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Cooper und Gewerkschafter in Findlay sprechen wieder miteinander

Seit gestern sprechen die Vertreter der Cooper Tire & Rubber Co. sowie der Gewerkschaft United Steelworkers wieder miteinander über den Tarifvertrag für das Stammwerk in Findlay (Ohio/USA), nachdem beinahe acht Wochen lang Funkstille geherrscht hatte. Heute sollen die Gespräch fortgesetzt werden, was viele Beobachter bereits als positives Zeichen werten, hatten zuletzt doch sogar Aussperrungen zu den Mitteln im Umgang miteinander gezählt.

Informationen über die Inhalte der Gespräche gibt es aktuell nicht. Erst jüngst hatten sich Vertreter des zweitgrößten US-Reifenherstellers und der Gewerkschaft für die Reifenfabrik in Texarkana (Arkansas) auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. ab
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Cooper und Gewerkschafter in Findlay sprechen wieder miteinander

Seit gestern sprechen die Vertreter der Cooper Tire & Rubber Co. sowie der Gewerkschaft United Steelworkers wieder miteinander über den Tarifvertrag für das Stammwerk in Findlay (Ohio/USA), nachdem beinahe acht Wochen lang Funkstille geherrscht hatte. Heute sollen die Gespräch fortgesetzt werden, was viele Beobachter bereits als positives Zeichen werten, hatten zuletzt doch sogar Aussperrungen zu den Mitteln im Umgang miteinander gezählt.

Informationen über die Inhalte der Gespräche gibt es aktuell nicht. Erst jüngst hatten sich Vertreter des zweitgrößten US-Reifenherstellers und der Gewerkschaft für die Reifenfabrik in Texarkana (Arkansas) auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. ab
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Cooper bringt Tarifvertrag in Texarkana unter Dach und Fach

Nachdem sich Cooper vor einigen Tagen mit Gewerkschaftsvertretern am Standort in Texarkana (Arkansas) auf einen neuen Manteltarifvertrag geeinigt hatte, liegt nun auch das Votum der Mitglieder der United Steelworkers vor. Danach stimmten 1.006 der rund 1.

500 Gewerkschafter für den neuen auf vier Jahre angelegten Vertrag, lediglich 141 waren dagegen. Der Vertrag sieht Veränderungen bei Löhnen und Zulagen vor; gleichzeitig hat Cooper weitere Investitionen in die Fabrik zugesagt. ab
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Equipment aus Cooper-Werk Findlay in andere Fabriken verlagert

Während ein mit den Gewerkschaften ausgehandelter neuer Tarifvertrag für das Reifenwerk Texarkana (Arkansas) nur noch von den Mitarbeitern abgenickt werden muss – woran kaum Zweifel bestehen –, reagiert Cooper Tire & Rubber auf die seit Ende November unbefriedigende Situation, als 1.050 Mitarbeiter des Stammwerkes Findlay (Ohio) ausgesperrt wurden, jetzt mit Maßnahmen, die Fragen zum Standort aufwerfen. Wie das Unternehmen gegenüber lokalen Medien bestätigt, werde Produktionsequipment aus der Fabrik an andere Werke in Nordamerika, Europa und Asien ausgelagert.

Cooper schließt Einigung mit Texarkana-Arbeitern

Die Cooper Tire & Rubber Co. hat sich mit Gewerkschaftsvertretern am Standort in Texarkana (Arkansas) auf einen neuen Manteltarifvertrag geeinigt. Der neue Vertrag soll für vier Jahre gelten, muss aber von den Gewerkschaftsmitgliedern noch ratifiziert werden.

“Discoverer S/T Maxx” wird in Größen von 16 bis 18 Zoll angeboten

Seine Feuerprobe hat er schon vor der offiziellen Markteinführung im Februar bestanden: Die Rede ist von Coopers neuem Offroadreifen namens “Discoverer S/T Maxx”, mit dem der spanische Rennfahrer Xavier Foj in diesem Jahr bei der Wüstenrallye “Dakar” unterwegs gewesen ist. Der Nachfolger des “Discoverer STT” soll für das Fahren mit Allradantrieb unter extremen Bedingungen ausgelegt sein und mit einer neuen Gummimischung ebenso wie mit einem neuen Profil aufwarten können. Seine besondere Widerstandsfähigkeit verdankt der “Discoverer S/T Maxx” Herstelleraussagen zufolge Coopers “ArmorTek3”-Konstruktion, die sich durch die außergewöhnliche Stärke des Seitenwand- und des Profilbereichs auszeichnen soll.

