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Truck-Trail-Europameisterschaft: Es wird laut und schmutzig  auf dem Lausitzring

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Nicht um Geschwindigkeit, sondern um Geschicklichkeit und Präzision geht es am 16. und 17. August auf dem Offroadparcours am Lausitzring. Hier findet der zweite von insgesamt vier Läufen zur Truck-Trail-Europameisterschaft statt.

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Michelin und Continental überzeugen bei „Werkstatt-aktuell“-Leserwahl

Bei der jüngsten „Werkstatt-aktuell“-Leserwahl konnten aus dem Reifenmarkt vor allem Michelin und Continental überzeugen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Immerhin 1.838 Leserinnen und Leser der Zeitschrift „Werkstatt aktuell“ (erscheint im ETM-Verlag, Stuttgart) haben aus 224 Werkstattservicemarken in 21 Kategorien die besten gekürt. Mit dabei auch die Kategorien für Nutzfahrzeugreifen und für Reifenservice. In der letztgenannten Kategorie förderte die Abstimmung ein offenbar eindeutiges Ergebnis zutage, konnte die Michelin-Tochter Euromaster in Sachen Reifenservice doch beinahe jeden […]

Dekra verstärkt digitales Schadenmanagement – Mehrheitsübernahme von Spearhead

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Die internationale Sachverständigenorganisation Dekra hat die Mehrheit an der Spearhead AG übernommen. Das Unternehmen aus der Schweiz bietet digitale Lösungen im Schadenmanagement und stellt Versicherern, Fuhrpark- und Flottenbetreibern sowie Autohäusern Systeme für eine komplett digitale Abwicklung von Fahrzeugschäden bereit. Dekra hatte seit 2021 eine Minderheitsbeteiligung gehalten; jetzt wurden die Anteile auf 50,1 Prozent aufgestockt.

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Weiterentwickelter Pirelli-„SF3“-Ganzjahresreifen speziell für SUVs

Der neue „Scorpion All Season SF3“ ist laut Hersteller in Größen von 17 bis 21 Zoll teils auch mit dem Pirelli Noise Cancelling System erhältlich, wobei der Zusatz „Elect” auf der Seitenwand Modelle mit speziell auf Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge zugeschnittenen Technologielösungen kennzeichnet (Bild: Pirelli)

Vor gut einem Jahr hat Pirelli mit dem „Cinturato All Season SF3“ seinen neuesten Pkw-Ganzjahresreifen im Markt eingeführt – und stellt ihm jetzt ein auf dessen Basis weiterentwickeltes Profil speziell für die Anforderungen sogenannter Sport Utility Vehicles (SUVs) zur Seite. Entsprechend dieser Ausrichtung gehört das Modell zur „Scorpion“-Produktreihe des italienischen Herstellers und trägt als Nachfolger des „Scorpion All Season SF2“ folglich den Namen „Scorpion All Season SF3“, wobei das Kürzel in seiner Produktbezeichnung bekanntlich für Snow Flake steht. Bei alldem übernehme er – sagt der Anbieter – „die wichtigsten Merkmale des ‚Cinturato All Season SF3‘, der in wichtigen Vergleichstests als Sieger hervorging und damit seinen Ruf als Klassenbester unterstrich“. Zumal Sicherheit und Vielseitigkeit bei unterschiedlichen Wetterbedingungen als Kernmerkmale des neuen Produktes genannt werden.

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Neuer „Cinturato (C3)“ soll Maßstab für Sicherheit und Effizienz sein

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Der neue „Cinturato“-Sommerreifen ergänzt Pirellis gleichnamige Produktfamilie bestehend noch aus dem Ganzjahresreifen „Cinturato All Season SF3“ und dem Winterreifen „Cinturato Winter 2“ (Bild: Pirelli)

Mit seinem neuen Sommerreifen „Cinturato (C3)“ zielt Pirelli eigenen Worten zufolge auf Premiumautomobile ab von der Limousine bis hin zum CUV (Crossover Utility Vehicle). Das sowohl für die Erstausrüstung als auch für den Ersatzmarkt verfügbare Modell bilde dank der Forschungs- und Innovationsarbeit des Herstellers sowie eines umfassenden Einsatzes virtuellen Designs den – wie es weiter heißt – „aktuellen Maßstab für Sicherheit und Effizienz im Markt“ und stehe gleichzeitig im Einklang mit der sogenannte Eco-Safety-Strategie des Anbieters.

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Keine Akademiker unter den Top-Ten der meistgebrauchten Berufe

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Eine schwächelnde Konjunktur, Stellenabbau und mehr Kurzarbeit – die Stimmung in der deutschen Wirtschaft war im Frühjahr stark getrübt. Wie reagierte der Stellmarkt darauf? Der Dekra-Arbeitsmarktreport 2024 zeigt ein widersprüchliches Bild: Während die Einstellungsabsichten in manchen Bereichen verhaltener sind als im vergangenen Jahr, steigt der Bedarf woanders weiter. Erstmals seit Erhebungsbeginn befindet sich kein akademischer Beruf unter den Top-10-Berufen. Fest steht: Auch Kraftfahrzeugmechatroniker können aus vielen Jobangeboten wählen.

