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Angebotspalette von Coopers „WeatherMaster WSC“ wächst

Cooper WeatherMaster WSC

Cooper Tire Europe erweitert das Größenangebot für seinen Winterreifen “WeatherMaster WSC”: Ab sofort sind zehn neue Größen zwischen 17 und 20 Zoll erhältlich. “Zehn Reifengrößen bedeuten eine erhebliche Erweiterung des Winterreifenangebots von Cooper”, sagt das Unternehmen, das mit diesem Reifenmodell eigenen Worten zufolge in erster Linie auf SUVs (Sport Utlility Vehicles) abzielt. Es eigne sich jedoch auch für einige Pkw, heißt es.

Beim “WeatherMaster WSC” steht das Kürzel am Ende des Namens für “Winter and Snow Confidence”, und um für sichere Fahreigenschaften während der kalten Jahreszeit zu sorgen, verfügt er über ein laufrichtungsgebundenes Profildesign sowie einen hohen Silicaanteil in der Laufflächenmischung. In diesem Zusammenhang wird außerdem noch auf die von Cooper entwickelte und patentierte “Snow-Groove-Technologie” verwiesen, mit der man Verbesserungen bezüglich der Beschleunigung und dem Fahrverhalten auf Schnee verbindet. Gleichzeitig sollen sogenannte Mikrolamellen beim “WeatherMaster WSC” für ordentlich Traktion sorgen.

“Diese Faktoren garantieren bei niedrigen Temperaturen optimalen Grip auf nasser Fahrbahn, Matsch und Eis”, so Cooper über den Reifen, der das Schneeflockensymbol auf der Seitenwand trägt und für 132 Spikes vorbereitet ist. Dank der zehn neuen Größen ist das Modell nunmehr in insgesamt 20 Dimensionen angefangen bei 225/65 R16 100T bis hin zu 245/45 R18 100H verfügbar. cm

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Jubiläum: Coopers europäische Rennsportabteilung wird 30

Avon Motorsport – die Rennsportabteilung der Cooper Tire & Rubber Company Europe Ltd. – kann in diesem Jahr Jubiläum feiern. Im Februar 1983 als eigenständige Organisation gegründet, blickt man inzwischen auf drei Jahrzehnte zurück, in denen speziell entwickelte Rennreifen für praktisch jede Art von Motorsportserie geliefert wurden – egal, ob sie auf drei oder vier Rädern ausgetragen werden.

“Dies ist ein fantastisches Jubiläum, auf das wir sehr stolz sind”, sagt Paul Coates, Manager von Avon Motorsport. Ob in der britischen Formel 3, bei Rallyecross-Championaten oder bei Motorradrennen mit Beiwagen: Avon Motorsport sei in all diesen Bereichen präsent und weite sein Engagement auch auf bislang nicht beackertes Terrain aus, heißt es vonseiten des Unternehmens. “Der Motorsport ist mittlerweile eine wirklich globale Branche.

Gerade unser Engagement in den verschiedensten Rennsportbereichen in aller Welt zeigt dies ganz deutlich. 2012 war unser bislang erfolgreichstes Jahr”, so Coates. Demnach fuhren 2012 nicht weniger als 198 Champions in aller Welt mit Reifen von Avon Motorsport.

“In der aktuellen Saison werden wir an noch mehr bedeutenden Meisterschaften auf allen möglichen Feldern des Rennsports teilnehmen”, erklärt er. Doch auch schon vor Gründung der eigenständigen Organisation lieferte man Reifen für Rennserien wie etwa sogar die Formel-1-Weltmeisterschaft (1954, 1958, 1981,1982). cm

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350.000.000. Reifen bei Cooper in Texarkana gefertigt

Cooper hat jetzt in seinem US-Reifenwerk in Texarkana den 350.000.000.

Reifen aus der Form gehoben. Der zweitgrößte Reifenhersteller des Landes hat seine Fabrik im Bundesstaat Arkansas vor 49 Jahren eingeweiht und dort im April 1964 den ersten Reifen gefertigt. Cooper produziert in der Fabrik jedes Jahr rund sieben Millionen Reifen.

Eine Woche Produktionsstopp in Cooper-Werk

Im Cooper-Stammwerk Findlay (Ohio) hat in der letzten Woche die Produktion stillgestanden. Nach lokalen Medien sei dies einerseits auf hohe Lagerbestände zurückzuführen, andererseits hatte Cooper schon in seiner Jahresbilanz 2012 angekündigt, dass es zu Produktionsaussetzungen kommen werde, da im ersten Quartal dieses Jahres eine neue Software in den nordamerikanischen Reifenwerken installiert werden soll. dv.

Cooper und mexikanischer Partner lassen Produktionsprozess patentieren

Die Cooper Tire & Rubber Company (Findlay/Ohio, USA) und die Industrias Negromex S.A. de C.

V. (INSA) – ein Tochterunternehmen der KUO-Gruppe (Altamira Tamaulipas/Mexiko), deren Produktionskapazität mit jährlich 140.000 Tonnen Synthesekautschuk beziffert wird – haben beim US-Patentamt einen Produktionsprozess patentieren lassen.

