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Eröffnung von neuem ContiTech-F&E-Zentrum in China

ContiTech F E Zentrum China

Heute eröffnet ContiTech sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum am chinesischen Standort Changshu 100 Kilometer entfernt von Shanghai in der Provinz Jiangsu. Dort sollen künftig Produkte der Lagerungs- und Schwingungstechnik entstehen, wobei das Unternehmen mit Kunden wie Geely, Great Wall Motor Company, General Motors, Shanghai Volkswagen oder Qoros eng zusammenarbeiten will. Rund acht Millionen Euro hat ContiTech nach eigenen Angaben in das in das Forschungs- und Entwicklungszentrum investiert, in dem bis Ende des Jahres 30 Ingenieure arbeiten werden.

Den Anstoß für das Projekt habe ein Auftrag vom Automobilhersteller Qoros gegeben, von dem der ContiTech-Geschäftsbereich Vibration Control 2010 den Zuschlag erhalten hatte, mit Motorlagern an der Entwicklung der zentralen Plattform für den Bau des ersten Serienfahrzeugs der Automarke mitzuarbeiten. “Wir haben uns ganz klar dazu entschieden, dort zu entwickeln, wo die global bedeutenden Automobilhersteller wirken: in Europa, in Nord- und Südamerika und nun konsequent auch in Asien”, sagt Kai Uwe Frühauf, Geschäftsbereichsleiter ContiTech Vibration Control. Damit sei es möglich, die Automobilhersteller bei der Entwicklung ihrer Weltplattformen hoch kompetent global zu unterstützen, aber auch die lokalen Kundenwünsche an allen wichtigen Standorten schnell und präzise zu erfüllen.

Nachhaltige Produkte von ContiTech auf der Hannover Messe

“We care!” – Unter diesem Motto zeigt ContiTech auf der Hannover Messe (8. bis 12. April) Technologie- und Entwicklungskompetenz, wenn es um die Herstellung nachhaltiger Produkte und Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau geht.

Auf rund 500 Quadratmetern (in Halle 6, Stand F18) präsentiert das Unternehmen Neues aus den Werkstoffen Kautschuk und Kunststoff. Ein Stand zum Thema Antriebstechnik auf der Leitmesse “Motion, Drive & Automation” (in Halle 25, Stand B23) ergänzt in diesem Jahr die Messepräsenz von ContiTech. dv.

ContiTech und Benchmark Drives kooperieren bei Fahrradantrieben

Der Antriebsriemenspezialist ContiTech Power Transmission Group und der Hersteller von E-Bike-Antrieben Benchmark Drives (Hofheim) entwickeln in Zukunft gemeinsam Antriebssysteme mit Zahnriemen für Fahrräder, Pedelecs und E-Bikes. Die ContiTech Power Transmission Group erzielt mit ihren rund 2.700 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 400 Millionen Euro und gehört zur Continental AG, die mit Fahrradreifen seit Jahrzehnten erfolgreich in der Radbranche unterwegs ist.

ContiTech errichtet neues Werk in Russland

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ContiTech investiert rund 13 Millionen Euro in ein neues Werk für Klima- und Servoleitungen im russischen Kaluga. Baubeginn ist voraussichtlich im Februar kommenden Jahres, die Produktion der ersten Serienteile ist für Dezember 2013 geplant. Errichtet wird die Produktionsstätte auf dem 60 ha großen Gelände eines ebenfalls gerade entstehenden Continental-Reifenwerkes, wodurch die bereits vorhandene Infrastruktur gemeinsam genutzt werden kann.

ContiTech eröffnet neue Kautschukmischungsfabrik in Ungarn

ContiTech hat in Ungarn jetzt eine neue Produktionsstätte in Betrieb genommen. Wie es dazu heißt, gehöre die Anlage zur ContiTech-Geschäftseinheit “Compounding Technology”, habe den deutschen Hersteller rund fünf Millionen Euro gekostet und soll andere Geschäftseinheiten sowie externe Kunden beliefern. Mit der neuen Fabrik sind 25 Arbeitsplätze entstanden.

ContiTech betreibt in Ungarn bereits eine Produktionsstätte als Phoenix Legrugro Technologia Ltd. mit 220 Mitarbeitern, in der Luftfedersysteme gefertigt werden. ab.

ContiTech kommt mit neuen Kits zur AutoZum

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Die ContiTech Power Transmission Group zeigt auf der AutoZum vom 16. bis 19. Januar 2013 in Salzburg ihre Kompetenz als Spezialist für Antriebssysteme.

