Der Reifenhersteller Yokohama ist in Nordamerika von Mopar, der Zubehördivision Chryslers, als Lieferant anerkannt worden. Dadurch haben Yokohama-Händler Zugang zu den Autohändlern der Marken Chrysler, Dodge und Jeep..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-07-06 00:00:002023-05-17 10:58:04Vertriebserfolg für Yokohama in den USA
In einem der turbulentesten 24-Stunden-Rennen der vergangenen Jahre haben sich die Vorjahressieger auf dem Nürburgring durchsetzen können: Das Team von Olaf Manthey mit Timo Bernhard, Marc Lieb, Romain Dumas, Marcel Tiemann (Porsche 911 GT3 RSR) konnte sich nach 112 Runden auf der 25,378 km langen Kombination aus Grand-Prix-Strecke und Nordschleife vor der Dodge Viper des Zakspeed-Teams platzieren: Duncan Huisman, Tom Coronel, Patrick Simon, Christophe Bouchut lagen im Ziel eine Runde zurück. Die Porsche-Piloten von Land Motorsport wurden als Dritte abgewinkt; der Alzen-Porsche – lange Zeit auf unter den ersten Dreien – musste sich am Ende mit dem vierten Platz zufrieden geben. 210.
000 Zuschauer hatten zuvor ein Rennen erlebt, das alle Zutaten eines Langstreckenkrimis hatte. Der Start musste wegen Unwettern um knapp zwei Stunden verschoben werden, Nebel führte zu einer mehrstündigen Unterbrechung in der Nacht.
Aus einer Dodge Viper SRT-10 machte US-Tuner Hennessey den Venom 1000 Twin Turbo, wobei die Zahl „1000“ die satte Kraft an Pferdestärken darstellt. Den direkten Kontakt zum Asphalt halten vorne 10×19 Zoll große Felgen mit Pneus im Format 275/30 und hinten auf 13×20 Zoll dimensionierte Räder mit 335/30er-Breitreifen.
Der neue Dodge Nitro dürfte durch sein charakteristisches Design deutlich aus der Masse der SUVs hervorstechen. Startech, ein Unternehmen der Brabus-Gruppe (Bottrop), präsentiert ein komplettes Spezialteile- und Designprogramm, das die extravagante Optik noch stärker betont. Mehr Fahrspaß, größere Sicherheitsreserven und eine edlere Optik vermitteln die Monostar-IV-Leichtmetallfelgen: Die einteiligen 9×20“-Fünfspeichenräder werden mit 265/45 rundum gefahren.
(Tire Review/Akron) Angesichts des neuen Rekordes beim Felgendurchmesser (ein 32-Zoll-Kumho-Reifen) hat Pirellis Nordamerika-Präsident Guy Mannino darauf hingewiesen, dass man solch einen Reifen vom Typ Scorpion auch hätte herstellen können. Aber da man der aktuell einzige Anbieter sei, der nicht nur 30-Zoll-Reifen zeige, sondern diese auch verkaufe, habe man den Fokus auf einen anderen Aspekt gelegt und den breitesten Reifen gefertigt – übrigens auf der MIRS-Anlage im US-Reifenwerk Rome –, der im Markt neue Trends setzen soll: Ein Scorpion Zero Asimmetrico der Größe 405/25 R24 ist auf der SEMA in Las Vegas montiert auf einem Dodge Ram 1500 zu bestaunen..
Der Dodge Caliber gehört in all seinen Varianten zu den interessantesten Angeboten auf dem Markt. Die Marke Startech aus der Brabus-Gruppe bietet ein ebenso individuelles wie weit gefächertes Exklusivprogramm für alle Modelle an, darunter verschiedene maßgeschneiderte Monostar-Rad-Reifen-Kombinationen in 19 und 20 Zoll Durchmesser. Die Palette der passenden Dimensionen des Monostar-IV-Fünfspeichendesigns reicht von 8,5Jx19“ rundum mit maximal 245/40 bis zur besonders exklusiven 9Jx20-Variante mit 245/35.
Wenn der neue Dodge Nitro des Modelljahrgangs 2007 in die Verkaufsräume US-amerikanischer Autohändler kommt, dann werden die Fahrzeuge exklusiv auf Goodyear-Reifen rollen. Dieses SUV (Sport Utility Vehicle) wird in drei verschiedenen Varianten angeboten: Bei den R/T- und SLT-Ausführungen des Nitro ist der „Wrangler HP“ in der Größe P245/50 R20 montiert, bei der Basisversion kommen die Dimensionen P225/75 R16 und P235/65 R17 zum Einsatz. Für den Export bestimmte Fahrzeuge werden mit dem Goodyear „Eagle RS-A“ ausgestattet.
Beim jüngsten Rennen der US-Motorsportserie NASCAR Nextel Cup ist es offensichtlich gleich zweimal zu Reifenproblemen gekommen. Laut einem Bericht im Charlotte Observer hatten die Piloten Ryan Newman und Reed Sorenson – beide auf Dodge – jeweils mit einem Reifenplatzer zu kämpfen. Newman sei als Folge dessen gar in die Begrenzungsmauer des Rennkurses von Las Vegas geknallt, heißt es weiter in dem US-Zeitungsbericht.
„Beim ersten Lauf kam bereits der Reifencord zum Vorschein. Da hat Goodyear noch einiges an Arbeit vor sich”, werden die an den Reifenausrüster der Serie gerichteten Worte Newmans von dem Blatt zitiert. Ein Goodyear-Sprecher soll demgegenüber die Reifenausfälle mit der von der Bremsanlage der beiden fraglichen Dodge-Rennfahrzeuge ausgehenden extremen Hitzeentwicklung begründet haben.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2006-03-16 00:00:002023-05-17 10:27:44Reifenprobleme in der NASCAR-Serie?
(Akron/Tire Review) DaimlerChrysler bereift den 2007er Dodge Caliber in der Erstausrüstung in Nordamerika unter anderem mit Firestone-Reifen der Typen Firehawk GTA03 in der Größe P215/55 R18 94T und Affinity T4 P215/60 R17 95T.
Die Firma nothelle ist bekannt für Audi-, VW- und Jaguar-Veredelungen, jetzt präsentiert der Tuner einen in Kooperation mit 3-C umgebauten Dodge SRT-10. Den Kontakt zur Straße stellen Reifen der Größe 305/40 R22 BSW her, die auf Leichtmetallfelgen der Dimension 22×10 Zoll aufgezogen werden.