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Update: Bodart kümmert sich jetzt um Goodyear-Cooper-Integration

US-Medienberichten zufolge leitet John Bodart nun die Cooper-Integration unter dem Goodyear-Dach (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Nach dem Ausscheiden von Ryan Patterson bei Goodyear Ende Oktober, wo er sich bis dahin im Range eines Senior Vice President um die Cooper-Integration unter dem Konzerndach gekümmert hatte, war zunächst offengeblieben, wer seine bisherigen Aufgaben fortführen würde. Laut eines Berichtes von Tire Business ist nun an John Bodart, als Vice President Business Integration ein […]

Cooper-Integration: Ryan Patterson verlässt Goodyear

Patterson Ryan tb

Während Goodyear Tire & Rubber mit der Integration von Cooper Tire & Rubber augenscheinlich im Plan liegt, wie es dazu jetzt aus der Konzernzentrale in Akron (Ohio/USA) heißt, hat Ryan Patterson das Unternehmen verlassen. Goodyear hatte Patterson Anfang 2021 wenige Wochen nach der Cooper-Übernahme zum Senior Vice President mit Verantwortung für Business Integration und damit […]

Bisher größte Dimensionen vom „Baja Boss M/T” vorgestellt

Mit den neuen Größen 42x13.50 R17 LT, 42x13.50 R20 LT und 44x13.50 R20 LT hat die zu Goodyear gehörende Offroadreifenmarke Mickey Thompson das Dimensionsspektrum ihres „Baja Boss M/T“ genannten Profils nach oben hin ausgebaut (Bild: Goodyear)

Bei der SEMA-Show dieser Tage in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada präsentiert die nach der Cooper-Akquisition nunmehr zu Goodyear gehörende Reifenmarke Mickey Thompson neue Dimensionen ihres „Baja Boss M/T“ genannten Profils. Dabei handelt es sich um die bislang größten Ausführungen dieser Produktlinie, wobei diejenige in 42×13.50 R17 LT für Räder in 9×17 Zoll gedacht ist […]

Millioneninvestment in Goodyear-Reifenwerk Montluçon

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Unter anderem soll auch die als in Montluçon nicht wettbewerbsfähig beschriebene Llkw-Reifenproduktion von dort an andere Goodyear-Standorte in der EMEA-Region verlagert werden, während Avon-Motorradreifen demnächst dann wohl „Made in France“ auf der Seitenwand stehen haben dürften (Bild: NRZ/Christian Marx)

Kurz nach der Bekanntgabe von Goodyear, das durch die Cooper-Akquisition zum Konzern gehörende britische (Avon-)Reifenwerk in Melksham schließen zu wollen, will der Hersteller laut französischen Medienberichten nun eine Millionensumme in seinen Standort Montluçon (Frankreich) investieren. Wie es heißt, sollen innerhalb der kommenden anderthalb Jahre 16,5 Millionen Euro in die Modernisierung des dortigen Reifenwerkes fließen, um ihn damit zu einer Art europäischem Kompetenzzentrum für die Motorradreifenfertigung zu machen. Demnach entfällt aktuell schon rund die Hälfte der Produktionskapazität vor Ort auf unter dem Markennamen Dunlop angebotene Zweiradreifen. christian.marx@reifenpresse.de

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Goodyear schließt Coopers Avon-Reifenwerk im englischen Melksham

Cooper Produktion in Melksham

Nun ist es raus: Goodyear schließt das (Avon-)Reifenwerk im englischen Melksham, das eins von zwei Cooper-Reifenwerken in Europa ist. Jetzt soll ein „Konsultationsprozess“ eingeleitet werden, der bis zum Ende des kommenden Jahres abgeschlossen werden soll, heißt es dazu vonseiten Goodyears. Die Zukunft der Mitarbeiter? Ungewiss.

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Verschmelzung von Cooper Deutschland mit Goodyear Germany vollzogen

Cooper tb

Goodyear und Cooper haben einen weiteren Schritt auf dem Weg in ihre gemeinsame Zukunft gemacht. Wie es dazu in entsprechenden Registerbekanntmachungen heißt, ist die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH zum Ende der vergangenen Woche nun auch formell mit der Goodyear Germany GmbH verschmolzen. Bereits im Mai war „der gesamte Geschäftsbetrieb (einschließlich aller Vermögenswerte, […]

„Schneekönig“ zu sein, reicht nicht zum Sieg im AutoBild-Sportscars-Winterreifentest

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AutoBild-Sportscars-Winterreifentest

Bei Reifentests sommers genauso wie winters genügt es nicht, in einer der Testdisziplinen top zu sein. Gefragt sind in der Regel ausgewogene Eigenschaften wie etwa auch beim aktuellen Vergleich von neun Winterprofilen in der Dimension 245/40 R19 98V/W von AutoBild Sportscars. Selbstredend sollte das Leistungsniveau dabei gleichmäßig hoch sein auf Schnee, bei Nässe und auf trockener Fahrbahn, aber nicht – wie es diesmal bei einem der Probanden der Fall ist – gleichermaßen niedrig in zumindest zwei von drei Testkapiteln. Dass es damit zu nicht mehr als dem letzten Platz und einer Wertung als „nicht empfehlenswert“ reicht, sollte insofern nachvollziehbar sein. Umgekehrt gilt Analoges für einen der Reifen, der sich bei dem Winterreifentest des Magazins zwar als „Schneekönig“ präsentiert hat, anderen aber auf nasser und trockener Piste einen leichten Vorsprung lassen musste. So etwas reicht dann immer noch zu dem Prädikat „gut“ und einem Platz im oberen Mittelfeld des Gesamtrankings, aber eben nicht für die Bestbewertung „vorbildlich“ oder gar einen Testsieg, den sich wie jüngst beim Schwesterblatt AutoBild zwei Profile teilen. christian.marx@reifenpresse.de

