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Auch Cooper-Mitarbeiter stimmen Vertrag zu

(Akron/Tire Review) Die rund 1.700 Mitarbeiter in Texarkana, Arkansas, die das Cooper-Werk seit Monaten bestreiken, werden zurück an die Arbeit gehen. Nachdem in der vergangenen Woche die Tarifpartner nach zähen Verhandlungen endlich eine Übereinkunft erzielt hatten, haben nun auch die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter dem neuen Tarifvertrag mehrheitlich zugestimmt.

Dabei sprachen sich 708 Arbeiter für, 632 gegen den neuen Vertrag aus. Der Vertrag ist fünf Jahre gültig. Nähere Informationen über den Inhalt des neuen Tarifvertrags sind noch nicht veröffentlicht worden.

Jonathan D. Thomas wird Manager Customer Service bei Cooper

Jonathan D. Thomas ist zum Manager Customer Service bei der Cooper Tire & Rubber Co. ernannt worden.

In dieser Funktion leitet er die Abteilung Customer Service bei dem US-amerikanischen Reifenhersteller und zeichnet darüber hinaus für dessen Internetportal für die Händlerschaft verantwortlich. Seit 1995 arbeitet Thomas bereits für Cooper, und auch alle bisherigen von ihm bekleideten Positionen lagen vornehmlich im Bereich Kundenservice und -support..

Cooper und USWA vor der Einigung?

Nachdem die Gewerkschaft USWA (United Steelworkers of America) sich vor kurzem noch darüber geärgert hatte, dass der Reifenhersteller Cooper sich in dem schwelenden Tarifstreit in schriftlicher Form direkt an seine im Werk Texarkana streikenden Mitarbeiter gewandt hatte, mehren sich nun Anzeichen dafür, dass beide Seiten doch einen Kompromiss erzielt haben. Jedenfalls berichtet dies Tire Review, wenngleich Details zu der im Raum stehenden Vereinbarung bislang nicht bekannt wurden, über deren Annahme die Streikenden am 9. April entscheiden wollen.

Streikende bei Cooper bekommen Post von ihrem Arbeitgeber

Wie Tire Review unter Berufung auf Medienberichte meldet, hat sich die Cooper Tire & Rubber Co. nun direkt an die im Werk Texarkana (Arkansas/USA) streikenden Arbeiter gewandt und ihnen per Post ihre neusten Vorschläge zur Beilegung des derzeit noch schwelenden Tarifkonflikts zukommen lassen. Gleichzeitig werden die Streikenden gebeten, die sie vertretende Gewerkschaft USWA (United Steelworkers of America) zu einer Abstimmung über diese Vorschläge zu bewegen.

Zitiert werden unter anderem Passagen aus dem Schreiben, welche die Texarkana Gazette veröffentlicht hat. Danach hält es Cooper „für wichtig, dass Sie (die streikenden Arbeiter, d. Red.

) den gesamten Vorschlagsentwurf im Ganzen auf dem Tisch vorliegen haben, damit Sie selbst darüber entscheiden können, ob es sich dabei um einen fairen Vertrag handelt“. Offensichtlich konnte Cooper damit zumindest einen Teilerfolg erzielen. Denn das Blatt berichtet darüber hinaus, dass eine kleine Gruppe der in der Gewerkschaft organisierten Arbeiter bereits signalisiert haben soll, unter Umgehung der USWA-Verhandlungsführung nun direkt mit Cooper verhandeln zu wollen.

Neuer Geländereifen von Mickey Thompson

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Im Rahmen des Markenportfolios von Cooper fällt Mickey Thompson die Rolle besonders leistungsfähiger Geländereifen zu. Offroad-Spezialist delta4x4 (Odelzhausen) hat jetzt das Reifenmodell Baja Claw Radial in Größen von 33×15,5 15 LT bis 40×15,5 R20 LT ins Programm genommen. Dieser Reifen der Marke Mickey Thompson zeichnet sich durch ein V-Profil aus und ist aufgrund seiner drei Seiten- und sechs Laufflächenlagen extrem widerstandsfähig.

Cooper will Streikposten vor die Tür setzen

(Akron/Tire Review) Cooper Tire & Rubber will seine streikenden Mitarbeiter in Texarkana, Arkansas, vor die Werkstore verbannen. Wie der Reifenhersteller erklärt, behinderten die Streikposten Lieferanten und nicht-gewerkschafliche Arbeiter, die die Produktion fortführen. Ein Bezirksrichter hatte den Antrag allerdings abgelehnt.

Cooper-Streik: Vermittler soll nun helfen

(Akron/Tire Review) Im Tarifstreit zwischen Cooper Tire & Rubber und der Gewerkschaft USWA haben sich beide Parteien jetzt darauf geeinigt, einen Mediator als Vermittler einzuschalten, nachdem die Verhandlungen ohne Ergebnisse abgebrochen worden waren. Die Gespräche sollen zum Ende der Woche wieder aufgenommen werden. Unterdessen übte die Gewerkschaft noch einmal Druck auf den Reifenhersteller aus, indem rund 1.

000 Menschen bei einer Kundgebung in Texarkana, wo Coopers Reifenfabrik derzeit bestreikt wird, ihre Solidarität mit den 1.600 Arbeitern ausdrückten..

Streik kann Cooper teuer kommen

Die Hoffnungen auf ein zügiges Ende des Streiks bei Cooper Tire in den Vereinigten Staaten scheinen sich langsam zu verflüchtigen. Wie die Deutsche Bank in einem Bericht schreibt, werde der Arbeitsausstand den Reifenhersteller einen US-Cent pro Tag und Aktie kosten. Bei etwa 75 Millionen Aktien (Stand Ende 2004) dürften sich die täglichen Kosten auf etwa 750.

000 Dollar summieren. Der Streik begann am 13. März.

In dem bestreikten Werk in Texarkana (Arkansas) werden täglich etwa 40.000 Reifen hergestellt, was ein Viertel der Gesamtproduktion des Unternehmens ausmacht..

Streik bei Cooper hält an

(Akron/Tire Review) Der am letzten Wochenende begonnene Streik, der das Cooper-Reifenwerk in Texarkana (Arkansas) lahm legt, ist noch nicht beendet. Die örtliche Zeitung Texarkana Gazette berichtet, dass die noch nicht beigelegten Konfliktpunkte zwischen Management und Arbeitern Fragen zur Gesundheitsvorsorge und zur Sicherung des Arbeitsplatzes betreffen. Hingewiesen wird auf die Besorgnis der Arbeiter darüber, dass Cooper Kapazitäten außerhalb der Vereinigten Staaten, vor allem in China, aufbaut.

Streik bei Cooper

Die Gespräche zwischen den Gewerkschaften und Cooper über einen neuen Tarifvertrag für das Reifenwerk Texarkana (Arkansas) schienen auf einem guten Weg: Am vergangenen Wochenende legten die Arbeiter der Fabrik für Pkw- und Leicht-Lkw-Reifen jedoch die Arbeit nieder, als die bisherige Vereinbarung auslief. Über einen von Cooper vorgelegten neuen Vertrag haben die Arbeiter noch gar nicht abgestimmt, der Reifenhersteller hofft, dass der Gesprächsfaden schnell wieder aufgenommen wird und die Produktion wieder anlaufen kann. In Texarkana werden etwa 40.