Luftfedern von ContiTech überzeugen durch Haltbarkeit, Funktionalität und Geometrie und erfüllen die hohen Anforderungen der Nutzfahrzeugindustrie besser als vergleichbare Produkte. Das hat ein außerordentlicher Leistungstest ergeben, bei dem ContiTech vier eigene Luftfedertypen für Trailerachsen mit vier Wettbewerbsprodukten verglichen hat. „Die Vergleichsprodukte erzielten in den Tests eine Lebensdauer, die etwa 50 bis 70 Prozent unter der unserer Luftfedern lag“, so das Fazit von Hubertus Gawinski, Testverantwortlicher und Leiter Forschung & Entwicklung bei ContiTech Air Spring Systems.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41873_124141.jpg206150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2008-03-04 00:00:002023-05-17 11:13:38Luftfedern von ContiTech für Nutzfahrzeuge im Test
Asiatische Billigkopien von Autoersatzteilen erleben laut Continental derzeit einen Boom, wobei man diese Aussagen daraus ableitet, dass sich der Wert beschlagnahmter gefälschter Produkte bei der Einfuhr nach Deutschland gegenüber dem Vorjahr verfünffacht und 2007 mit 1,2 Milliarden Euro Rekordhöhe erreicht habe. Von der zunehmenden Produktpiraterie sei auch Continental betroffen, heißt es unter Verweis auf die Sicherstellung gefälschter Antriebsriemen und Verpackungen mit ContiTech-Aufdrucken, nachgeahmten Conti-Profilen bei Reifen aus China oder Keilriemenfälschungen. Das Geschäft der Automobilersatzteilfälscher könne jedoch gefährliche Folgen haben, warnt das Unternehmen eindringlich.
„Wer bei Ersatzteilen spart, spart immer auch an Sicherheit. Denn Billigprodukte verschleißen in der Regel sehr viel früher als das Original. Beispielsweise kann ein gefälschter Bremsbelag einen längeren Bremsweg zur Folge haben und so die Ursache schwerer Unfälle sein“, kommt Bert Korporal, Kraftfahrzeugsachverständiger des TÜV Nord, in diesem Zusammenhang zu Wort.
Bei Plagiaten oder Bauteilen unbekannter Herkunft sei zudem die Lebensdauer nicht vorhersehbar, sodass daher ein Motorschaden nie ausgeschlossen werden könne. „Und der kostet sehr viel mehr, als man beim Kauf billiger Teile jemals einsparen kann“, meint Korporal..
ContiTech Air Spring Systems präsentiert sich auf der 7. Bus World Asia in Shanghai (11. bis 14.
März 2008) als Entwicklungs- und Produktionspartner für Luftfedersysteme im asiatischen Nutzfahrzeug- und Reisebusmarkt. Auf dem ContiTech-Stand werden Luftfederbälge und -systeme für Achsfederungen gezeigt, Luftfederdämpfermodule präsentiert sowie über Luftfedersysteme für Kabinen- und Fahrersitze informiert. „Die Bus World ist das wichtigste Branchentreffen der asiatischen Busindustrie.
Hier kommen die Impuls gebenden Akteure zum politischen und technischen Dialog sowie zum Produktvergleich zusammen. Unsere Teilnahme ist deshalb selbstverständlich“, erklärt Olaf Philipp, General Manager im ContiTech-Werk in Ninghai.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41381_121491.jpg133150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2008-01-23 00:00:002023-05-17 11:11:08ContiTech Air Spring Systems auf „Bus World Asia 2008“
„Luftfederkompetenz für den Nutzfahrzeugersatzmarkt“ heißt eine neue Imagebroschüre von ContiTech Air Spring Systems. Darin informiert der Geschäftbereich Nutzfahrzeug Ersatzgeschäft über das mehr als 50 Jahren gereifte Fachwissen bei der Entwicklung und Produktion von Luftfedern für Nutzfahrzeuge. „Die Imagebroschüre ist eigens auf das Informationsbedürfnis von Einkäufern zugeschnitten.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/41245_120791.jpg207150Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-01-14 00:00:002023-05-17 11:08:18Nfz-Imagebroschüre von ContiTech zu Luftfedern
Uwe Bangert, Geschäftsführer der Haendler & Natermann GmbH (Hann. Münden), wurde von seinem Arbeitgeber freigestellt und von allen weiteren Funktionen in der Unternehmensgruppe entbunden, so die HNA (Hessische/Niedersächsische Allgemeine) vor einigen Tagen. Ein Firmensprecher habe diesen Schritt gegenüber der Zeitung mit „der Einleitung kartellrechtlicher Erhebungen durch US-Behörden im Rahmen seiner früheren Tätigkeit bei der damaligen Phoenix AG in Hamburg“ begründet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2008-01-03 00:00:002023-05-17 11:08:34Ex-Phoenix-Manager von der Vergangenheit eingeholt
Die britische Dunlop Oil and Marine (Grimsby) ist eine Tochtergesellschaft von ContiTech und in die Ermittlungen um ein internationales Kartell hinsichtlich Preisabsprachen für Schläuche im maritimen Einsatz verwickelt. Jetzt haben laut Bloomberg zwei bereits im Mai verhaftete leitende Mitarbeiter des Unternehmens angekündigt, sich vor dem zuständigen Gericht in Houston (Texas/USA) schuldig bekennen zu wollen. Der ehemalige Geschäftsführer von Dunlop Oil and Marine akzeptiert eine Haftstrafe von zwei Jahren und eine Geldstrafe von 100.
