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Delticom: Servicepartner-Netzwerk wächst auf 30.000 Montagewerkstätten

Reifenmontage tb

Die Anzahl der Servicepartner-Werkstätten, die weltweit mit Delticom kooperieren, sei auf mehr als 30.000 angewachsen, teilt das Hannoveraner Unternehmen mit, und nimmt dabei von sich in Anspruch: “Auch mit der Anzahl der in diesem Netzwerk vertretenen Werkstätten liegt der europäische Marktführer im Internetreifenhandel an der Spitze”. Zu diesen Servicepartnern zählen mehr als 8.

000 Adressen in Deutschland, über 1.500 in der Schweiz sowie immerhin gut 600 in Österreich. “Die erfolgreiche Kooperation hat gute Gründe – für alle Involvierten”, so Delticom weiter.

Die Registrierung für eine Zusammenarbeit erfolgt direkt in den Onlineshops; dem zukünftigen Montagepartner entstünden weder Kosten, noch seien an die Kooperation Konditionen geknüpft. Nach der Registrierung erhalte der neue Montagepartner von ReifenDirekt Kunden zugeführt, die sich bei ihm neue Reifen montieren lassen möchten – kostenfrei für den Händler. Der Kunde, der seine Reifen bei ReifenDirekt gekauft hat, bezahlt die Montage seiner Pneus direkt beim Servicepartner.

Die Montagepartner profitierten von der Zusammenarbeit mit Delticom in mehrfacher Hinsicht. So könnten sie neue Kunden gewinnen, die die Werkstatt bis dahin noch nicht kannten. Mit Extraservices wie etwa der Reifeneinlagerung könnten außerdem zusätzliche Umsätze erzielt werden.

Delticom steigert Umsatz und Gewinne – Prognose bestätigt

In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte Delticom ihren Umsatz um 15,8 Prozent auf 297,7 Millionen Euro und den EBIT um 23,3 Prozent auf 28,2 Millionen Euro steigern. Europas führender Internetreifenhändler erhöhte damit seine EBIT-Marge auf jetzt 9,5 Prozent; im Vergleichszeitraum lag dieser Erfolgsindikator bei 8,9 Prozent. Der Periodenüberschuss belief sich auf 19 Millionen Euro, nach einem Vorjahreswert von 15,3 Millionen Euro.

Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,60 Euro, also einem Plus von 23,9 Prozent. Für das Gesamtjahr 2011 rechnet das Management der Delticom AG unverändert mit einem Umsatzplus von etwa zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr (2010: 420 Millionen Euro) und einer um etwa einen Prozentpunkt niedrigeren EBIT-Marge (2010: 11,2 Prozent). ab

 Weitere Details erhalten Sie hier in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

“Noch viel Potenzial nach oben” im Onlinereifengeschäft

Auf den Internetseiten des Fernsehsenders ARD wird ein Interview mit Delticom-Finanzchef Frank Schuhardt veröffentlicht, in dem es einerseits um den jüngst von dem Unternehmen vorgelegten vorläufigen Neunmonatsbericht geht, andererseits aber auch Grundsätzliches zum Onlinereifengeschäft thematisiert wird. So erklärt der Chief Financial Officer (CFO) unter anderem, warum der Internetreifenhändler in Sachen seiner Umsatzerwartung für 2011 ein wenig auf die Bremse tritt und nach einem 16-prozentigen Zuwachs 2010 in diesem Jahr “nur” vor einem Plus in Höhe von zehn Prozent ausgeht. “Möglicherweise hatten wir Vorzieheffekte im gerade abgelaufenen dritten Quartal.

Die Winterreifensaison ist diesmal früher losgegangen als sonst. Einige Kunden haben sich vielleicht früher als sonst mit Winterreifen eingedeckt, nachdem diese im vergangenen Jahr knapp waren. Dieser Effekt war vor allem beispielsweise in Großbritannien, Belgien und Dänemark zu spüren”, erklärt Schuhardt gegenüber der ARD, warum man mit seinen eigenen Prognosen eher vorsichtig sei.

Man werde das abwarten müssen, könne später dann aber vielleicht überraschen. “Im vierten Quartal treten wir gegen eine sehr starke Vorjahresbasis an, daher sollte der Umsatz im vierten Quartal nur moderat zulegen. Wir halten folglich unsere derzeitige Jahresprognose weiter für realistisch”, ergänzt er.

Unabhängig davon sieht Schuhardt weiterhin zweistellige Wachstumsraten für Delticom, zumal der E-Commerce noch “in den Kinderschuhen” stecke. “Der Verkauf von Reifen übers Internet macht gerade mal sechs Prozent gesamten Pneugeschäfts aus. Da sehe ich noch viel Potenzial nach oben”, so der Delticom gegenüber der ARD.

