business

Beiträge

A1-Rennserie auf Cooper-Reifen gestartet

(Akron/Tire Review) Cooper-Präsident Tom Dattilo war dabei, als die exklusiv auf Reifen seines Unternehmens gestartetet Serie „A1 Grand Prix World Cup of Motorsport” im britischen Brands Hatch das erste Mal an den Start ging. Auf Reifen in 370/660 R13 siegte in diesem Nationencup mit 24 Ländern der Brasilianer Nelson Piquet junior. Der für das Team Deutschland aus der siebten Reihe gestartete Timo Scheider wurde im Sprint 14.

, im Rennen 7., damit Gesamtzehnter und konnte noch einen Punkt holen..

Neuer Einkaufschef bei Cooper

Cooper Tire & Rubber (Findlay/Ohio) hat Richard E. Williams zum Vizepräsidenten mit Verantwortung für den weltweiten Einkauf ernannt. Cooper-Präsident Tom Dattilo begründet die Ernennung von Williams, der auf diesem Gebiet eine 24-jährige Erfahrung hat (unter anderem bei der Eaton Corp.

Bridgestone-Chef führt US-Verband

(Akron/Tire Review) Mark Emkes, Präsident und CEO der Bridgestone Americas Holding und von Bridgestone/Firestone North American Tire, übernimmt das Amt des Chairman beim US-Kautschukverband Rubber Manufacturers Association (RMA). Emkes war bereits vor einem Jahr zum Nachfolger von Cooper-Chef Tom Dattilo, der das Amt drei Jahre innehatte, gewählt worden..

Avon-Reifen finden Anklang in den USA

(Akron/Tire Review) Aus einer Umfrage unter amerikanischen Verbrauchern gingen die UHP-Reifen Avon Tech M500 sowie der Avon Tech M550 A/S mit Bestnoten hervor. Cooper Tire & Rubber hatte die Marke Avon erst im Mai 2004 auf dem amerikanischen Markt eingeführt. Wie der amerikanische Online-Händler „The Tire Rack” mitteilt, hätten sich 95.

Cooper besetzt Managementpositionen neu

(Akron/Tire Review) Der amerikanische Reifenhersteller hat drei Positionen in seiner North American Tire Marketing Group neu besetzt. Demnach wird James Keller Vice President für Marketing in Nordamerika, Philip Kortokrax wird General Manager für Mickey Thompson (Performance Tires and Wheels) und Christopher Pantani wird Director für UHP-Marketing und Business Development..

„Katrina” beeinflusst Kautschukversorgung von US-Reifenwerken

Der Wirbelsturm „Katrina” hat offenbar auch in der US-amerikanischen Reifenindustrie Spuren hinterlassen. So berichtet das Sun Journal beispielsweise, dass durch die in New Orleans angerichteten Schäden die Versorgung einiger in der Region beheimateter Reifenwerke mit Naturkautschuk beeinträchtigt wird. Nach Angaben der Zeitung wird dieser zum Reifenbau nötige Rohstoff nämlich üblicherweise insbesondere im Hafen der von der Naturkatastrophe am stärksten betroffenen Stadt angelandet.

Nun ist man allerdings inzwischen dazu übergegangen, das Material im Hafen von Morehead City zu entladen und von dort per Lkw beispielweise zum Goodyear-Werk Alabama zu transportieren. Der Kautschukumschlag in dem Alternativhafen soll sich deswegen mittlerweile fast verdoppelt haben: Es wird erwartet, dass sich allein in dieser Woche rund 250 Trucks von dort aus auf ihren Weg zu Goodyear machen. „Wenn wir nicht dafür sorgen, dass der Kautschuk ins Land kommt, könnte es dort zu einer Unterbrechung der Reifenproduktion kommen”, hat Susan Clizbe, State Ports Authority Communications Manager des Bundesstaates North Carolina, gegenüber dem Sun Journal erklärt.

Cooper Tire ruft Reifen in den USA zurück

Wie amerikanische Medien berichten, habe Cooper Tire & Rubber gegenüber der nationalen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA den Rückruf von Pkw-Reifen auf dem heimischen Markt angekündigt. Dabei handele es sich um die Reifen „Trendsetter SE“, „Mastercraft A/S IV“, „Dean Alpha 365 A/S“ sowie „Starfire Flite-Line IV“ in 195/70 R 14 und 185/65 R 14. Die entsprechenden Reifen seien zwischen dem 21.

November 2004 und dem 14. Mai 2005 in den USA hergestellt worden, heißt es weiter. Cooper habe erklärt, entsprechende Reifen könnten Luft verlieren und folglich schneller abnutzen.

Cooper benennt neuen Vizepräsidenten

(Akron/Tire Review) Die Cooper Tire & Rubber Co. hat Fran Brennan zum Vizepräsidenten für Supply Chain Operations ernannt. Brennen, der bereits seit 21 Jahren im Dienste des amerikanischen Reifenherstellers steht, war bisher als Vizepräsident für technische Aufgaben verantwortlich.

Noch innovativer bei den Produkten

31156 6956

Inmitten der texanischen Wüste, wo man regelmäßig Klapperschlangen begegnet, betreibt Cooper sein vier Quadratkilometer großes Tire and Vehicle Test Center. Das ursprüngliche 1999 eingeweihte Testgelände wurde nun um 4×4- und Offroad-Testeinrichtungen erweitert. Die NEUE REIFENZEITUNG hatte nun als eine der ersten Magazine Gelegenheit, sich in San Antonio umzusehen.

Cooper unterwegs in die roten Zahlen

Cooper Tire & Rubber hat für das zweite Quartal einen Verlust in Höhe von 6,9 Millionen US-Dollar hinnehmen müssen. Für das erste Halbjahr ergibt sich somit ein Verlust von 1,7 Millionen Dollar. Gleichzeitig stiegen die Umsätze im Berichtszeitraum allerdings geringfügig von 509,2 auf jetzt 510,9 Millionen Dollar.

Für das erste Halbjahr errechnete der amerikanische Reifenhersteller einen Umsatz von 1.025 Millionen Dollar; im selben Vorjahreszeitraum waren dies noch 989,2 Millionen. Insbesondere das Nordamerikageschäft zerrte an der Profitabilität des Unternehmens, ging dort der operative Gewinn doch von 21,9 auf 2,3 Millionen Dollar zurück, während der operative Gewinn des internationalen Reifengeschäfts von 3,7 auf 1,6 Prozent im Berichtszeitraum fiel.

Konsolidiert ergibt sich ein operativer Gewinn von nur noch 413.000 Dollar nach 20,6 Millionen im zweiten Quartal 2004. In Nordamerika konnte Cooper im zweiten Quartal rund fünf Prozent weniger Reifen verkaufen, der Markt wuchs im selben Zeitraum allerdings um zwei Prozent.