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Spenden für Flutopfer

Cooper Tires und Reifen Wondraschek haben gemeinsam eine Spende in Höhe von 10.000 Euro für die Flutopfer in Oberösterreich getätigt. Die in den USA ansässige Firma Cooper Tires hatte aufgrund von Medienberichten bei Reifen Wondraschek angefragt, wie man den Flutopfern helfen könnte.

B2B von Cooper in Europa Anfang 2003

Der US-Konzern The Cooper Tire & Rubber Company, zu dem auch der britische Reifenhersteller Cooper-Avon gehört, will sein kürzlich im US-Heimatmarkt eingeführtes B2B-Angebot Anfang 2003 auch in Europa lancieren.

Cooper soll Strafe bezahlen – Rechtsstreit durch Vergleich beendet (Update)

Der US-Reifenhersteller Cooper wurde beschuldigt, unberechtigterweise Dokumente in einem Rechtsstreit zurückgehalten zu haben. Nun muss das Unternehmen täglich 10.000 US-Dollar bezahlen bis die Unterlagen vorgelegt worden sind.

Cooper wird die Entscheidung des Richters aus Mississippi vermutlich anfechten und spricht von „Maschen der gegnerischen Anwälte.“ Inzwischen ist der Rechtsstreit nach Angaben des Reifenherstellers beigelegt worden. Nähere einzelheiten wurden nicht genannt.

Im vorliegenden Rechtsstreit hatten die Verwandten eines nach einem Überschlag mit dem Fahrzeug tödlich verunglückten sowie eines schwer verletzten Mannes geklagt. Ursache soll eine Laufflächenlösung des Reifens gewesen sein..

Cooper soll Strafe bezahlen

Der US-Reifenhersteller Cooper wird beschuldigt, unberechtigterweise Dokumente in einem Rechtsstreit zurückgehalten zu haben. Nun muss das Unternehmen täglich 10.000 US-Dollar bezahlen bis die Unterlagen vorgelegt worden sind.

Cooper stärkt Runderneuerungsgeschäft

Nachdem Cooper das (Kalt-)Runderneuerungsgeschäft mit den Marken Oliver und Mega Mile bereits im letzten Jahr durch die Übernahme des Runderneuerungsgeschäftes von Hercules deutlich gestärkt hatte, wurde jetzt auch Teknor Apex (Rhode Island) übernommen. Teknor Apex bietet den runderneuernden Betrieben nicht nur Runderneuerungsmaterial, sondern auch für den Betrieb erforderliches Equipment. Teknor Apex wird in die Cooper-Geschäftseinheit „Commercial Products Division“, die Larry Enders als Präsident leitet, integriert.

Cooper mit Rekordergebnis

Cooper Tire & Rubber meldet mit 79 Mio. US-$ (+62% zum vergleichbaren Vorjahresquartal) bei einem Umsatz von 836 Mio. Dollar den höchsten Operating Profit eines zweiten Quartals in der Unternehmensgeschichte und verwendete 29 Mio.

zur Verringerung der Schulden. Der Umsatz im Reifenbereich – die Sparte Automotive ist mit einem Umsatz von 429 Mio. Dollar etwa gleich stark – ging zwar auf 414 Mio.

US-$ zurück (nach 433 Mio.), der Operating Profit kletterte jedoch um 39% auf 37 Mio. Dollar.

Michelin und Cooper im US- Ersatzmarkt anerkannt

Die Verbraucherorganisation „J.D. Power and Associates“ veröffentlicht regelmäßig Studien über die Zufriedenheit von Reifenkunden.

Im amerikanischen Ersatzgeschäft mit Pkw-Reifen schneidet Michelin dabei aktuell am besten ab, auf den nächsten Plätzen folgen in dieser Reihenfolge Toyo, Uniroyal, Kelly, Cooper und Goodyear; die unterdurchschnittlich abschneidenden Marken nennt die Verbraucherorganisation in alphabetischer Reihenfolge: BFGoodrich, Bridgestone, Dayton, Douglas, Dunlop, Firestone, General, Sears und Yokohama. Bei Light-Truck-Reifen führen Michelin und Cooper gemeinsam das Ranking an, es folgt BFGoodrich; durchschnittlich oder gar unterdurchschnittlich werden (wiederum alphabetisch) Firestone, Goodyear und Uniroyal aufgeführt. Ebenfalls untersucht wurde die Zufriedenheit der Verbraucher mit großen Serviceketten, wobei Les Schwab Tire Centers am besten abschnitt; auf den Plätzen folgen Big O Tires und Goodyear Auto Centers.

Grundlage der Studie ist die Befragung von mehr als 9.400 Verbrauchern, die gerade ihren Reifenersatzbedarf befriedigt haben..

European Brand Manager für Cooper-Avon

Cooper-Avon hat David Carson zum European Brand Marketing Manager ernannt, der in dieser Position verantwortlich sowohl für die Marke Cooper als auch Avon des Reifenherstellers zeichnet. Als eine der Hauptaufgaben von Carson, der zuvor für Toyo Tyre Großbritannien gearbeitet hat, wird die Erhöhung des Marktanteils des Herstellers im High Performance-Bereich genannt..

“Mini Tender” Offer für Goodyear-Aktien

Wie Goodyear in Erfahrung gebracht hat, beabsichtige die Investmentgesellschaft TRC Capital Corp. (Toronto), die erst vor wenigen Wochen Aktien des Autozulieferers TRW zu dessen Verärgerung aufgekauft hatte, 19,50 US-$ für jede Goodyear-Aktie zu bieten, um bis zu fünf Millionen Anteile entsprechend etwa drei Prozent aller Goodyear-Aktien, die im Handel sind, zu erwerben. Solche Gebote für Aktienpakete von weniger als fünf Prozent werden auch “Mini Tender Offer” genannt.

Der Reifenhersteller mahnt seine Aktionäre, bei der Prüfung dieses Angebotes äußerste Vorsicht walten zu lassen. Bereits vor etwa einem Jahr hatte TRC ein ähnliches Angebot für Aktien des Reifenherstellers Cooper unterbreitet, was Cooper dahingehend kommentiert hatte, dass die Offerte unter dem tatsächlichen Marktwert liege..

Rechtsstreit gegen Cooper beigelegt

Am 23. Mai hatte der US-Reifenhersteller in seinem Rechtsstreit in Arkansas Vorwürfe der Klägeranwälte scharf zurückgewiesen, Cooper habe für den Rechtsstreit wichtige Unterlagen vernichten und vor Gericht erklärt, dass angeblich vernichtete Unterlagen nichts mit vorliegender Sache zu tun hätten. Cooper erklärte dem Gericht, den Rechtsstreit durchziehen zu können und zu wollen.

Bis dahin hatte der Hersteller bereits mehr als 20000 Seiten vorgelegt und 23 seiner Angestellten bereits Aussagen gemacht haben. Nachdem sich das Blatt nun gewendet hatte, ist es einen Tag später zur Beilegung des Rechtsstreits gekommen. Über die Höhe von Zahlungen war nichts zu erfahren.