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Gericht: Nfz-Winterreifen müssen nicht zwangläufig M+S-markiert sein

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Wie die Omnibus Revue unter Berufung auf eine Mitteilung des Verbandes Baden-Württembergischer Omnibusunternehmer e.V. (WBO) berichtet, ist das Amtsgericht Calw auf Basis eines DEKRA-Gutachtens zu dem Schluss gekommen, dass Nutzfahrzeugwinterreifen keiner speziellen Kennzeichnung bedürfen.

Zu dieser Entscheidung ist das Gericht offenbar im Zusammenhang mit einem Fall gelangt, bei dem ein WBO-Mitgliedsunternehmen gegen einen Bußgeldbescheid geklagt hatte, nachdem Polizisten an der Vorderachse eines seiner im Linienverkehr eingesetzten Fahrzeuge Reifen ohne M+S-Markierung entdeckt hatten, obwohl Paragraf 18 der Verordnung über den Betrieb von Kraftfahrunternehmen im Personenverkehr eine an die Straßen- und Witterungsverhältnissen angepasste Ausrüstung sowie Winterreifen, Schneeketten etc. vorschreibt, wenn es “die Umstände angezeigt erscheinen lassen”. Das betroffene Busunternehmen braucht das verhängte Bußgeld nun aber augenscheinlich unabhängig von der jüngsten StVO-Entscheidung des Oberlandesgerichtes Oldenburg nicht zu zahlen: Denn um zu seiner Entscheidung zu kommen, hat das Gericht der Omnibus Revue zufolge ein Gutachten bei der DEKRA angefordert.

“Gesetzliche Vorgaben, was ein ‚Winterreifen’ für Eigenschaften haben muss, existieren nicht. Somit sind für die Einstufung, ob ein Reifen als wintergeeignet anzusehen ist oder nicht, primär dessen Eigenschaften und die Einstufung vom Reifenhersteller als Grundlage anzusehen. Im Nutzfahrzeugbereich ist es durchaus üblich, dass die vom Reifenhersteller für mitteleuropäische Straßenverhältnisse als wintertauglich angesehene Bereifung nicht mit M+S-Kennzeichnungen versehen sind.

Dies bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass die Reifen deshalb im Winterhalbjahr in unseren Regionen nicht geeignet wären”, wird aus dem Gutachten zitiert. Als Anhaltspunkt für die Eignung von Nutzfahrzeugreifen im Winterhalbjahr habe DEKRA in diesem Zusammenhang darüber hinaus auf die “Positivliste der namhaften Reifenhersteller aus 2006” sowie die Empfehlungen vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

(BRV) und des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.V. (WdK) verwiesen, heißt es.

MOTOO und Dekra Automobil kooperieren

Für die Verantwortlichen in der Systemzentrale von MOTOO (Köln) soll Qualität kein theoretischer Begriff, sondern eine Schlüsselqualifikation für den Erfolg des Werkstattkonzeptes sein. “Qualitativ hochwertige Leistungen aller Beteiligten sind das Fundament unseres erfolgreichen Marktauftritts”, macht Systemleiter Mitja Bartsch deutlich. Aus diesem Grund setzt man bei der Sicherung und dem Ausbau der Qualität jetzt auf eine Kooperation mit der Dekra Automobil GmbH.

Ausfallquote runderneuerter Lkw-Reifen – Rechenbeispiele ohne Ergebnis

Altreifen auf Autobahn tb

Wenn Sie einen Laufstreifen auf der Autobahn liegen sehen, denken Sie dann auch automatisch: runderneuerte Reifen? Dass dieser Verdacht sich im Grunde genommen nur schwer belegen lässt, versuchen die Vorkämpfer der Runderneuerungsbranche bereits seit Jahren in den Köpfen den Menschen zu verankern. Nun erhalten Sie erneut Unterstützung, und zwar von berufener Seite. Anlässlich einer Präsentation bei Reifen Ihle in Günzburg erläuterte Franz Nowakowski von Dekra Automobil kürzlich, dass die Zahlen der Prüforganisation entsprechende Vorurteile gegen runderneuerte Lkw-Reifen nicht belegen könnten.

So untersuchte die Dekra in den vergangenen zehn Jahren insgesamt mehrere hundert geplatzte Lkw-Reifen und stellte dabei fest, dass der Anteil an runderneuerten Reifen daran bei 34 Prozent lag. Betrachte man dies in Relation zum Anteil runderneuerter Lkw-Reifen am deutschen Ersatzmarkt, der im vergangenen Jahr laut BRV bei 37,1 bzw. 39,4 (alte und neue Zählung vor und nach der Korrektur der Importzahlen durch den BRV) lag, sei die Ausfallquote der Runderneuerten unterdurchschnittlich, so Nowakowski weiter.

