business

Beiträge

Laut ContiTech hat Kautschuk „eine große Zukunft vor sich“

Die Division ContiTech der Continental AG, die eigenen Angaben zufolge mehr als 1.000 Naturwissenschaftler, Ingenieure und Techniker beschäftigt, versteht sich als Spezialist für Kautschuktechnologie sowohl für industrielle Anwendungen als auch den Automotive-Bereich. Demzufolge arbeiten innerhalb der Geschäftsbereiche 43 eigenständige F&E-Abteilungen, die laut dem Unternehmen über ein umfassendes Wissen aus den Branchen ihrer Kunden verfügen und deshalb neue Anforderungen schnell in die Praxis umsetzen können.

Damit gute Ideen und Auszeichnungen kein Zufall sind, setzt ContiTech auf ein übergreifendes Innovationsmanagement, das die Produktideen und Innovationen für alle Geschäftsbereiche transparent macht. In diesem Zusammenhang sieht Dr. Wolfram Herrmann, Leiter Materialentwicklung, die Leistungsfähigkeit von Kautschuk übrigens noch lange nicht ausgereizt.

„Kautschuk hat eine große Zukunft vor sich. Trotz eines eher unspektakulären Erscheinungsbildes handelt es sich bei den Kautschukanwendungen vielfach um Hightech-Produkte“, so Herrmann..

ContiTech integriert zwölf Behinderte ins Arbeitsleben

Die ContiTech Power Transmission Group hat neue Arbeitsräume am Standort Hannover-Vahrenwald eingeweiht. In den erweiterten und neu gestalteten Räumen werden Antriebsriemen für Automobile verpackt. Die Verpackungskapazität steigt durch den Ausbau, durch neu eingestellte Mitarbeiter und die Modernisierung um 700.

000 Stück auf 4,5 Millionen Riemen im Jahr. Dabei konnten zwölf neue Arbeitsplätze geschaffen werden, die im Rahmen einer Zusammenarbeit mit den Caritas-Werkstätten Niels-Stensen-Haus (Hannover) und der Lebenshilfe (Seelze) mit behinderten Menschen besetzt wurden. Insgesamt beschäftigt die ContiTech Power Transmission Group damit 62 körperlich und geistig behinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Materialica-Award für ContiTech

Das Oberflächenmaterial „CeraPrene Scent“, ein neuer Werkstoff für die Schuh- und Modebranche mit integrierten Duftpigmenten, wurde anlässlich der Fachmesse „Materialica“ in München mit dem Design-Award 2006 ausgezeichnet. Produziert wird das innovative Material von ContiTech Elastomer Coatings in Northeim, für den Vertrieb ist der ContiTech-Geschäftsbereich Benecke-Kaliko verantwortlich..

Conti und Motorrad: mehr als Reifen

35765 9424

Die Continental AG ist nicht nur in Sachen Reifen im Motorradgeschäft aktiv, sondern bietet beispielsweise über die Division Automotive Systems auch Bremssysteme für motorisierte Zweiräder an. So wird ein gemeinsam mit BMW entwickeltes Integralbremssystem in acht Maschinen der K- und R-Baureihe – serienmäßig oder gegen Aufpreis – verbaut. Das System verspricht eine ideale Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad.

Als Teilintegral-ABS wird mit dem Fuß zwar allein die Hinterradbremse gesteuert, bei Betätigung der Vorderradbremse wird aber automatisch auch Bremsdruck am Hinterrad aufgebaut. Das von BMW eingesetzte System verfügt darüber hinaus über eine integrierte Hinterradabhebeerkennung RLP (Rear Wheel Lift-off Protection) und ermöglicht gleichzeitig eine elektronisch gesteuerte Antriebsschlupfregelung, welche die Motorleistung zurücknimmt, ehe die Seitenführung beim Beschleunigen abreißt.

.

ContiTech weitet Engagement in China aus

35617 9341

Die ContiTech AG (Hannover) will in China weiter wachsen. Das kündigte das Unternehmen, das zum Automobilzulieferer Continental AG gehört, während einer Pressekonferenz in Shanghai an. „Der chinesische Markt spielt eine wichtige Rolle in unserer Unternehmensstrategie.

