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Spendenrallye bei der Motor Show wird von Falken gesponsert

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Falken Tyre ist bei der diesjährigen Essen Motor Show zwar selbst nicht als Aussteller vertreten, aber irgendwie trotzdem bei der Tuning- und Motorsportmesse mit dabei. Denn die Europadependance des japanischen Reifenherstellers ist einer von drei Hauptsponsoren einer Spendenrallye im Rahmen der Motor Show. Ausgetragen wird sie auf einer Carrera-Bahn und zugunsten der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.“ – teilnehmen kann jeder, der ein Startgeld in Höhe von zwei Euro als Spende zahlt. Alle Teilnehmer haben die Chance, Preise rund ums Auto zu gewinnen: Wer über die Dauer der Messe die Bestzeit auf der Carrera-Bahn fährt, gewinnt einen Satz Falken-Reifen im Wert von bis zu 1.000 Euro. Schaffen die Teilnehmer insgesamt 1.500 Euro einzufahren, wollen die drei Hauptsponsoren – außer Falken Tyre Europe sind auch Dekra und Wunderbaum mit dabei – jeweils weitere 1.500 Euro dazulegen. „Eine Spendenrallye mit einer Carrera-Bahn passt zur Essen Motor Show wie Reifenqualm zur Drift-Action. Wenn es dann auch noch einem guten Zweck dient, macht es uns umso mehr Spaß. Als Reifenhersteller steht das Thema Sicherheit für uns immer im Fokus. Daraus resultiert letztlich ein besonderes Verantwortungsgefühl für Kinder und Jugendliche – auch über das reine Kerngeschäft hinaus. Als wir von den Veranstaltern um Unterstützung gebeten wurden, war uns schnell klar: Da sind wir dabei“, erklärt Falken-Sprecherin Nadine Cerone-Schatz. cm

Spaß am Autofahren ist den Deutschen noch nicht vergangen

Dekra Spass am Autofahren

Man sagt, der Deutschen liebstes Kind sei das Auto, und dass ihnen das Autofahren mehrheitlich nach wie vor Spaß macht, belegt eine Studie der Dekra. Die Prüforganisation hat dazu 1.900 Autofahrer befragt, die ihr Fahrzeug zur Hauptuntersuchung bei einer Dekra-Niederlassung vorgeführt haben.

Zwei von drei Autofahrern (65 Prozent) macht das Autofahren demzufolge “fast immer” Spaß, weiteren 25 Prozent bereitet es “manchmal” Freude und nur zehn Prozent haben “selten” oder “nie” Spaß am Steuer. So ganz ungetrübt ist das Fahrvergnügen bei den Befragten allerdings nicht, denn hohe Autokosten (71 Prozent), aggressives Verhalten anderer (63 Prozent), Staus bzw. eine hohe Verkehrsdichte (63 Prozent), fehlende Parkplätze bzw.

hohe Parkgebühren (40 Prozent), immer mehr Tempolimits (21 Prozent) oder ein schlechtes Gewissen wegen der Umwelt- und Klimabelastung (17 Prozent) stören die Befragten bei ihrer Freude am Fahren. Trotzdem kann sich fast die Hälfte der Umfragteilnehmer (46 Prozent) ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Die Aussage “Das Auto bringt mir viele Freiheiten” teilen zwei Drittel aller Befragten (67 Prozent), wobei Frauen (74 Prozent) und junge Fahrer (73 Prozent) darauf besonders hohen Wert legen.

Auf der anderen Seite würden 29 Prozent gerne aufs Auto verzichten, wenn sie könnten. Am wenigsten wollen junge Autofahrer bis 25 Jahre auf den fahrbaren Untersatz verzichten (18 Prozent). Gering ist laut Dekra die Zahl der Skeptiker (zwölf Prozent), die der Aussage zustimmen: “Das Autofahren in der heutigen Form hat keine Zukunft”.

Allerdings sind die Zeiten des Spazierenfahrens wohl vorbei. Ebenfalls nur zwölf Prozent steigen manchmal nur des Fahrspaßes wegen ins Auto. cm

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Alte Reifen sind ein Sicherheitsrisiko – diesmal warnt Dekra

Altreifen1kl

Aus Anlass der Urlaubsreisezeit sind alljährlich von Verbänden, Organisationen und Firmen Warnungen vor alten Reifen zu hören und zu lesen, so aktuell von der Dekra. Nach sechs Jahren beginne sich der Lebenszyklus eines Autoreifens seinem Ende zuzuneigen, heißt es da. Das Material fängt an spröde und rissig zu werden, die Gefahr der Ablösung der Lauffläche steigt.

