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VW setzt auch in der sechsten Generation des Golf GTI auf Technik von ContiTech

CTIGTI

Über 1,7 Millionen Mal hat sich der Golf GTI seit der Premiere 1976 verkauft. Schon bei der Erstauflage war Kautschuktechnologie von Continental mit an Bord. In der sechsten Generation macht ein komplett neuer 2-Liter-Turbomotor mit eigens entwickelten Komponenten von ContiTech den Kompaktwagen noch sportlicher.

VW setzt auch in der sechsten Generation des Golf GTI auf Technik von ContiTech

Über 1,7 Millionen Mal hat sich der Golf GTI seit der Premiere 1976 verkauft. Schon bei der Erstauflage war Kautschuktechnologie von Continental mit an Bord. In der sechsten Generation macht ein komplett neuer 2-Liter-Turbomotor mit eigens entwickelten Komponenten von ContiTech den Kompaktwagen noch sportlicher.

Rubber Group stützt Ergebnis der Continental AG

Die Continental AG hofft nach einem erneuten Quartalsverlust auf eine Belebung im zweiten Halbjahr. Im Vergleich zum Jahresauftakt konnte der Fehlbetrag in der Zeit von April bis Juni eingedämmt werden, wie dem heute vorgelegten Bericht zu entnehmen ist. Operativ gelangen der Continental sogar wieder schwarze Zahlen.

Dabei zeigt sich einmal mehr, dass die Reifendivision das finanzielle Rückgrat des Unternehmens darstellt. Während etwa der Umsatz der Rubber Group im zweiten Quartal um 22,5 Prozent auf jetzt 1,93 Milliarden Euro zurückging, sackte der Konzernumsatz im zweiten Quartal um 28 Prozent auf 4,76 Milliarden Euro ab; während der Konzern-EBIT im Quartal um 91,5 Prozent auf 38,8 Millionen Euro fiel, trug die Rubber Group immerhin einen EBIT von 225,4 Millionen Euro bei (-26,8 Prozent). Der Vorstandsvorsitzende Dr.

Karl-Thomas Neumann nannte die Rückkehr in die operative Gewinnzone ein “Etappenziel”. Das verbesserte Ergebnis resultiere größtenteils aus dem umfassendsten Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm der Unternehmensgeschichte. “Wir müssen und werden den eingeschlagenen Kurs konsequent fortsetzen.

Conti-Tochter droht erneut Ärger

Das Kartellverfahren gegen die ContiTech-Tochtergesellschaft Dunlop Oil & Marine ist kaum ausgestanden, da droht dem Schlauchhersteller neuer Ärger: Der zweitgrößte libysche Ölproduzent Waha Oil hat eine Londoner Anwaltskanzlei beauftragt, gegen Dunlop Oil vorzugehen, weil vor allem die Briten marine Schläuche an Waha geliefert haben, deren Preis aufgrund der Absprachen mit anderen Schlauchherstellern überteuert war. Waha verlangt von Dunlop Oil und möglicherweise ebenfalls von anderen Unternehmen Kompensation..

ContiTech AG auf der TechTextil

schutzanzug

Im Fokus auf dem ContiTech-Messestand der TechTextil – der weltweit größten Fachmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, die vom 16. bis 18. Juni 2009 in Frankfurt/Main stattfindet – steht das Thema Schutzbekleidung: ContiTech Elastomer Coatings präsentiert neue Stoffe für die persönliche Schutzausrüstung mit hochresistenten mediendichten Barriereschichten für den Schutz vor Chemikalien und Gasen.

Zudem stellt das Unternehmen seine Kompetenz im Bereich Rettungsinselstoffe vor. ContiTech präsentiert darüber hinaus aus dem Bereich Behälterbau leichtgewichtige flexible Kraftstoffbehälter für Flugzeuge, Hubschrauber, Fahrzeuge und Boote. Auch der Geschäftsbereich Benecke-Kaliko wird auf dem ContiTech-Stand vertreten sein.

ContiTech: Neue Infobox für Werkstätten

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powerT

Werkstätten, die an einer technischen Schulung der ContiTech Power Transmission Group teilnehmen, erhalten ab sofort kostenlos eine Infobox. Der handliche DIN-A4-Ordner enthält wertvolle Informationen für die tägliche Werkstattpraxis. Die Teilnehmer können hierin die Schulungsinhalte noch einmal nachlesen und vertiefen oder Tipps zum Zahnriemenwechsel nachschlagen.

ContiTech zieht’s nach Ungarn

Verschiedenen Medienberichten zufolgt verlagert ContiTech Fertigungseinheiten von Schläuchen von der spanischen Continental Industrias del Caucho in Coslada (bei Madrid) nach Ungarn und hat damit auch bereits begonnen. Profitieren von der Verlagerung soll die nationale Tochterfirma ContiTech Fluid Automotive Hungary. Ob es allerdings zu den früher dort angekündigten hundert neuen Jobs kommt, wird bezweifelt angesichts der Unterauslastung in den beiden Werken Vác (derzeit 300 Mitarbeiter) und Makó (derzeit 600 Mitarbeiter).

ContiTech schließt drei Werke in Europa

ContiTech will drei Schlauchwerke in Schweden, Großbritannien und Spanien schließen. Die Fertigung in Frankreich soll unterdessen verkleinert werden, erklärte ein Continental-Sprecher gestern Agenturberichten zufolge. Damit bestätigte er zugleich Aussagen des Personalvorstandes, Heinz-Gerhard Wente.

Insgesamt seien 500 Mitarbeiter von den Werksschließungen betroffen. Auch ContiTech-Werksschließungen in Deutschland seien nicht ausgeschlossen, wenn sich die Auftragslage nicht bald erholen sollte. Die Spezialschlauchsparte stellt unter anderem Antriebsriemen und Transportbänder her.

Bundesweit beschäftigt sie in 18 Werken rund 10.000 Mitarbeiter. Von denen sind derzeit rund 4.

000 in Kurzarbeit. Weltweit hat ContiTech 77 Werke mit rund 21 000 Beschäftigten..

ContiTech auf der Mid America Trucking Show

balg

Zum 38. Mal zeigen mehr als tausend Aussteller ihre Innovationen auf einer der größten Trucking-Messen der Welt: Vom 19. bis 21.

März ist die Mid America Trucking Show (MATS) in Louisville/Kentucky das Zentrum der weltweiten Nutzfahrzeugindustrie. Die ContiTech AG präsentiert sich hier mit zwei Geschäftsbereichen der internationalen Nutzfahrzeugindustrie als Entwicklungspartner und Systemlieferant. ContiTech Air Spring Systems informiert über Luftfedersysteme für den Nutzfahrzeugmarkt in der NAFTA-Region.

ContiTech Fluid Technology legt den Fokus auf Fluid-Technologien von der Schlauchkomponente bis hin zu komplexen Leitungssystemen. ContiTech ist der weltweit größte Hersteller von Roll- und Faltenbälgen für Achsfedersysteme in Lkw, Anhängern und Bussen.

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EPS-APA bewährt sich im Serieneinsatz

Zahn

BMW, ZF Lenksysteme und ContiTech haben ein elektromechanisches Lenksystem (Electrical Power Steering, EPS) entwickelt, das bereits seit 2006 im BMW 1er und im BMW 3er eingesetzt wird und sich somit in der Serienanwendung bewährt hat. Das System leistet einen Beitrag für umweltfreundliches und komfortoptimiertes Fahren, da es den Energieverbrauch und damit die Kohlendioxidemissionen senkt und nur minimale Lenkkraft erfordert.

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