Dabei ist eine Lagenkonstruktion mit einem ganz besonderen Winkel dafür zuständig, dass Stoßenergie so absorbiert und verteilt wird, dass es in extrem schwierigem Gelände nicht zu ernsthaften Schäden kommt. Mit einem großen Profilbereich verbindet man ausgezeichnete Haftung, während – wie es weiter heißt – das alternierende Rippenmuster die Beseitigung loser Steinchen unterstützt. Die Konstruktion ist demnach auch für die Montage von Spikes für das Fahren auf Eis und Schnee geeignet – über eine M+S-Markierung verfügt der neue in acht Dimensionen zwischen 16 und 18 Zoll angebotenen Reifen ohnehin.

Cooper schließt Trayal-Übernahme offiziell ab

Cooper hat die Übernahme der Trayal-Reifenfabrik in Serbien formell abgeschlossen. Wie der US-Reifenhersteller meldet, habe kürzlich eine feierliche Zeremonie stattgefunden, im Rahmen derer Serbiens Präsident Boris Tadi? sowie Coopers President und CEO Roy V. Armes den Vertrag offiziell unterzeichneten.

Cooper wolle in Serbien nicht nur wegen des guten Wachstumspotenzials investieren, sondern auch wegen der geografischen Vorteile und aufgrund der staatlichen Unterstützungen. Die Pkw- und LLkw-Reifenfabrik in Kruševac soll nach anfänglichen Investitionen in die Modernisierung der Anlagen rund drei Millionen Reifen jährlich fertigen können. Die Fabrik wurde zuletzt durch den Bulgaren Hristo Kovachki betrieben, dem auch der bulgarische Stromproduzent Brikel EAD gehört; bald nachdem Kovachki Trayal Corp.

Cooper Tires mit neuem Geländereifen bei der Dakar

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Der Reifenhersteller Cooper Tires engagiert sich erneut zusammen mit Toyota bei der Rallye Dakar, in diesem Jahr als technischer Sponsor. Cooper und Toyota wollen zeigen, dass man bei der härtesten Rallye der Welt, die vom 1. bis zum 15.

Januar läuft, auch mit einem Serienfahrzeug und ganz normalen Serienreifen in den Kampf gegen Rallye-Prototypen ziehen kann. Dabei gibt es sowohl bei der Rallye als auch bei Cooper Tires große Veränderungen. So führt die Dakar erstmals neben Argentinien und Chile auch durch Peru, während auch Cooper Tires mit einem komplett neuen Produkt an den Start geht: Der Offroadreifen “Cooper Discoverer STT” werde durch das neue Modell “Discoverer S/T Maxx” ersetzt.

Die Rallye Dakar werde damit quasi als Bühne genutzt, um diesen neuen Geländereifen zu enthüllen. In Europa wolle der US-Hersteller den Neuen dann im Februar 2012 offiziell präsentieren. Die Rallye Dakar werde also “zum absoluten Härtetest für den neuen Cooper-Geländereifen” – noch bevor der Discoverer S/T Maxx den Kunden in Europa zum Kauf angeboten wird, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Neues Mitglied im Cooper-Board

Cynthia A. Niekamp (PPG Industries, Inc.) wurde mit sofortiger Wirkung in den Board of Directors – entsprechend in etwa dem deutschen Aufsichtsrat – beim US-Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber (Findlay(Ohio) berufen.

Eine Million Stunden kein Unfall im Cooper-Werk in Tupelo

Seit einer Million “Mannstunden” hat sich im Cooper-Werk Tupelo (Mississippi) kein Unfall mehr ereignet, der die Produktion aufgehalten hätte. Ausdruck der “Sicherheitskultur” in der Fabrik ist ebenfalls ein vor einigen Monaten vom Verband “Rubber Manufacturers Association” (RMA) verliehener Award zur Optimierung des Sicherheits- und Gesundheitsprogramms in Tupelo. dv.