Da auf deutschen Straßen aber auch Lkw-Neureifen unterwegs sind, die über die Erstausrüstung in den Markt kommen, liegt die Quote der runderneuerten Reifen auf dem Reifenmarkt aber entsprechend tiefer. Deutsche Erstausrüster verbauten laut WdK im vergangenen (Krisen-)Jahr 1,7 Millionen Lkw-Reifen; bei einer Exportquote von rund 60 Prozent laut VDA verbleiben eine Million Reifen im Land – wodurch sich der Anteil runderneuerter Reifen auf deutschen Straßen auf leicht über 25 Prozent verringern dürfte. So gerechnet scheint die von der Dekra nachgewiesene Ausfallquote runderneuerter Lkw-Reifen überdurchschnittlich zu sein.

Testosteron: Die Potenz von Reifen testen (lassen)

Motorradtest

Regelmäßig jeweils im Frühjahr und im Herbst veröffentlichen Automobilzeitschriften ihre Tests von Pkw-Sommer- bzw. -Winterreifen. Nicht zu vergessen sind auch die Vergleiche von Motorradreifen zu Beginn einer jeden Saison etwa durch Motorrad oder vergleichbare Magazine.

Im Nachgang ist dann von der einen oder anderen Seite mitunter zu hören, dieser oder jener Hersteller habe sich das gute Abschneiden seines Produktes womöglich erkauft. Selbst wenn ein gesundes Maß an Skepsis nie schaden kann, so hat es in der jüngeren Vergangenheit allerdings keinen konkreten Anlass gegeben, an der Seriosität bzw. Unabhängigkeit der veröffentlichten Testergebnisse der etablierten Publikationen zu zweifeln.

Wie aber steht diesbezüglich aus, wenn die Reifenindustrie selbst eine Organisation wie beispielsweise TÜV Süd, Dekra oder das Motorrad TestCenter mit einem Produktvergleich beauftragt? Ohne den testenden Unternehmen ein unkorrektes Vorgehen vorwerfen zu wollen oder gar beweisen zu können, muss man dennoch keinerlei wahrsagerischen Fähigkeiten besitzen können, um zu behaupten, dass das Produkt des Auftraggebers bei einem solchen – gerne als “neutral und unabhängig” beschriebenen – Vergleich in der Regel immer zu den Gewinnern zählen wird. Was denn auch sonst: Wohl kein Unternehmen der Welt gibt Geld für einen Vergleichstest aus, bei dem dann womöglich ein Wettbewerbsmodell oder vielleicht sogar mehrere besser abschneiden als das eigene Produkt. Der mit den Tests Beauftragte wird seinerseits den Teufel tun und die Ergebnisse von sich aus in Welt hinaus posaunen, sollte doch einmal nicht “das Richtige” herausgekommen sein – zumindest dann nicht, wenn man auch in Zukunft mit dem Auftraggeber oder anderen aus derselben Branche im Geschäft bleiben möchte.

Um derartige Probleme aber erst gar nicht aufkommen zu lassen, kann man von vornherein das Prüfprozedere so gestalten bzw. die Testdisziplinen derart auswählen, sodass letztlich das gewünschte Ergebnis herauskommt. Und so verwundert es nicht wirklich, wenn der Motorradreifen “ContiRoadAttack 2” bei einem vom Hersteller selbst beim Motorrad TestCenter der Motorpresse Stuttgart GmbH & Co.

KG in Auftrag gegebenen Produktvergleich zum Sieger gekürt wird, während er beim etwa zur selben Zeit erschienenen Tourensportreifenvergleichstest der Zeitschrift Motorrad (ebenfalls von der Motorpresse Stuttgart) gegen mehr oder weniger dieselben Wettbewerbsmodelle antretend “nur” auf den vierten Platz kommt. Verstecken muss er sich damit allerdings beileibe nicht, zumal diese Platzierung im Test eines renommierten Magazins allemal mehr Wert sein dürfte als der Sieg in einem selbst in Auftrag gegebenen und damit mehr oder weniger “gekauften” Produktvergleich, oder? christian.marx@reifenpresse.

Fünftes „Reifenforum“ von KUMAvision AG wirft Schatten voraus

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Der Termin für das mittlerweile bereits fünfte “Reifenforum” der KUMAvision AG steht zwar schon seit dem Herbst vergangenen Jahres fest, doch nun gewährt der Softwareanbieter einen detaillierteren Ausblick darauf, was die Besucher dieser als Erfahrungsaustausch für die Reifenbranche gedachten Veranstaltung erwarten wird. Hochkarätige Referenten werden am 23. September 2010 in Frankfurt Fachvorträge über aktuelle Entwicklungen halten.