000 US-Dollar, der ehemalige Verkaufs- und Marketingdirektor von 20 Monaten und 75.000 Dollar Geldstrafe. Beide hoffen, ihre Haftstrafen in Großbritannien verbüßen zu dürfen, müssen allerdings auch fürchten, für ihre Vergehen noch innerhalb der Europäischen Union angeklagt zu werden.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgArno Borchers2007-12-12 00:00:002023-05-17 11:09:02Mitarbeiter von Conti-Tochter bekennen sich schuldig
Es wird vermutet, dass Yokohama geständig war und mit den japanischen Kartellbehörden (FTC) bei der Beschaffung von Beweisen für Preisabsprachen bei marinen Schläuchen kooperiert hat, so dass dieses Unternehmen aufgrund der Kronzeugenregelung glimpflich davon kommen dürfte. Dagegen hat die Fair Trade Commission den Bridgestone-Konzern sowie die ContiTech-Tochter Dunlop Oil & Marine (Großbritannien), eine Trelleborg-Firma in Frankreich, Parker ITR und Manuli Rubber Industries (beide Italien) aufgefordert, das seit 1999 bestehende Kartell umgehend zu beenden. Über die Höhe etwaiger Strafen wurde noch nichts bekannt, es ist jedenfalls das erste Mal überhaupt, dass die FTC in dieser Weise auch gegen ausländische Firmen vorgeht.
Der italienische Fiat-Konzern ruft Autos verschiedener Modelle der Marken Alfa Romeo, Lancia und Fiat in die Werkstätten zurück. Insgesamt 32 Kilometer falsch vulkanisierter Bremsschläuche des Herstellers CF Gomma seien zwischen dem 11. Oktober und 22.
November 2007 verbaut worden, so ein Sprecher des Autobauers. „Im Extremfall“ könne deshalb die Bremswirkung ausbleiben. In Deutschland betroffen seien 7.
598 Autos. Darunter seien 4.894 Fiat-Pkw, 1.
794 Fiat-Transporter, 770 Alfa Romeo und 140 Lancia. Auf Fiat-Seite geht es den Angaben zufolge um die Modelle 500, Bravo, Multipla, Seicento, Stilo, Panda, Grande Punto, Punto und die Nutzfahrzeug-Modelle. Nicht betroffen sei der Croma.
Bei Lancia sind Autos aus der Baureihe Ypsilon betroffen. Hinzu kommen die Alfa-Modelle 147, 159 sowie Brera und Spider. Da in den Modellen auch einwandfrei gelieferte Bremsschläuche eines zweiten Lieferanten verbaut sein könnten – Fiat arbeitet auch mit Conti-Tech zusammen –, müsse wohl nur bei etwa 60 Prozent der zurückbeorderten Fahrzeuge ein Austausch vorgenommen werden.
Dafür seien etwa 90 Minuten veranschlagt. Zu den Kosten der Rückrufaktion wollte das Unternehmen keine Angaben machen..
Die ContiTech AG kann ihre Position im Markt der Oberflächenmaterialien für die Automobilindustrie stärken. Die Kartellbehörden genehmigten den im Juli 2007 vereinbarten Kauf des Kfz-Foliengeschäfts der Alkor GmbH, einer Tochter der Renolit AG (Worms) durch den ContiTech-Geschäftsbereich Benecke-Kaliko AG. Auch gegen den Verkauf des Benecke-Kaliko-Geschäfts mit Möbelfolien im Gegenzug an die Renolit AG haben die Kartellbehörden keine Bedenken und gaben dazu heute ihre Zustimmung.
Kauf und Verkauf werden zum Jahreswechsel 2007/2008 wirksam. „Damit können wir unsere strategische Position stärken und im Bereich für hochwertige Kfz-Folien international weiter wachsen“, erklärt Dr. Dirk Leiß, Vorstandsvorsitzender der Benecke-Kaliko AG.
Die Benecke-Kaliko AG, ein Unternehmen der ContiTech-Gruppe, plant den Aufbau eines neuen Werks im mexikanischen San Luis Potosí. Dort sollen ab 2009 PVC-Schaumfolie und PVC-Kunstleder sowie TPO-Kompakt- und -Schaumfolie für den amerikanischen Markt gefertigt werden. „Unser Ziel ist ein deutliches Wachstum im Nafta-Raum“, erklärt Dr.
Dirk Leiß, Vorstandsvorsitzender von Benecke-Kaliko. Das mexikanische Werk wird eine 100-prozentige ContiTech-Tochter sein. Rund acht Millionen Euro investiert das Unternehmen in die Fabrik.
Geplant ist der Aufbau von mehr als 250 Arbeitsplätzen. Potenzielle Kunden sind neben den drei großen amerikanischen Automobilherstellerstellern General Motors, Ford und Chrysler auch die europäischen sowie japanischen und koreanischen Hersteller, die im Nafta-Raum produzieren..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2007-12-05 00:00:002023-05-17 11:05:45ContiTech-Tochter Benecke-Kaliko baut Werk in Mexiko