Das Ausfallrisiko nimmt von diesem Alter an deutlich zu, beruft sich die Dekra auf Studien zur Unfallanalyse. Fällt der Reifen auf der Urlaubsfahrt auf der Autobahn aus, droht ein Unfall mit schweren Folgen.

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Mit mobilem Bilstein-Fahrwerkstester Stoßdämpferdefekten auf der Spur

Bilstein mobiler Fahrwerkstester

Da sich Bilstein zufolge die meisten Autofahrer den Folgen schadhafter Stoßdämpfer nicht bewusst sind, ist das Unternehmen auch dieses Jahr wieder mit einem mobilen Fahrwerkstester in ganz Deutschland unterwegs, um diesbezüglich Aufklärungsarbeit zu leisten. Das Gerät soll binnen weniger Minuten Daten zur Bodenhaftung liefern und damit den aktuellen Zustand des Fahrwerks dokumentieren können. Eine entsprechende Aktion hatte man auch 2012 schon durchgeführt und dabei bundesweit mehr als 500 Fahrwerktests durchgeführt.

Einmal mehr kann Euromaster eine Leserwahl für sich entscheiden

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Nach 2010, 2011 und 2012 zum inzwischen bereits vierten Mal in Folge haben mehr als 8.000 Leser der drei Zeitschriften Lastauto Omnibus, Trans Aktuell und Fernfahrer Euromaster zum besten Partner gewählt, wenn es um Reifen und Service für Nutzfahrzeuge geht. “Wir freuen uns sehr, dass die Experten der Lkw-Branche uns erneut für unsere Dienstleistungsqualität ausgezeichnet haben.

Das ist eine große Ehre”, so Dr. Matthias Schubert, Euromaster-Geschäftsführer Deutschland und Österreich, bei der Entgegennahme des Preises zusammen mit Euromaster-Verkaufsdirektor Michael Bogateck. Bei der jährlichen Wahl der besten Unternehmen werden – unterstützt durch die Sachverständigenorganisation Dekra – demnach sämtliche Bereiche rund um das Thema Nutzfahrzeuge in Betracht gezogen.

Insofern gelten die Ergebnisse in der Branche als ein wichtiger Gradmesser für Leistung und Qualität. “Die heutige Auszeichnung ist für uns gleichzeitig ein Ansporn. Wir werden zeigen, dass wir zu Recht zum zuverlässigsten Reifen- und Servicepartner gewählt wurden”, meint Bogateck angesichts dessen.

Tücken beim Tuning: Dekra warnt

Breitreifen, ein tiefer gelegtes Fahrwerk, ein Spoiler und ein satter Sound können auch manches unscheinbare Auto in einen echt coolen Schlitten verwandeln. Wer beim Tuning aber nicht aufpasst, handelt sich schnell eine Menge Ärger mit der Polizei oder bei der nächsten Hauptuntersuchung ein, warnen die Sachverständigen von Dekra..

Firmenauto kürt „beste Marken“: ATU, Conti und Vergölst erfolgreich

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Nach dem “Flotten-Award 2013” in der Kategorie freie Werkstätten sowie dem Sieg bei einem Werkstatttest des WDR-Magazins “Servicezeit” kann man sich bei ATU jetzt noch über einen weiteren Erfolg freuen. Denn bei einer Leserwahl der Zeitschrift Firmenauto, bei der es um die besten Marken in verschiedenen Kategorien ging, hatte das Unternehmen wie im Vorjahr bei den insgesamt 16 zur Wahl stehenden Werkstätten ein weiteres Mal die Nase vorn. Die Fachmarktkette konnte demnach 66,0 Prozent der Stimmen auf sich vereinen und damit den Bosch Car Service (36,7 Prozent) sowie point S (32,2 Prozent) auf die Plätze verweisen.

