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BeitrÀge

Hermann Tomczyk zum FIA-VizeprÀsidenten gewÀhlt

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ADAC-SportprĂ€sident Hermann Tomczyk ist am Freitag von der Generalversammlung des Automobilweltverbands FIA (FĂ©dĂ©ration Internationale de l’Automobile) in Paris zum FIA-VizeprĂ€sidenten fĂŒr Sport gewĂ€hlt worden. Tomczyk hatte als Vertreter des Deutschen Motor Sport Bundes (DMSB) kandidiert und wurde fĂŒr die kommenden vier Jahre zum VizeprĂ€sident Sport fĂŒr die Region Europa gewĂ€hlt. Der 66-jĂ€hrige Rosenheimer trat im […]

Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg erhÀlt DMSB-Pokal

Nico Rosberg ist mit dem DMSB-Pokal, der höchsten Auszeichnung des deutschen Motorsports, geehrt worden. Im Rahmen eines Empfangs anlĂ€sslich der Feier des 20-jĂ€hrigen Bestehens des Deutschen Motor Sport Bundes in Frankfurt verlieh DMSB-PrĂ€sident Hans-Joachim Stuck die TrophĂ€e an den aktuellen Formel-1-Weltmeister. Damit wĂŒrdigt der Dachverband der deutschen Motorsportler die Leistung des 31-JĂ€hrigen, der seine einzigartige […]

Dr. Julia Walter wird neue GeneralsekretÀrin des DMSB

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Die kĂŒnftige stĂ€rkere Aufteilung des Deutscher Motor Sport Bund e.V. in einen Amateur- und einen Profibereich wird mit Jahresbeginn 2017 auch mit einer personellen Änderung einhergehen. Dr. Julia Walter (34) ĂŒbernimmt ab 1. Januar im Dachverband der deutschen Motorsportler das Amt der GeneralsekretĂ€rin und wird damit zustĂ€ndig fĂŒr den kompletten Amateur-Motorsport in Deutschland. Sie folgt […]

Hans-Joachim Stuck bleibt DMSB-PrÀsident

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Hans-Joachim Stuck bleibt PrĂ€sident des Deutscher Motor Sport Bundes e.V.  Der frĂŒhere Formel-1-Rennfahrer wurde am vergangenen Wochenende von den Delegierten der DMSB-Mitgliederversammlung in Frankfurt fĂŒr vier weitere Jahre im Amt bestĂ€tigt. Gleichzeitig wurde Wolfgang Wagner-Sachs in das PrĂ€sidium des Vereins gewĂ€hlt. Er soll dort kĂŒnftig fĂŒr den Motorradsport zustĂ€ndig sein. Weiterhin im DMSB-PrĂ€sidium sind Gebhard […]

DMSB stellt die Weichen fĂŒr Motorsport auf der Nordschleife

In der Saison 2016 wird es im Motorsport auf der NĂŒrburgring-Nordschleife zahlreiche Neuerungen geben, die sicheren und fairen Motorsport auf dieser weltweit einzigartigen Strecke auch in Zukunft ermöglichen sollen. Das PrĂ€sidium des DMSB hat die Umsetzung eines umfangreichen Pakets an Maßnahmen beschlossen, die von vier Arbeitsgruppen seit dem FrĂŒhjahr erarbeitet worden waren. Dazu gehören insbesondere […]

Stuck ist zum neuen DMSB-PrÀsidenten gewÀhlt worden

Wie mehr oder weniger bereits erwartet, ist Hans-Joachim Stuck nun zum PrĂ€sidenten des Deutschen Motorsportbundes (DMSB) gewĂ€hlt worden. Der 61-JĂ€hrige tritt damit die Nachfolge von Torsten Johne an, der nach vierjĂ€hriger Amtszeit nicht zur Wiederwahl als PrĂ€sident des Dachverbandes der deutschen Motorsportler angetreten war. “Ich freue mich auf die neue Aufgabe, die in meinem Leben in gewisser Weise einen neuen Abschnitt markiert,” erklĂ€rt Stuck.