Unter anderem wird sich beispielsweise Franz Nowakowski von DEKRA Automobil mit der Frage auseinandersetzen, ob Billigreifen aus Asien in puncto Verkehrssicherheit mit der europäischen Markenkonkurrenz mithalten können. Außerdem wird Melanie Ballweg von der EOS Deutschland Wege aufzeigen, wie Unternehmen mit einem guten Forderungsmanagement Zahlungsausfälle vermeiden und ihre eigene Liquidität jederzeit wahren können. BRV-Präsident Peter Hülzer blickt darüber hinaus auf den positiven Trend im Jahr 2010 zurück und wird die Anzeichen für einen positiven Trend im kommenden Jahr aufzeigen.

Über die Auswirkungen der neuen Reifenkennzeichnung ab 2012 informiert Norbert Allgäuer von Pirelli Deutschland. Jürgen Siebert von der KUMAvision AG stellt die neue Benutzeroberfläche der Unternehmenssoftware Microsoft Dynamics NAV vor, auf der auch die Branchensoftware “BSS.tire” basiert.

Auf welche neuen Entwicklungen sich die Anwender diesbezüglich freuen können, erklärt Harald Begusch, Managing Director der Firma Begusch Software Systeme. “Die Referentinnen und Referenten des Reifenforums der KUMAvision stammen aus verschiedenen Segmenten der Reifenbranche und schaffen dadurch neue Blickwinkel”, ist Marco Heitmann, Reifenexperte der KUMAvision, überzeugt. Anmeldungen zu der kostenlosen Veranstaltung sind online unter www.

kumavision-tire.de möglich. cm.

A/B/S-Reiff und point S/Kuzka gewinnen bei „Werkstatt des Jahres“

Volker Eitel und Igor Hric tb

Das Werkstattgeschäft ist hart umkämpft: Nur die besten Werkstätten können sich durchsetzen und sich dauerhaft am Markt positionieren. Die aktuelle Wirtschaftslage kommt dabei den freien Werkstätten zugute. Aber längst nicht jede freie Werkstatt – auch nicht aus dem Reifenhandel – erfüllt die Erwartungen der Kunden in ausreichendem Maße.

Die Dekra und die Partslife GmbH küren deshalb regelmäßig die “Werkstatt des Jahres”, um Paradebeispiele der Branche zu ehren. In diesem Jahr dabei vonseiten des Reifenhandels: A/B/S Autoservice von Reiff. “Als Reifenhändler bekannt hat Reiff Reifen und Autotechnik den Trend erkannt und übernahm vor zwei Jahren die ABS Auto-Betreuung-Stuttgart GmbH”, heißt es dazu in einer Mitteilung des Reutlinger Unternehmens.

Bereits vor 15 Jahren boten einige Niederlassungen Kfz-Wartungs- und Reparaturleistungen an – allerdings nur die klassischen Verschleißteilreparaturen. In den vergangenen zwei Jahren baute das Unternehmen diesen Service und die Anzahl der Standorte kontinuierlich aus. Mittlerweile bietet das Unternehmen in vier der 37 Niederlassungen den kompletten Kfz-Meisterservice inklusive Unfallinstandsetzung und Lackierarbeiten und in weiteren 28 Niederlassungen umfangreiche Reparaturleistungen mit HU und Inspektion an.

Firmenauto kürt beste Marken: Doppelerfolg für Conti

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Die Zeitschrift Firmenauto hat zusammen mit DEKRA jüngst nicht nur zum bereits 13. Mal die besten Firmenautos in insgesamt neun Kategorien angefangen bei den sogenannten Minicars bis hin zu großen Geländewagen/SUVs gekürt, sondern im Rahmen einer Leserwahl auch die besten Marken in verschiedenen Kategorien ermittelt. Während sich ATU mit dem Titel als beste freie Werkstatt schmücken darf, kann man sich im Continental-Konzern über einen Doppelerfolg freuen: Denn bei der Abstimmung von knapp 2.

000 Lesern des im ETM-Verlag erscheinenden Magazins für Fuhrparkbetreiber und -manager landete Continental in der Kategorie “Reifen” ganz vorne, während die unternehmenseigene Handelskette Vergölst in Sachen “Reifenservice” auf den ersten Platz gewählt wurde. Damit setzten sich die beiden Vorjahressieger in diesen Disziplinen erneut durch – für Vergölst ist es sogar schon der vierte Titel als “bester Reifendienst” in Folge. “Wir fühlen uns durch das Votum der Pkw-Flottenmanager sehr geehrt und in unseren Bemühungen bestätigt, der beste Reifenservicedienstleister in Deutschland zu sein”, freut sich Vergölst-Geschäftsführer Jürgen Marth, der die entsprechende Auszeichnung des ETM-Verlags bei der Preisverleihung Mitte Juni in Leipzig aus den Händen von Thomas Paul Göttl, Geschäftsbereichsleiter ETM-Services, im Beisein von rund 150 Fuhrparkmanagern entgegennahm.