Beim Leserpreis “Die besten Marken Firmenauto” stellten sich außer Werkstätten, Fahrzeugherstellern, Leasinggesellschaften, Versicherungen und Tankkartenanbieter aber auch Reifenservicebetriebe und Reifenhersteller dem Votum von rund 2.800 Lesern, die insgesamt mehr als 200.000 Fahrzeuge in ganz Deutschland betreuen.

 Beim Reifenservice kürten sie erneut Vergölst (56,0 Prozent) zum Sieger gefolgt von Euromaster (46,4 Prozent) und point S (46,0 Prozent). Und in der Kategorie Reifen konnte sich Continental ein weiteres Mal nach 2012 mit einem 65-prozentigen Stimmanteil gegen die restlichen 21 angetretenen Kandidaten durchsetzen, von denen Michelin (52,6 Prozent) und Dunlop (34,1 Prozent) die Plätze zwei und drei ergatterten. cm

 Manfred Koller (Mitte), Leiter Flottenservice bei ATU, bei der Entgegennahme der Auszeichnung als “Beste Marke Firmenauto 2013”

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Neue Führungsstruktur bei Dekra-Tochterunternehmen

Dekra tb

Guido Kutschera (44) ist mit sofortiger Wirkung zum Geschäftsführer des Dekra-Tochterunternehmens GKK Gutachtenzentrale ernannt worden. Er ist in dieser Funktion verantwortlich für die Ressorts Vertrieb und Marketing und teilt sich die Geschäftsführung mit dem bisherigen Geschäftsführer Torsten Thiel (37), der die Verantwortung für das operative Geschäft und die Ressorts Finanzen und Personal behält. ab

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ATU startet Zertifizierung seiner Autoglasmonteure

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ATU lässt seine Autoglasmonteure jetzt in Zusammenarbeit mit der Dekra zu “zertifizierten ATU-Autoglasspezialisten” fortbilden. Wie das Unternehmen dazu schreibt, reagiere man durch die “Zertifizierung unserer Mitarbeiter auf die steigenden Anforderungen im Markt und stellen sicher, dass wir bei Autoglasarbeiten bestmögliche Qualität bieten können”, so Hans-Peter Knierim, Leiter bei ATU First Glass. “Gleichzeitig setzen wir damit ein starkes Zeichen für Service und Kompetenz im Autoglasbereich, auch im Hinblick auf unsere Versicherungs- und Rahmenvertragspartner.

” Die Fortbildungsmaßnahme für qualifizierte Mitarbeiter findet in der “ATU Academy” statt. Die Werkstatt- und Fachhandelskette bietet den Autoglasservice an allen rund 600 deutschen Standorten an. ab

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Frühjahrsgeschäft könnte zur Nagelprobe fürs Reifenlabel werden

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Wenn neu gewählte Politiker ihr Amt antreten, dann gewährt man ihnen gemeinhin so etwas wie eine 100-tägige Schonfrist für die Einarbeitung. In aller Regel wird erst danach ein wenig kritischer hingesehen bzw. Kritik geübt.

Das ist beim EU-Reifenlabel völlig anders. Schon im Vorfeld sowie bald auch nach dem offiziellen Stichtag für die Reifenkennzeichnungsverordnung am 1. November 2012 wurde und wird weiter von vielen Seiten daran herumgemäkelt.

Vor diesem Hintergrund haben der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) und die Deutsche Energieagentur GmbH (DENA) Ende Januar gemeinsam zu dem Symposium “90 Tage neues Reifenlabel” nach Berlin eingeladen. Einerseits ging es dabei um eine erste Zwischenbilanz nach dem Wintergeschäft, in dem das Labeling allein schon wegen darauf fehlender Winterkriterien nach allem, was der NEUE REIFENZEITUNG seitens des Handels bisher zu Ohren gekommen ist, so gut wie keine Rolle im Kundengespräch gespielt hat. Andererseits sollte mit Blick darauf und auf die bevorstehende Frühjahrssaison vordergründig offenbar außerdem eine Art nächste Stufe in Sachen Etablierung des Reifenlabelings “gezündet” werden.

Gleichzeitig war bei alldem aber insbesondere das Bemühen der Symposiumsausrichter beinahe mit den Händen greifbar, die offiziellen staatlichen Stellen nachdrücklich an ihre Marktüberwachungspflichten rund um das Reifenlabel zu erinnern. christian.marx@reifenpresse.