Seven” habe sich im Konkurrenzumfeld mehr als sehen lassen können und habe viele Bewunderer gefunden. Produkte “Made in Germany” und der europäische Tuning-Style kämen sichtlich gut an im Reich der Mitte. ab

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Fünfte Dotz-Mag-Ausgabe gibt’s auch in handlicherem Format

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Dotz Mag Oboard

Das Dotz Mag betitelte Tuningmagazin der gleichnamigen Leichtmetallträdermarke erscheint in diesem Frühjahr bereits das fünfte Mal. Und diesmal gleich doppelt: Denn neben der Variante im gewohnten Format wird es im März erstmals auch eine “Onboad” getaufte, handlicher und “zum Einstecken” gedachte Version. Das Kleinformat soll demnach ausschließlich Dotz-Inhalte zum Leser transportieren und wird zu Saisonbeginn bei den wichtigsten Messen verteilt bzw.

den meistgelesenen europäischen Magazinen beigelegt. Die Auflage wird mit 500.000 Exemplaren beziffert.

Dotz Fast Seven – Retrotouch

FastSeven

Mit der Fast Seven hat Dotz ein Rad mit Retrotouch entworfen, das sich an den dreiteiligen Felgen mit Stufenbett aus den 1980ern orientiert. Die Dynamik und Dreidimensionalität des King-Size-Tiefbettes und die für Dotz charakteristische Aggressivität der Designgebung der Speichen zeichnen die einteilige Gussfelge, die in 8×17”, 8×18”, 819”, 8,5×19” und 9,5×19” erhältlich ist, aus. Der sportliche Look wird mit den in das Felgenhorn eingearbeiteten Weight Savers, die durch Gewichtsreduzierung ihren Beitrag zur Performance leisten, unterstrichen.

Bei der Farbgestaltung der Fast Seven griff Dotz zu “Gunmetal” (poliert), das sich ideal in die Retro-Ästhetik eingliedert und doch mit allen marktüblichen Autofarben im Einklang steht. Eine Besonderheit: individualisierbar mit “Dotz Fast Center Caps” (gunmetal, rot, blau). dv

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Dotz-Rad „Rapier“ in den Farbvarianten „Dark“ und „Shine“

Dotz Rapier tb

Das Felgen-Highlight des Dotz-Jahres 2011, die “Rapier”, bekommt Zuwachs. Die ursprünglich durch ihre feinen Polierungen der Speiche filigran wirkende Felge erhält sowohl eine Ausführung in den Farbvarianten “Dark” und “Shine”. Die Shine-Version zeichnet sich dabei durch eine High-Gloss-Lackierung und einen damit verbundenen metallischen Look aus.

“Das bringt auch den Multispoke-Charakter der Felge richtig zur Geltung und verleiht jedem Auto einen extravaganten Touch”, heißt es dazu weiter. Einen völlig konträren Auftritt legt dagegen das Rad in der “Dark”-Ausführung hin. Das rein mattschwarze Rad folge dem immer noch großen Trend hin zum sogenannten “mad look” in der Tuningszene.

Als Farbakzent werde hier die Modular-Mittenkappe verwendet, die durch ihre austauschbaren Innenteile auch Raum für Individualisierung lasse. Verfügbar ist das Rad in den Größen 7,0×16, 7,0×17, 8,0×17 und 8,0×18 Zoll. ab

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