“HD Hybrid” von Conti für Langstrecken- und Regionalverkehr konzipiert

Conti HD Hybrid 1

Die Division Nutzfahrzeugreifen der Continental AG erwartet in den nächsten fünf Jahren einen Nachfragewandel bei Nutzfahrzeugreifen im Güterverkehr. Man geht davon aus, dass dann nicht mehr nur Reifen entweder für den Langstrecken- oder den Regionalverkehr gefragt sind, sondern in zunehmendem Maße Modelle, die sich gleichermaßen für beide Einsatzbereiche eignen. Deshalb hat der Hersteller den Antriebsachsreifen “HD Hybrid” entwickelt, der dank eines breiten Einsatzspektrums keinerlei Kompromisse erfordern soll.

Continental verspricht sogar eine noch höhere Laufleistung als für die Schwestermodelle “HDL2” und “HDR2” für den Langstrecken- beziehungsweise Regionaleinsatz. Gleiches gilt für den Rollwiderstand und die Energieeffizienz. “Für Fuhrparkbetreiber, die ihre Fahrzeuge nicht ausschließlich im Langstrecken- oder Regionalbereich einsetzen, ist der ‚HD Hybrid’ deshalb die beste Wahl”, ist Alexander Chmiel überzeugt, der bei Conti in Sachen Nutzfahrzeugreifen das Brandmanagement verantwortet.

Da Transportunternehmer ihre Fahrzeuge heute noch flexibler einsetzen müssten als früher, erwartet der Reifenhersteller, dass die von Chmiel definierte Zielgruppe weiter wachsen wird, während der reine Langstrecken- oder Regionaleinsatz nachlassen werde. Gleichwohl werden – wie Dr. Bela Sümegi, Leiter Produktservices International bei der Continental AG, im Rahmen des DEKRA-Reifensymposiums zum Thema Nutzfahrzeugreifen während der Reifenmesse in Essen auf Nachfrage erklärte – die Antriebsachsreifen “HDL2” und “HDR2” auch weiterhin im Produktprogramm des Herstellers geführt.

Dekra veranstaltet wieder Reifensymposium auf Reifen-Messe

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Während der Reifen-Messe veranstaltet die Dekra wieder ihr “Reifensymposium”. Unter der Moderation von Franz Nowakowski von der Dekra Automobil GmbH geht es bei der Veranstaltung am 2. Juni hauptsächlich um Nutzfahrzeugreifen.

So spricht Dr. Bela Sümegi, Leiter Produktservices International bei der Continental AG, zum Thema “Innovationen bei Lkw-Reifen – Antworten auf neue gesetzliche Anforderungen und Marktforderungen”. Außerdem sprechen Burkhard Baumgärtner, Produktmarketing und Kundendienst Nfz-Reifen bei Michelin, zum Thema (Rollwiderstand von Reifen im wirtschaftliche und umweltpolitischen Spannungsfeld”, sowie Innungsobermeister Michael Immler über “Nutzfahrzeugreifenschäden – Fälle aus der Praxis”; es folgen weitere Beiträge.

Premio zeigt Flagge auf der AMI

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In diesem Jahr präsentiert sich Premio Reifen + Autoservice wieder auf der Auto Mobil International (AMI) in Leipzig. Vom 10. bis 18.

April stehen die Premio-Partner der Region an einem 150 Quadratmeter großen Stand für die Besucher zur Verfügung: Dort will das zu den Goodyear Dunlop Handelssystemen (GDHS) zu zählende Konzept mit 250 Partnerbetrieben in ganz Deutschland über sein Dienstleistungsspektrum in den Bereichen Reifenservice, Achsvermessung, Bremsen-/Stoßdämpfer-/Auspuff-/Klimaservice, Autoglas, Smart Repair, Haupt- und Abgasuntersuchungen – bei den technischen Abnahmen kooperiert man je nach Region mit TÜV, DEKRA oder GTÜ – sowie Inspektionen informieren. Gezeigt wird in Leipzig darüber hinaus das Felgenberatungssystem GDTP, wobei die Besucher am Premio-Messestand an mehreren Tuningterminals ihr Fahrzeug virtuell mit neuen Reifen und Felgen aufrüsten können werden. Das Felgenberatungssystem zeigt, welche Größen, Farben und Designs möglich sind und wie das eigene Auto mit den neuen Rädern wirkt.

Neuerdings zeigt das System auch die Preise für Felgen, Reifen und Kompletträder an. Die Terminals stehen aber nicht nur auf der AMI, sondern auch beim Premio-Partner im Verkaufsraum, wo es passend dazu noch den Premio-Tuningkatalog gibt. cm.