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Fast 60 Profile im AutoBild-Winterreifentest 2022

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Fast 60 Profile im AutoBild-Winterreifentest 2022

Bei seinem aktuellen Winterreifentest von Profilen der Dimension 215/55 R17 94/98V hat AutoBild wieder einigen Aufwand betrieben, um die besten Modelle für die kalte Jahreszeit zu küren. Üblicherweise lässt das Magazin für seine großen Produktvergleiche dieser Art sommers wie winters 50 Kandidaten gegeneinander antreten. Von denen schaffen es in der Regel dann diejenigen 20 ins Finale, die in einer Vorrunde mit den kürzesten Bremswegen glänzen können. Genauso ist es beim aktuellen AutoBild-Winterreifentest, nur dass diese als Topreifen bezeichneten Profile diesmal aus insgesamt 56 Kandidaten herausgesiebt wurden. Heißt umgekehrt: 36 haben es nicht in die Endrunde geschafft, wobei 26 bei diesem ersten Sicherheitscheck gepatzt haben sollen und zehn weiteren beim Bremsen zwar einerseits „mittelmäßige Leistungen“, andererseits aber eben „nur mittelmäßige Leistungen“ im Vergleich zu den 20 Topreifen bescheinigt werden. So oder so haben letztlich jedenfalls knapp zwei Drittel der angetretenen Probanden mit dem Sieg nichts zu tun. Doch wer hat nun eigentlich die Nase vorn? christian.marx@reifenpresse.de

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Winterreifentest des ADAC: Nur fast im gleichen Teich gefischt wie im Jahr zuvor

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ADAC-Winterreifentest 2022

Bei einem Produktvergleich von Reifenprofilen konzentrieren sich die Tester bei der Auswahl der zu prüfenden Modelle in der Regel daran, welche von ihnen im Markt besonders gefragt sind. Berücksichtigt werden nach Möglichkeit zudem solche, die jüngst erst neu in den Markt gerollt sind. Da die entsprechenden Tests beim ADAC einen langen Vorlauf haben, verwundert nicht, dass gerade dort noch ganz frisches Material nicht mit an Bord ist wie etwa beim diesjährigen Winterreifentest Produkte wie Hankooks „Winter I*Cept RS³“ oder Kumhos „WinterCraft WP52“ – ein Schicksal, das im vergangenen Jahr der „WinterContact TS 870“ aus dem Hause Continental mit ihnen teilte. Diesmal ist er jedoch dabei als eines von elf Produkten, die nicht schon 2021 von dem deutschen Automobilklub und seinen europäischen Partnerorganisationen geprüft wurden, wie der ADAC jetzt auf Presseportal.de schreibt.

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Ein Ganzjahresreifen „nicht empfehlenswert“ im ACE-/ARBÖ-/GTÜ-Test

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Ein Ganzjahresreifen „nicht empfehlenswert“ im ACE-/ARBÖ-/GTÜ-Test

Gemeinsam mit dem Autoclub Europa (ACE) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) neun Pkw-Ganzjahresreifen der Dimension 205/55 R17 daraufhin getestet, wie gut sich Profile dieser Produktgattung an Kompakten, Kleinwagen und Kompakt-SUVs machen. Zumal sie ja „immer ein[en] Kompromiss“ aus Winter- oder Sommerreifen darstellten, aber dennoch grundlegend das schaffen müssten, was die saisonalen Spezialisten leisten: sicheres Fahren über verschneite, regennasse oder trockene Straßen. „Die Eigenschaften von Ganzjahresreifen liegen irgendwo dazwischen, sie sind nicht so gut wie jeweils die von Winter- oder Sommerreifen. Je nach Materialmix und Profilstruktur haben manche Ganzjahresreifen Stärken im Sommer, andere im Winter. Tendenziell werden Allwetterreifen immer besser“, heißt mit Blick auf die Ergebnisse ihres aktuellen Gemeinschaftstests. „Den perfekten Ganzjahresreifen gibt es noch nicht. Aber durchaus gute, die für durchschnittliche mitteleuropäische Wetter- und Witterungsverhältnisse geeignet sind“, wie dabei jedoch nachgeschoben wird. Wobei dies ganz offensichtlich nicht für alle Kandidaten gleichermaßen gilt, hat doch zumindest einer von ihnen das Gesamturteil „nicht empfehlenswert“ eingefahren. christian.marx@reifenpresse.de

Für ihren diesjährigen gemeinsamen Test von Ganzjahresreifen für Kompakte, Kleinwagen und Kompakt-SUVs haben sich ACE, ARBÖ und GTÜ neun Profile der Marken Berlin Tires, Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Michelin, Nokian, Toyo und Vredestein vorgenommen (Bild: GTÜ)

Für ihren diesjährigen gemeinsamen Test von Ganzjahresreifen für Kompakte, Kleinwagen und Kompakt-SUVs haben sich ACE, ARBÖ und GTÜ neun Profile der Marken Berlin Tires, Bridgestone, Continental, Cooper, Goodyear, Michelin, Nokian, Toyo und Vredestein vorgenommen (Bild: GTÜ)

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