Mehr Aufwand, aber auch mehr Sicherheit durch Lkw-RDKS

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Laut Dekra sind Reifenschäden gerade bei Nutzfahrzeugen die Pannenursache Nummer eins, wobei ein Großteil davon durch ein Reifendruckkontrollsystem, das den zum Einsatz passenden Fülldruck überwacht bzw. eventuelle schleichende Druckverluste erkennt, verhindert werden könne (Bild: Dekra)

Was für Pkw schon seit Jahren gilt, betrifft bald auch Nutzfahrzeuge: Ab 1. Juli sind Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Pflichtausstattung für alle in der EU neu zugelassenen Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3 (Lkw), M1 bis M3 (Busse und Wohnmobile) sowie O3 und O4 (Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 Tonnen, darunter auch Sattelauflieger). „Das bedeutet mehr Aufwand und Herausforderungen für Transportunternehmen und die Reifenservicebranche. Andererseits bringt die Neuerung einen wertvollen Zugewinn an Sicherheit“, sagt Christian Koch, Unfallanalytiker und Reifenexperte bei der Sachverständigenorganisation Dekra. „Besondere Herausforderungen entstehen für die Nutzer immer dann, wenn die Fahrzeuge und Anhänger in unterschiedlichen Kombinationen eingesetzt werden. Zum Beispiel, wenn ein Sattelauflieger auf Zug oder Fähre verladen und am Ziel von einer anderen Zugmaschine übernommen wird, muss die Ausstattung in Sachen RDKS aufeinander abgestimmt sein“, wie er ergänzt.

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Dekra bleibt Partner des 24-Stunden-Rennens und erweitert Engagement

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Die Dekra bleibt weiterhin offizieller Partner des 24-Stunden-Rennens am Nürburgring. Die Partnerschaft zwischen der Sachverständigenorganisation und den Veranstaltern des Großevents in der Eifel wurde erneut verlängert – und zwar bis mindestens 2026. „Ein weltweit beachtetes Motorsportereignis wie das unvergleichliche 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist für uns als global agierendes Unternehmen mit einer traditionellen Affinität zum Motorsport […]

Reifenreparatur „kein Hexenwerk“, gehört aber in die Hand von Fachbetrieben

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Laut der Sachverständigenorganisation Dekra ist die Reparatur von Reifen aus technischer Sicht heute zwar „kein Hexenwerk mehr“, doch erfordere die Beurteilung ihrer Reparaturfähigkeit Kompetenz, Erfahrung und – aufgrund der dafür zwingend erforderlichen Demontage von der Felge – auch Equipment, was alles nur in entsprechenden Fachbetrieben vorhanden sei (Bild: Stock.Adobe.com/Elena Berd/Dekra)

Die Sachverständigenorganisation Dekra weist darauf hin, dass kleine Schäden an Reifen nicht immer gleich zu einem Austausch führen müssen, sondern sich auch „sehr viel reparieren“ bei ihnen lasse. Dies sei einerseits günstiger als der Kauf eines neuen Reifens und schone andererseits noch Ressourcen, wie es dazu weiter heißt. „Es gibt den Mythos, man könne nur Reifen reparieren, die bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit zugelassen sind. Das stimmt definitiv nicht. Es kommt immer darauf an, wie groß der Schaden ist und in welchem Zustand sich der Reifen insgesamt befindet“, erklärt der Dekra-Reifensachverständige Christian Koch. Doch wer entscheidet eigentlich, ob eine Reparatur möglich ist oder nicht? „Das Knifflige an einer Reifenreparatur ist weniger die Durchführung der Reparatur selbst als die fundierte Beurteilung, ob ein Reifenschaden reparaturfähig ist. Das ist eine komplexe Fragestellung, die in die Hand eines Reifenfachbetriebes mit ausgebildetem und erfahrenem Personal gehört“, betont Koch. Dies sei ein Job mit Verantwortung, zumal der ausführende Betrieb mit der Reparatur dann auch die Haftung dafür übernimmt, dass der Reifen verkehrssicher und in seinen Gebrauchseigenschaften wieder genauso gut ist wie das Original.

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Berufliche Veränderung bei Dekras Christian Koch

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Untersuchungen an verunfallten Reifen wird Dekra-Mann Christian Koch zukünftig im Norden Deutschlands durchführen (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Zu Jahresbeginn hat es Christian Koch aus dem Süden in den Norden Deutschland gezogen. Fungierte er bis dahin bei der Dekra Automobil GmbH als Leiter der Fachabteilung Unfallanalytische Gutachten am Standort München, steht er wie in den zurückliegenden knapp 14 Jahren dabei auch weiterhin in Diensten der Prüfgesellschaft, die sich der Sicherheit im Straßenverkehr verschrieben […]