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MRP sucht Testfahrer für Avons „3D Ultra“

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In Zusammenarbeit mit Cooper-Avon sucht die Mopedreifen Profi GmbH (MRP) Testfahrer für Avon-Motorradreifen aus der neuen “3D-Ultra”-Reihe. Wie der Website www.mopedreifen.

de des in Koblenz beheimateten Unternehmens zu entnehmen ist, bietet man im Rahmen dessen 25 Interessierten die Möglichkeit, einen Reifensatz für ihre Maschine zu erwerben – “zu einem Vorzugspreis”, wie es weiter heißt. Zusätzlich wird jedem “Testfahrer” ein T-Shirt, eine Avon-Fleecejacke sowie ein entsprechender Aufkleber für das Motorrad versprochen. Im Gegenzug dafür wird von den Teilnehmern an der Aktion erwartet, bis zum Laufleistungsende regelmäßig alle 1.

000 Kilometer ein vorgegebenes Testprotokoll auszufüllen und an Cooper-Avon zu übermitteln. Außerdem wird darum gebeten, die Erfahrungen – unabhängig davon, ob gut oder schlecht – in einem Motorradforum freier Wahl zu veröffentlichen. Interessenten können sich per Mail an bodo@mopedreifen.

de bei MRP bewerben. Die Koblenzer wollen dann 25 Teilnehmer auswählen und ihnen die entsprechenden die Anmelde- und Testunterlagen zukommen lassen. cm

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Avon Cobra hat jetzt Reifenfreigabe für Suzuki Intruder M1800R

Der neue Avon Cobra mit dem Speed-Index V ist jetzt auch in der Größe 130/70 R18 63 V TL lieferbar. Damit kann der Cruiser-, Costum- und Tourer-Reifen ab sofort auch als Vorderrad bei der Suzuki Intruder M1800R (VZR 1800 und VZR 1800N) eingesetzt werden. Schon länger gibt es eine Freigabe für den Bestseller von Avon Tyres, den AM26 Roadrider, als Vorderreifen für das Suzuki-Bike.

Der Cobra stehe für Leistung und Eleganz, er verfüge über Sportreifentechnologie für flinkes Fahrverhalten und eine spezielle Konstruktion für schwere Lasten. Mit seiner Stabilität, Langlebigkeit und Laufruhe sei er besonders geeignet für Touren, so der Hersteller. Der Cobra ist in zahlreichen Größen und in besonders breiter Version für die Montage auf Custom-Motorrädern erhältlich.

56 Freigaben für 2012er Motorradmodelle mit 3D Ultra Sport/Supersport von Avon

Seit diesem Frühjahr ist die neue Reifenserie auf dem Markt und nun gibt es bereits 56 Freigaben für den Sportmotorrad-Reifen 3D Ultra von Avon Tyres. Populär sind dabei die beiden Versionen 3D Ultra Sport, der sportliche Reifen für den Straßenverkehr, sowie 3D Ultra Supersport. Dieses Modell sei für Straße und Rennstrecke gleichermaßen geeignet, schreibt dazu der Hersteller.

Cooper-Reifen als Option auf US-Trailern

Der amerikanische Reifenhersteller Cooper Tire & Rubber Company (Findlay/Ohio) ist einerseits als Spezialist fürs Ersatzgeschäft und andererseits als weitgehend aufs Pkw-Segment fixiert bekannt. In beiderlei Hinsicht berührt das Unternehmen jetzt Grenzbereiche der Hausphilosophie: Denn der in Nordamerika führende Hersteller von Semi-Trailern Wabash National Corporation (Lafayette/Indiana) verbaut künftig den Cooper-Reifentyp Roadmaster RM871 als Erstausrüstungsoption auf all seinen Fracht- und Kühlmodellen. Der RM871 entspricht den Anforderungen des nationalen SmartWay-Programms an besonders umweltfreundliche Produkte durch seinen geringen Rollwiderstand und daraus resultierend reduzierten Treibstoffverbrauch.

“Brityrex” lockt Besucher mit messebegleitendem Seminarprogramm

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Laut Veranstalter ECI International kann sich die “Brityrex International”, die vom 9. bis zum 11. Oktober in Manchester (Großbritannien) stattfindet, hoher Ausstellerbuchungszahlen erfreuen.

Eine Vielzahl Unternehmen bzw. Marken aus der Reifenbranche sollen ihr Kommen zugesagt haben: Besucher der Messe können vor Ort demnach unter anderem auf Vertreter von Westlake, Infinity, Kleber, Matador, Cooper, Uniroyal Truck Tyres, Linglong, Aeolus, Antyre, Admiral, Marshal etc. treffen.

Ihnen wird während der drei Tage zugleich aber auch eine Reihe technischer Seminare angeboten. Als Themen stehen hier etwa Reifendruckkontrollsysteme, die Runderneuerung, das Reifenlabeling oder die Reifenreparatur auf der Agenda. cm .

Cooper Tire in Essen: Reifen aus Europa für Europa

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Schneider Roman tb

Die Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd. – Tochter des US-Reifenherstellers – gab auf der Reifen-Messe einen umfangreichen Überblick über das aktuelle Produktprogramm und stellte gleich einige aktuelle Produkte der Marken Cooper und Avon vor “und demonstriert damit seine intensiven Anstrengungen bei der Entwicklung von Reifen und Technologien aus dem European Technical Centre in Melksham, Großbritannien”, wie der Hersteller betont. Zu den Highlights zählten dabei insbesondere der neue 4×4-Reifen “Cooper Discoverer A/T3”, aber auch der kürzlich präsentierte “Cooper Discoverer S/T Maxx”.