Dabei geht es um die Verarbeitung von Silanen, Silica, Silica Masterbatch und Gummiprodukten. Resultat dieses Fertigungsprozesses sei ein Silica Masterbatch mit einem breiteren Prozessfenster, was vor allem der Herstellung von Reifen zugute kommen soll. dv.

Avon liefert Reifen für 620 PS starken Carlsson-Mercedes SLK 340

Avon Tyre tb

Das britische Traditionsunternehmen Avon Tyres liefert die Reifen für ein außergewöhnliches Fahrzeug: den vom langjährigen Mercedes-Tuner Carlsson entwickelten 620 PS starken SLK 340. Der hochmoderne Sportwagen soll bei nationalen und internationalen Bergrennen eingesetzt werden und wird ab dem 5. März auf dem Genfer Autosalon präsentiert.

Für den Renneinsatz baute Carlsson den SLK auf einer Rohkarosse von Grund auf neu auf. “Avon Motorsport liefert für das faszinierende Rennfahrzeug die richtigen Reifen. Die Briten verfügen über langjährige und umfassende Erfahrungen mit Berg-Rennwagen in Großbritannien und ganz Europa”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

“Was Carlsson mit der Entwicklung des SLK 340 erreicht hat, ist beeindruckend und eine absolute Pionierleistung”, sagt Sarah McRoberts, Marketing-/Kommunikationsmanagerin von Cooper Tire Europe, und unterstreicht die große Bedeutung der Zusammenarbeit: “Wie Carlsson, ist auch Avon Tyres immer bestrebt, bei seinen Produkten das höchste technische Niveau zu erreichen. Es ist daher nur natürlich, dass wir uns für dieses Projekt zusammengetan haben. Auch Meisel Motorsport hat sich hohe Ziele gesetzt.

Avon verfügt über großes Know-how, was Entwicklung und den Bau von speziellen Reifen für Bergrennen angeht. Das beweist unter anderem unser Engagement bei der ‚Avon Tyres British Hillclimb Championship‘. Nun hoffen wir sehr, dass wir mit unserer Erfahrung auf diesem Gebiet zum Erfolg des SLK 340 beitragen können.

Cooper-Betriebsgewinn steigt deutlich – Marge bei 9,5 Prozent

Cooper Tire & Rubber konnte im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz um sieben Prozent auf 4,2 Milliarden US-Dollar (3,27 Milliarden Euro) steigern. Insbesondere wuchs dabei das Nordamerika-Geschäftes des zweitgrößten US-amerikanischen Reifenherstellers. Dem Cooper-Jahresbericht zufolge stieg der Nordamerika-Umsatz um 9,1 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar (2,41 Milliarden Euro).

Das internationale Geschäft, wozu eben auch Europa zählt, blieb mit einem Plus von 1,2 Prozent weitestgehend stabil; der Umsatz hier lag bei 1,6 Milliarden Dollar (1,2 Milliarden Euro). Unterdessen machte der Betriebsgewinn einen deutlichen Sprung nach vorne und lag 2012 bei 296 Millionen Dollar (231 Millionen Euro), was einem Wachstum von 284 Prozent und einer Umsatzrendite von 9,5 Prozent entspricht. Der Nettogewinn hingegen ging um 13,4 Prozent auf 220 Millionen Dollar (171 Millionen Euro) zurück.

Nächste Cooper-Quartalsdividende wird Ende März ausgeschüttet

Am 29. März will die Cooper Tire & Rubber Company Aktionären, die zum Stichtag 6. März Wertpapiere des Unternehmens halten, die nächste Quartalsdividende – die immerhin 164.

in Folge – ausschütten. Die Höhe der Auszahlung wurde mit 10,5 US-Cent je Aktie festgelegt. cm

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Neueinstellungen für Coopers neues Technical Center in Findlay

Die Cooper Tire & Rubber Co. plant, bis Ende dieses Jahres am Hauptsitz des Unternehmens in Findlay (Ohio/USA) ein neues Technical Center zu eröffnen. Im Zuge dessen will der Reifenhersteller auch rund 40 neue Mitarbeiter – Ingenieure, Wissenschaftler, Techniker – einstellen.

“Sins”-Räder von Delta4x4 für den neuen Ford Ranger

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“Kentros” nennt Delta4x4 seinen umfangreichen Umbau des neuen Ford Ranger, dank dem der Wagen nach Unternehmensangaben vom braven Pick-up zu einem “Monster von 2,20 Meter Höhe” mutiere. Im Gelände soll das auch als “Black Beast” bezeichnete Fahrzeug jedenfalls mit einer Bodenfreiheit von 310 Millimetern und einem Böschungswinkel von 35 Grad (Serie 28 Grad) aufwarten können. Zu den diversen Umbaumaßnahmen gehört unter anderem übrigens auch die Montage von “Sins”-Rädern in 20 Zoll, die mit Reifen der Größe 305/55 R20 kombiniert werden.