Am Stand 0302 in Halle 10 steht neben den jüngsten Programmzuwächsen das Serviceangebot für Werkstätten im Vordergrund. Anfang 2013 nimmt ContiTech 19 neue Komplettpakete mit Zahnriemen und Wasserpumpe für europäische Fahrzeuge verschiedener Hersteller ins Programm auf und zeigt die Kits auf der Messe. dv

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Überwachungssystem von ContiTech erhöht Fördergurtsicherheit

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Vor allem im Bergbau, in der Holzverarbeitung oder in Recyclinganlagen gelangen immer wieder scharfkantige Gegenstände mit dem Schüttgut auf den Fördergurt. “Wenn sie beim Beladen unglücklich aufkommen, können sie sich verhaken und so den laufenden Fördergurt der Länge nach aufschlitzen”, weiß Dr. Andreas Jungk, Anwendungstechniker bei der ContiTech Conveyor Belt Group.

Mehr Sicherheit vor Ausfällen und teuren Reparaturen bietet das neue elektronische Überwachungssystem Conti Protect Belt Rip Detection. Es erkennt Längsschlitze in Fördergurten frühzeitig, hält Schäden gering und senkt zugleich das Unfallrisiko. dv

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ContiTech will neue Schlauchfabrik in Brasilien bauen

ContiTech will rund 17 Millionen Euro in eine neue Schlauchfabrik in Brasilien investieren. Wie es dazu heißt, sollen die Bauarbeiten dazu im kommenden Frühjahr beginnen. Produktionsbeginn in der Fabrik, die in der Nähe von Rio de Janeiro geplant ist, soll dann ein Jahr später sein.

Positive Konzernzahlen – „keine tieferen Sorgenfalten“ bei Conti

Der Continental-Konzern hat seine Unternehmenskennzahlen die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres betreffend vorgelegt und berichtet gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum nicht nur ein Umsatzplus in Höhe von 9,1 Prozent auf 24,6 Milliarden Euro, sondern auch ein um 22,8 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro verbessertes operatives Ergebnis (EBIT). Daraus lässt sich eine EBIT-Marge von 9,6 Prozent errechnen – Stand Ende September 2011 hatte sie bei 8,5 Prozent gelegen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT bereinigt) wird mit fast 2,7 Milliarden Euro beziffert, was einem Plus von 19,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gleichkommt und Conti zufolge 10,9 Prozent des bereinigten Umsatzes entspricht nach 9,9 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Basierend auf dieser doch recht positiven Zwischenbilanz nach neun Monaten geht der Automobilzulieferer weiterhin davon aus, aufs Gesamtjahr gerechnet ein Umsatzvolumen von mehr als 32,5 Milliarden Euro erreichen zu können. Dies entspräche einer Steigerung um mehr als sieben Prozent gegenüber 2011. “Außerdem wollen wir wie angekündigt eine EBIT-Marge über dem sehr guten Vorjahresniveau erreichen”, sagt der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr.

Elmar Degenhart. “Nach dem insgesamt erfreulichen Verlauf der ersten drei Quartale bereitet uns der Start in das vierte Quartal 2012 zwar keine tieferen Sorgenfalten. So dürfte der Konzernumsatz von Oktober bis Dezember nach unserem derzeitigen Kenntnisstand mindestens auf dem Niveau des dritten Quartals dieses Jahres liegen”, erklärt er.

Dennoch merke auch Conti, dass der Weg steiniger werde und man die Entwicklung der Märkte weiterhin fest im Blick haben müsse. “Derzeit profitieren wir deutlich von unserer internationalen Aufstellung und kompensieren die Rückgänge insbesondere in Südeuropa mit Zuwächsen auf dem nordamerikanischen sowie asiatischen Kontinent”, so Degenhart weiter. cm

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ContiTech: Produktinformationen direkt aufs Handy

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Kunden der ContiTech Power Transmission Group können jetzt mit ihrem Smartphone detaillierte Informationen zu den Produkten für den Automotive Aftermarket abrufen: Ein QR-Code auf der Verpackung führt direkt zur produktspezifischen Informationsseite im Product Information Center (PIC), dem Online-Service des Unternehmens. ContiTech hat jedem gelisteten Produkt für das Ersatzgeschäft einen eigenen QR-Code zugeordnet. Die neuen Verpackungen ersetzen nach und nach die bisherigen Kartons.