“2011 bislang im Plan”, sagt Delticom – viertes Quartal gut angelaufen

Die Delticom AG hat vorläufige Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht. Hiernach konnte der Internetreifenhändler trotz einer starken Vorjahresbasis in den ersten neun Monaten den Umsatz um 15,8 Prozent auf 297,7 Millionen Euro und das EBIT um 23,3 Prozent auf 28,2 Millionen Euro steigern. Mit Blick allein auf das dritte Quartal ist von einem Umsatzplus von 24,7 Prozent auf nunmehr 99,4 Millionen Euro (drittes Quartal 2010: 79,7 Millionen Euro) die Rede bei einem gleichzeitig um 51,5 Prozent auf 9,5 Millionen Euro gestiegenen EBIT.

“Wir sind mit dem bisherigen Geschäftsverlauf zufrieden. Natürlich liegt jetzt nach dem letzten, außergewöhnlich starken Winter die Messlatte für das Schlussquartal hoch. Trotzdem wollen wir – auch bei weniger harschem Winterwetter – mehr Winterreifen verkaufen als im letzten Jahr”, sagt Delticom-CEO Rainer Binder.

Gute Abverkäufe von Sommerreifen und ein früher Start in die Wintersaison hätten zu dem deutlichen Umsatzplus in den Monaten von Juli bis September beigetragen. Nach einem vergleichsweise schwachen Sommerreifengeschäft im zweiten Quartal habe ab August die marktweite Nachfrage für Sommerreifen und im weiteren Verlauf des dritten Quartals auch für Winterreifen spürbar angezogen. Das Unternehmen sieht darin die Chance, um mit “attraktiveren Verkaufspreisen” sein Absatzvolumen zu steigern.

“In den verbleibenden Monaten zielen wir nicht auf die außergewöhnlich hohen Margen des letzten Winters, sondern wir wollen weiter Marktanteile gewinnen”, erklärt Delticom-CFO Frank Schuhardt. Im dritten Quartal sei daher die Rohertragsmarge – Handelsspanne ohne sonstige betriebliche Erträge – von 27,7 Prozent im zweiten Quartal 2011 auf 25,8 Prozent zurückgeführt worden, womit sie auch um 1,6 Prozentpunkte niedriger lag als die 27,4 Prozent im dritten Quartal 2010. “Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung sind die größeren Warenbestände: Delticom hat in diesem Jahr ausreichend Ware, um auch zu niedrigeren Margen weitere Kunden gewinnen zu können”, lässt der Internethändler verlautbaren, der gleichzeitig davon berichtet, dass das Winterreifengeschäft europaweit auch außerhalb solcher Regionen mit traditionell hoher Umrüstquote an Bedeutung gewinnt.

Schon über 29.000 Delticom-Montagepartner, in Deutschland beinahe 8.000

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Laut der Delticom AG bieten weltweit inzwischen bereits mehr als 29.000 Werkstätten ihre Montagedienste über die Onlineshops des Internetreifenhändlers an. In Deutschland sollen es aktuell über 7.

900 sein. Nach Unternehmensangaben bieten sie den Wechsel eines kompletten Radsatzes ohne Auswuchten – also etwa das Umstecken von Sommer- auf Winterbereifung – über www.reifendirekt.

de zu durchschnittlichen Preisen zwischen zwölf und 17 Euro an. Gleichwohl gebe es jedoch regional abweichende Preise, sagt Delticom. Damit sei der Preis für den Reifenwechsel bei einem der deutschen Montagepartner des Onlinehändlers günstiger als im Bundesdurchschnitt bzw.

bewege sich im unteren Preisdrittel, heißt es unter Berufung auf die Ergebnisse einer ADAC-Stichprobe sowie einer Auto.de-Umfrage unter 131 Werkstätten. Mit Blick auf den schweizerischen Markt spricht Delticom von einem sich zwischen rund 34 und 47 Schweizer Franken bewegenden Preis, den die dortigen mehr als 1.

400 Montagepartner des Unternehmens für das Umstecken von Rädern aufrufen. In Österreich verlangen die auf www.reifendirekt.

Noch bis 21. September Frühbucherrabatt bei Delticom/Reifendirekt

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Für ihren Onlinereifenshop unter www.reifendirekt.de wirbt die Delticom AG derzeit mit einer Art Frühbucherrabatt.

Wer sich rechtzeitig Gedanken rund um die richtige Bereifung für den bevorstehenden Winter macht bzw. gemacht hat und sich bis zum 21. September für den Kauf von Pkw-Reifen oder Kompletträdern bei dem Anbieter entscheidet, dem werden drei Prozent Rabatt versprochen.

“Also schnell schon Winterreifen bestellen und ordentlich sparen”, rät Delticom. Der beworbene Dreiprozentrabatt ist Unternehmensangaben zufolge nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. cm.