Die steigenden Mitarbeiterzahlen und Investitionen beweisen das“, sagt Jun Sheng Liu, China Representative der ContiTech AG. „Heute beschäftigen wir an den sieben Standorten rund tausend Mitarbeiter. Das sind rund fünf Prozent unserer weltweit 22.

000 Mitarbeiter.“ Zum China-Standort für eine Reifenfertigung der Schwestersparte machte Continental bislang keine Angaben.

.

ContiTech erhält Großauftrag von DAF

Die Geschäftseinheit „ContiTech Air Spring Systems“ wird neuer Serienlieferant für den Lkw-Hersteller DAF Trucks N.V. Eindhoven.

Bereits im kommenden Monat sollen die Lieferungen aufgenommen werden. Zukünftig wird ContiTech als Alleinlieferant jährlich rund 180.000 Achsluftfedersysteme liefern, ein entsprechender über mehrere Jahre laufender Vertrag wurde kürzlich unterschrieben.

„Damit sichern wir unsere Position als Marktführer für Nutzfahrzeug-Luftfedern in Europa“, so Diethelm Bauch, Leiter des Segments Nutzfahrzeug-Erstausrüstung bei ContiTech Air Spring Systems. Produziert werden die Luftfedern für DAF vornehmlich am Standort ContiTech Lastik im türkischen Bursa..

ContiTech auf der Nfz-IAA

34965 9020

Die Continental-Sparte ContiTech präsentiert auf der Nfz-IAA im nächsten Monat u. a. neue Schlauchmodule für die SCR-Technologie, ein Baukastensystem, das Luftfedern wirtschaftlicher macht, und ein erweitertes Produktspektrum bei Antriebsriemen für Nutzfahrzeuge.

ContiTech: Billigluftfedern gefährden die Sicherheit

Wenn es um den Austausch von Luftfedern in Bussen und Nutzfahrzeugen geht, ist Original-Qualität immer der beste Ersatz: ContiTech Air Spring Systems informiert deshalb auf der Automechanika 2006 in Frankfurt/Main (Halle 3.0, Stand B 60) über die Bedeutung von Luftfeder als sicherheitsrelevantes Fahrzeugteil und die vielfach vernachlässigten Folgekosten beim Einsatz von Billigluftfedern. Luftfedern kommen in Bussen und Nutzfahrzeugen bei der Federung von Fahrwerken, Führerhäusern und Fahrersitzen zum Einsatz.

Der Ausfall einer oder mehrerer Luftfedern könne zu drastischen Konsequenzen führen. In letzter Zeit seien verstärkt billige Nachbauten von OEM-Luftfedern auf den Markt gedrängt. Äußerlich kaum zu unterscheiden, bestünden die Nachbauten häufig aus minderwertigen Gummimischungen und Festigkeitsträgern.

OEM-Luftfedern haben eine durchschnittlich drei Mal größere Lebenserwartung. ContiTech wird auf einem Gemeinschaftsstand mit Continental Automotive Systems ausstellen..

ContiTech zeigt breites Produktspektrum auf IAA

Neue Schlauchleitungen für die SCR-Technologie, ein breiteres Lieferprogramm für die Werkstätten und mehr Komfort für den Trucker – die Unternehmensgruppe ContiTech AG präsentiert vom 21. bis 28. September 2006 auf der 61.

Internationalen Automobil-Ausstellung für Nutzfahrzeuge (IAA) ein breites Spektrum an Technologien für die Branche. Gemeinsam mit den Continental-Divisionen Automotive Systems und Reifen ist ContiTech in Halle 17, Stand B11 mit dem Motto „Wirtschaftliche Mobilität“ vertreten..

Mit ContiTech aufs Dach der Welt

34639 8840

Mit dem Zug auf das Dach der Welt: Geschätzte 3,35 Milliarden Euro hat China für die höchste Schienenstrecke der Welt ausgegeben. Die 1.142 Kilometer lange Verbindung führt von Golmud nach Lhasa in Tibet und erschließt damit eine Provinz, die bislang nur mit dem Bus oder mit dem Zug zugänglich war.

Auf 960 Kilometern wurden die Schienen in mehr als 4.000 Metern Höhe verlegt und erreichen an der höchsten Stelle 5.072 Meter – Weltrekord.

Ebenso die Station Tanggula auf 5.068 Meter Höhe, sie ist der höchste Bahnhof der Welt. Mit an Bord des Zuges: ContiTech Air Spring Systems.