Nach seiner aktiven Karriere als Motorsportler habe er immer mehr den Drang verspĂŒrt, seinem Sport etwas zurĂŒckgeben zu wollen. “Vor allem die Sicherheit, aber auch die Nachwuchsförderung sind zwei Bereiche, die mir am Herzen liegen und in denen ich mein Wissen und meine Kontakte einbringen möchte”, ergĂ€nzt er. “Mit Hans-Joachim Stuck haben wir nicht nur einen der bekanntesten deutschen Motorsportler fĂŒr den DMSB gewinnen können, sondern auch einen anerkannten und allseits geschĂ€tzten Experten”, freut sich DMSB-EhrenprĂ€sident Hermann Tomczyk ĂŒber den neuen Mann an der Spitze des Verbandes, der auch in der Reifenbranche bestens bekannt ist, fungierte er doch unter anderem als sportlicher Leiter der Fulda Challenge.

Hans-Joachim Stuck als neuer DMSB-PrÀsident im GesprÀch

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Hans-Joachim Stuck wird voraussichtlich neuer PrĂ€sident des DMSB (Deutscher Motor Sport Bund). Bei den nĂ€chsten Vorstandswahlen, die im Rahmen der turnusmĂ€ĂŸigen Mitgliederversammlung fĂŒr April 2012 anberaumt sind, geht der 60-JĂ€hrige als Kandidat des ADAC ins Rennen. Branchenkennern zufolge habe Hans Joachim Stuck bei der Wahl keinen Gegenkandidaten zu fĂŒrchten, schreibt die Zeitschrift “auto motor und sport”.

Der bisherige DMSB-PrĂ€sident Torsten Johne hat bereits angekĂŒndigt, nach seiner vierjĂ€hrigen Amtszeit nicht mehr kandidieren zu wollen. Der 58-JĂ€hirge wolle sich kĂŒnftig auf seine Aufgaben als Sportleiter des ADAC Schleswig-Holstein konzentrieren. Auch ebenfalls die im DMSB organisierten VerbĂ€nde AvD und DMV wollen dem Vernehmen nach auf die Nominierung eines eigenen Kandidaten verzichten, heißt es dort weiter.

Von 1974 bis 1979 fuhr der gebĂŒrtige Bayer in der Formel 1. Seine grĂ¶ĂŸten Erfolge erzielte er in den achtziger Jahren als Porsche-Werksfahrer bei den “24 Stunden von Le Mans”. In der DTM gewann er 1990 fĂŒr Audi den Titel.

Danach arbeitete er als Fahrer und als ReprĂ€sentant fĂŒr BMW und Volkswagen sowie als Formel-1-Experte fĂŒr den Privatsender Premiere. Seine aktive Karriere beendete Stuck im Juni 2011, als er zusammen mit seinen Söhnen Johannes und Ferdinand das 24-Stunden-Rennen auf dem NĂŒrburgring fuhr. Hans-Joachim Stuck ist außerdem seit Jahren Wettkampfleiter der “Fulda Challenge”, die erneut im Januar 2012 in Kanadas Yukon Territory stattindet.

DKM auf Bridgestone-Reifen

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Ab der Saison 2011 liefert Bridgestone die Reifen fĂŒr alle Serien der Deutschen Kartmeisterschaft (DKM). Davon verspricht sich der Deutscher Motorsportverband (DMSB) als Veranstalter ebenso einen Beitrag zu einem grĂ¶ĂŸtmöglichen Maß an Chancengleichheit aller Teilnehmer und Fairness wie von einer intensiven Betreuung der Fahrer durch die Technischen Kommissare und Sportkommissare des DMSB oder das System der Race-Control mit vollstĂ€ndiger KameraĂŒberwachung. Demnach wird in allen in allen Serien das CIK-/FIA-homologierte Bridgestone-Modell “YLB” in der Spezifikation medium (bzw.

wet) zum Einsatz kommen. Getestet werden konnten die neuen Gummis, die beim Saisonstart vom 27. bis zum 29.