Hangzhou ZhongCe wächst und wächst und wächst – mit Bedacht

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Interested tb

Chinesische Reifenhersteller bieten ihre Produkte in Europa ausnahmslos im Budgetsegment an. Dort sind sie wettbewerbsfähig. Entgegengesetzt zur Höhe des ‚Eintrittsgeldes’ für den europäischen Reifenmarkt – REACH und Reifenlabel kosten viel Geld – sowie der zunehmenden Produktionskosten auch in China bei Rohstoffen und Personal zusätzlich zum Transport sinkt aber deren relative Wettbewerbsfähigkeit hierzulande. Wer langfristig stabile […]

Von Kwik-Fit zu Delticom

Dass der verantwortliche Managing Director für das Flottengeschäft der britischen Fast-Fit-Kette Kwik-Fit Mike Wise das Unternehmen verlassen würde, ist seit Ende Juli bekannt. Der neue Arbeitgeber des langjährig im Flottengeschäft erfahrenen Managers ist der Online-Reifenhändler Delticom: Wise soll ein neues Online-Flotten-Reifen-Geschäft unter der Website “fleettyres24.co.

uk” aufbauen, das Reifen für Pkw, Vans, Lkw und Motorräder anbietet und dabei auf mehr als hundert Reifenmarken und 25.000 Reifenmodelle zurückgreifen kann. dv.

Motorrad TestCenter bescheinigt Nankangs „Roadiac“ sicheres Fahrverhalten

Nachdem jüngst erst unter anderem Bridgestone sowie auch Continental das Motorrad TestCenter mit einer Prüfung ihrer Modelle “Battlax BT-016 Pro” respektive “ContiRoadAttack 2” beauftragt hatten, hat der als unabhängig und neutral geltende Dienstleister unter dem Dach der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG vor Kurzem nun dem Nankang-Tourensportreifen “Roadiac” auf den Zahn gefühlt. Im Auftrag der Delticom AG, die dieses Modell selbst sowie über ihre Zweiradreifengroßhandelstochter Pnebo in zahlreichen europäischen Ländern vertreibt, hatte sich die 2011er-Spezifikation dieses Reifens des taiwanesischen Herstellers Nankang dabei gegen Avons “Storm 2 Ultra” und Bridgestones “Battlax BT-023” zu beweisen.

Gefahren wurden bei diesem Produktvergleich die Reifendimensionen 120/70 ZR17 bzw. 180/55 ZR17 montiert an einer Suzuki Bandit GSF 1200 S des Baujahres 2001. Antreten mussten die drei Kontrahenten in insgesamt vier sogenannten Modulen: Kurvenverhalten, Bremsverhalten, Autobahn/Hochgeschwindigkeitsstabilität und die Fahreigenschaften bei Nässe standen auf dem Messprogramm.

Abgespult wurde dieses auf dem Bosch-Testgelände in Boxberg (Kurven-/Bremsverhalten im Trockenen), dem ATP-Prüfgelände in Papenburg (Nasstests ohne Bremsversuche) sowie auf einem Abschnitt der Autobahn 81 (Hochgeschwindigkeitsverhalten). Dem Prüfprotokoll lässt sich entnehmen, dass das Motorrad TestCenter dem “Roadiac” als Fazit seiner Tests ein tadelloses und sicheres Fahrverhalten bei Höchstgeschwindigkeit bescheinigt sowie ein sehr stabiles Kurvenverhalten mit Sozius. Auch mit Blick auf die Fahreigenschaften bei Nässe ändert sich nicht allzu viel an der positiven Grundstimmung des Urteils.

Warenwirtschaft „PlusFakt“ jetzt mit Schnittstelle zu ReifenSystem-Plattformen

Um ihm eine effiziente und kostensparende Arbeitsweise zu ermöglichen, hat die in Züsch (Landkreis Trier-Saarburg/Rheinland-Pfalz) beheimatete PlusFakt Factory ihre Warenwirtschaft den Reifenhandel um eine neue Schnittstelle zu ReifenSystem-Plattformen erweitert. Darüber hinaus bietet die “PlusFakt” genannte Branchenlösung demnach bereits weitere Schnittstellen zu allen gängigen Reifenportalen, wobei von Unternehmensseite Tyre24, Tyre100, GettyGo, die RFH-Börse, Kaguma, 07ZR, Delticom oder Pneus Online als Beispiele genannt werden. “Folglich profitieren Reifenhändler durch die neue Schnittstelle zum ReifenSystem-B2B-Reifenhandelsportal, indem Großhändler Aufträge direkt in die ‚PlusFakt’-Warenwirtschaft einbinden können.

Dank der ‚PlusFakt’-Warenwirtschaft importieren Reifenhändler schnell und zuverlässig die Auftragsdaten der gängigsten Reifenhandelsplattformen”, so Joachim Thiele, Inhaber der PlusFakt Factory. Nichts geändert hat sich an dem Angebot des Anbieters, dass Interessenten an der Warenwirtschaft die Softwarelösung als Demoversion kostenfrei testen können. Zudem gibt es nach wie vor die “PlusFakt-Zufriedenheitsgarantie”, mit der allen neuen “PlusFakt”-Kunden die Möglichkeit eingeräumt wird, das Programm sechs Monate lang für einen – wie Thiele sagt – “Bruchteil der Kosten” zu testen.