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Deutsche Bank setzt Goodyear-Aktien auf „Verkaufen“

Wegen nur schleppender Verkäufe in Nordamerika während des ersten Quartals 2006 haben Analysten der Deutschen Bank die Erwartungen an Goodyear und Cooper nach unten korrigiert. Die Experten empfehlen, sich von Goodyear-Aktien zu trennen und setzen Cooper-Aktien noch auf „Halten.“.

Cooper ernennt neues Board-Mitglied

(Akron/Tire Review) Steven Chapman ist neues Board-Mitglied bei Cooper Tire & Rubber und folgt in dieser Funktion Dennis Gormley nach. Chapman ist Vizepräsident bei Cummins Inc., einem Konzern aus Columbus (Indiana/USA), der mit Motoren und Zubehör sein Geld verdient.

Unter Beobachtung: Cooper Tire

(Akron/Tire Review) Standard & Poors will in Zukunft die Geschäftsentwicklung bei der Cooper Tire & Rubber Co. genauer im Auge behalten, nachdem das Unternehmen für das Geschäftsjahr einen Nettoverlust in Höhe von neun Millionen US-Dollar zu verbuchen hatte. Die Kreditratingagentur begründet diesen Schritt mit Befürchtungen, der Reifenhersteller könnte unter Umständen die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen.

Laut Standard & Poors werde Cooper für 2006 zwar gleichermaßen die Effizienz aufseiten der Produktion sowie den Produktabsatz steigern können. Dennoch geht man anscheinend nicht davon aus, dass dies das operative Ergebnis des Reifenherstellers nachhaltig stärken wird..

Cooper von Einmal-Effekten belastet

Obwohl Cooper Tire & Rubber im vergangenen Geschäftsjahr in die roten Zahlen abgesackt ist, glauben Analysten der Deutschen Bank dennoch, der amerikanische Reifenhersteller werde das aktuelle Geschäftsjahr erfolgreicher abschließen. Die Bank rechnet am Ende des Jahres 2006 mit einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 0,04 US-Dollar; in 2005 hätten einige einmalige Faktoren das Ergebnis verschlechtert..

Cooper in den roten Zahlen

Der US-Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber ist im Geschäftsjahr 2005 in die roten Zahlen gerutscht. Nach einem Gewinn (net profit) in Höhe von 201 Millionen US-Dollar in 2004, musste jetzt ein Verlust von neun Millionen verbucht werden. Der Umsatz stieg leicht um vier Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar.

Cooper Discoverer ATR in Österreich eingeführt

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Reifen Wondraschek, österreichischer Generalimporteur der US-amerikanischen Marke Cooper, führt dieser Tage den 4×4-/SUV-Reifen Discoverer ATR ein. Cooper hat dem Reifen das Prädikat „hardest-working all-terrain tyre“ gegeben.

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Cooper zahlt seit 34 Jahren Quartalsdividende

Cooper Tire & Rubber schüttet jetzt die 136. Quartalsdividende in Folge aus. Wie der Reifenhersteller mitteilt, werden pro Aktie 10,5 US-Cents gezahlt.

Am 1. März wolle der amerikanische Reifenhersteller seinen Bericht für das vierte Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres vorlegen, so dass kurz danach auch der Jahresbericht veröffentlicht werden kann..

Cooper Tire & Rubber ruft 288.000 Reifen zurück

(Akron/Tire Review) Wie amerikanische Medien berichten, habe Cooper Tire & Rubber jetzt rund 288.000 Pkw- und Llkw-Reifen wegen schleichenden Luftdruckverlusts bzw. Brüchen zurückgerufen.

Dabei gehe es gleich um etliche verschiedene Profile: Cooper Discoverer S/T, Dean Mud Terrain Radial SXT, Durango Radial XTR, Mastercraft Courser C/T, Dick Cepek Radial F-C II, Mesa C/T, Pro Comp Xtreme A/T, Tempra Trailcutter Radial RT, Dean Alpha 365 A/S, Mastercraft A/S, Starfire Flite-line IV und Trendsetter SE, heißt es weiter. Darüber hinaus ruft Cooper noch 3.000 Zeon 2XS sowie Mastercraft Avanger ZHP wegen Brüchen in der Seitenwand zurück.

Schwaches Cooper-Quartal erwartet

Die Deutsche Bank erwartet ein schwaches Quartalsergebnis von Cooper Tire. Wenn am 1. März das Ergebnis des vierten Quartals präsentiert wird, gehen die Analysten von einem Verlust in Höhe von 14 US-Cent pro Aktie aus.

Begründet wird dies mit der Prognose, dass Cooper nur unterdurchschnittlich am Wachstum im nordamerikanischen Pkw-Reifenersatzgeschäft (plus 0,8 Prozent) partizipieren konnte. Die anhaltend hohen Rohstoffpreise würden auch in 2006 zu Gegenwind für Cooper führen, Marktanteilsverluste geben zur Sorge Anlass..

Kumho zehntes Mitglied bei RubberNetwork

Die elektronische Einkaufsplattform RubberNetwork LLC hat Zuwachs bekommen. Denn jetzt hat sich auch Kumho dem globalen Reifen- und Kautschukkonsortium angeschlossen, dem damit nunmehr insgesamt zehn Reifenhersteller angehören: Neben dem Neuzugang sind dies Continental, Cooper, Goodyear, Hankook, Michelin, Pirelli, Sumitomo Rubber, Toyo und Yokohama. Durch die Beschaffung von Rohmaterialien über diese E-Commerce-Plattform sollen die Hersteller seit der Gründung von RubberNetwork im Jahre 2001 bereits Einsparungen in Höhe von über 300 Millionen US-Dollar erzielt haben.