Mai in Genk (Belgien) das erste echte Rennen zu absolvieren haben, Anfang April auf der Kartstrecke in Kerpen. “Aus jeder Serie waren Teilnehmer vor Ort, die uns in GesprĂ€chen ĂŒber ausschließlich positive EindrĂŒcke in Sachen QualitĂ€t und Performance der Bridgestone-Reifen informiert haben”, so Serienkoordinator Stefan Wagner. “Wie in der Vergangenheit ist uns eine enge Kooperation mit den Teams wichtig – die gute Resonanz beim Testtag freut uns deshalb sehr”, ergĂ€nzt er.

DTM-Ergebnis aus Zandvoort steht erst in einer Woche fest

Die Zielflagge ist bereits seit fĂŒnf Tagen im Schrank verschwunden, dennoch steht das endgĂŒltige Ergebnis des vergangenen DTM-Rennens in Zandvoort (19. Juli) immer noch nicht offiziell fest. Wie der Deutscher Motor Sport Bund (DMSB) mitteilt, soll das provisorische Endergebnis erst in einer Woche offiziell werden – sollten sich bis dahin die VorwĂŒrfe gegen Audi wegen einer vermuteten Stallorder nicht erhĂ€rten.

Nachdem Zweifel am ordnungsgemĂ€ĂŸen Ablauf verschiedener Überholmanöver in der Schlussphase des Rennens aufgekommen waren, hatten die Sportkommissare das offizielle Endergebnis ausgesetzt und eine intensive Analyse aller relevanten Daten vornehmen lassen. GeprĂŒft wird der Vorwurf der Stallregie, die laut Artikel 20.2 des DTM-Reglements verboten wĂ€re.

Die DMSB-Spezialisten haben dazu nun die Daten wie Geschwindigkeit, Beschleunigung und Verzögerung, den Funkkontakt der beteiligten Fahrer sowie die TV-Bilder und Rundenzeiten untersucht, um daraus mögliche RĂŒckschlĂŒsse auf ein nicht-regelkonformes Verhalten der Audi-Piloten Mattias Ekström, Oliver Jarvis und Alexandre PrĂ©mat zu schließen. Vor dem nĂ€chsten Rennen in Oschersleben sollen die drei benannten Fahrer die Gelegenheit erhalten, die durch den DMSB gewonnen Daten zu kommentieren und gegebenenfalls eine Stellungnahme dazu abzugeben. Gary Paffett im Mercedes hatte das Rennen vor Ekström und Jarvis (beide Audi) gewonnen; PrĂ©mat wurde nach dem Rennen disqualifiziert.

Besucherzahl der Essen Motor Show 2008 auf Vorjahresniveau

Gemessen an der Zahl der Besucher hat die Essen Motor Show 2008 ein Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres erreicht: Wurden 2007 nach Angaben der Veranstalter 352.000 Besucher gezĂ€hlt, sollen es in diesem Jahr mit 350.000 annĂ€hren genauso viele gewesen sein, die sich in den Messehallen ĂŒber Tuning informieren wollten.

Aber nicht nur das, denn laut der Messe Essen sind 75 Prozent der Besucher mit konkreter Kaufabsicht zu der Messe gefahren. “Es wurde viel verkauft”, zieht denn auch Prof. h.

c. Bodo Buschmann, Vorsitzender des Verbandes der Automobiltuner e.V.

(VDAT), eine erste positive Bilanz der Messe, die am 7. Dezember zu Ende ging. “Ein Statement fĂŒr automobile IndividualitĂ€t.

Ein klares Bekenntnis pro Autospaß”, meint Egon Galinnis, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Messe Essen, angesichts des Messeverlaufes, der deutlich gezeigt habe, dass die Leidenschaft fĂŒr das Automobil selbst in schwierigen Zeiten ungebrochen sei. Insbesondere die hohe Zahl an jungen leidenschaftlichen Autofans mache deutlich, welch hohe Bedeutung individuelle MobilitĂ€t auch in Zukunft spielen werde. “Vor allem die junge und jung gebliebene Generation nutzt die Messe, hier ihre automobilen TrĂ€ume in die RealitĂ€t umzusetzen.