Cooper ruft SUV-/LLkw-Reifen in den USA zurück

Die Cooper Tire & Rubber Co. ruft in den USA gut 10.000 Reifen zurück.

Wie es dazu in lokalen Medien heißt, könne sich bei einigen der SUV-/LLkw-Reifen aus dem Sortiment die Lauffläche ablösen. Betroffen sind die Produkte Cooper Discoverer H/T, Cooper Discoverer LSX, Mastercraft Courser HTR sowie vier von Cooper in Offtakes gefertigte Eigenmarken. ab.

“Reifen 2012”: Querschnitt des Cooper-/Avon-Programms zu sehen

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Die Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd. will bei der Reifenmesse in Essen einen aktuellen Querschnitt ihres Produktprogramms für Pkw und Motorräder präsentieren. Dabei sollen natürlich vor allem die Neuheiten der beiden Marken Cooper und Avon, die im European Technical Centre im britischen Melksham entwickelt und produziert werden, ins rechte Licht gerückt werden.

Zu den Highlights am Messestand in Essen werden unter anderem die Modelle “Discoverer S/T Maxx” und der “Discoverer A/T3” von Cooper ebenso gezählt wie Avons “ZZ5” für das UHP-Segment oder die “3D-Ultra”-Motorradreifenfamilie der britischen Marke. “Die letzten zwölf Monate waren für unser Unternehmen außergewöhnlich spannend”, sagt Cooper-Tire-Europe-Geschäftsführer Julian Baldwin. “Der zunehmende Trend zur ‚Clean-Oil’-Reifenproduktion ermöglichte uns, weitere der beliebten Cooper-Allradreifen in Europa einzuführen – und auch die Verkaufsstarts der Avon-Modelle ‚ZZ5’ für Autos und der drei ‚3D-Ultra’-Versionen für sportliche Motorradfahrer wurden mit großer Begeisterung aufgenommen”, ergänzt er.

Al Dobowi Group stellt Direktor für Geschäftsentwicklung ein

Hampson Nigel tb

Die Al Dobowi Group – Inhaber der Reifenmarke “Infinity” – hat Nigel Hampson zum Direktor für Geschäftsentwicklung ernannt. Im Laufe seiner Tätigkeit für Cooper-Avon Tyres und Cooper Tire Europe seit 1996 hat Hampson mehrere leitende Positionen im Unternehmen bekleidet. Den Gipfelpunkt seiner bisherigen Laufbahn bildete erst kürzlich die Ernennung zum Direktor für Vertrieb und Marketing für Europa, den Mittleren Osten und Afrika.

Nigel Hampson dazu: “Die Al-Dobowi-Gruppe hat eine ungemein klare Vorstellung von der Bedeutung von Investitionen in die Reifenherstellung und Reifentechnologie. Ich bin begeistert über die Gelegenheit, zu diesem weltweit operierenden, dynamischen und kundenorientierten Unternehmen zu gehören. Ich freue mich darauf, mit meinen neuen Kollegen zusammenzuarbeiten und den Nutzen der Infinity-Welt für unsere Partner auf der ganzen Welt weiterzuentwickeln.

Löwenzahn als Kautschukersatz laut Bridgestone vielversprechend

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Das Potenzial von russischem Löwenzahn als möglicher Ersatz für Naturkautschuk rückt offenbar immer mehr in den Fokus verschiedener Reifenhersteller. Nachdem jüngst Apollo Vredestein seine Beteiligung am sogenannten PEARLS-Projekt bekannt gegeben und in der weiter zurückliegenden Vergangenheit auch Conti schon immer mal wieder über entsprechende Projekte berichtet hatte, spricht Bridgestone ganz aktuell nun von vielversprechenden Forschungsergebnissen in diesem Zusammenhang. Bridgestone Americas Tire Operations untersucht im Rahmen des PENRA-Projektes – das Akronym steht für “Program for Excellence in Natural Rubber Alternatives” – am Agricultural Research and Development Center der Ohio State University schon seit einiger Zeit (übrigens mit Beteiligung von Cooper), ob und wie die Pflanzenart mit der botanischen Bezeichnung Taraxacum kok-saghyz – gewöhnlicher Löwenzahn heißt demgegenüber Taraxacum officinale – als nachwachsender Rohstoff für die Reifenproduktion nutzbar gemacht werden kann.

“Wir wissen, dass es mehr als 1.200 Pflanzenarten gibt, die in der Theorie als Kautschuklieferanten dienen könnten. Aber eine zu finden, mit der sich in der Praxis die Mengen und Qualitäten erzielen lassen, um damit die Nachfrage des heutigen Reifenmarktes zu befriedigen, ist eine Herausforderung”, sagt Dr.

Hiroshi Mouri, im Range eines President bei Bridgestone Americas und in dieser Funktion zuständig für dessen Center for Research & Technology. Seinen Worten zufolge komme russischer Löwenzahn als Kandidat dafür durchaus infrage. “Wir sind sehr enthusiastisch, was diese möglicherweise umwälzende Entdeckung betrifft”, sagt er.