Continental bietet seinen Kunden mit dem Sofortprogramm „Net|Zero|Now“ die Möglichkeit, für ihre Geschäfte mit dem Unternehmen schon heute Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Ziel des Ganzen sei, dass Kunden mit ambitionierten Nachhaltigkeitszielen den derzeit noch verbleibenden sogenannten „Kohlendioxidrucksack“ der entsprechenden Geschäfte mit dem Automobilzulieferer bzw. Reifenhersteller neutralisieren können. Dieser enthält alle Emissionen, die durch Prozesse bei Conti und seinen Lieferanten sowie nach dem Nutzungsende der Produkte entstehen, aber nicht die Nutzungsphase und Emissionen der Kunden. Er soll durch die gleiche Menge an sogenannten „negativen Emissionen“ ausgeglichen werden. „Net|Zero|Now“ ist demnach als Ergänzung der bereits implementierten Reduktionsmaßnahmen des Unternehmens oder dessen als nachhaltig beschriebenen „GreenConcept“ bei Reifen gedacht. cm
„Das tatsächliche Reduzieren von Emissionen sowie die Neutralisierungsmaßnahmen mit ‚Net|Zero|Now‘ sind sich ergänzende relevante Bestandteile unseres Ziels, klimaneutral zu werden“, erklärt Dr. Steffen Schwartz-Höfler, Leiter Nachhaltigkeit bei Continental (Bild: Continental)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Continental will seinen Stand auf der Tire Cologne in unterschiedliche Themenbereiche unterteilen, will bei seiner Präsenz aber ganz zentral das Netzwerken zwischen Mitarbeitern und Kunden und potenziellen Kunden ermöglichen. Folglich sei der 280 Quadratmeter große Stand an die Atmosphäre eines Straßencafés angelegt.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/04/CT-TTC_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-04-25 14:10:232022-04-21 14:20:37Continental will sich auf der Tire Cologne Raum zum Netzwerken geben
Die Anzahl der in Deutschland vom Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) als solche statistisch erfassten Reifenfachhändler und deren Point of Sales hat auch im vergangenen Jahr erneut zugenommen. Wie der Verband dazu in seiner kürzlich erschienenen Marktstrukturanalyse schreibt, habe man mit Stand 1. Februar bundesweit immerhin 4.965 Reifenfachhandelsstandorte gezählt (plus 1,6 Prozent), betrieben durch 3.346 Händler (plus 2,6 Prozent). Wer einen genauen Blick in die Datensammlung wirft, sieht: Das Wachstum findet längst nicht gleichmäßig über die verschiedenen vom BRV definierten Gruppen statt. Während die Ketten der Industrie – also die sogenannten Equity-Betriebe – im Markt weiter leicht an Bedeutung verlieren, wachsen vor allem die sogenannten industrienahen Kooperation wie auch die großen inhabergeführten Reifenfachhändler. Denen gegenüber nicht mithalten konnten den Zahlen des BRV zufolge die Kooperationen des inhabergeführten Reifenfachhandels. Die Details.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Nur gut eine Woche vor ihrer Hauptversammlung hat die Continental AG heute angesichts schwacher Ertragskennzahlen im ersten Quartal eine Gewinnwarnung abgegeben. Während der Konzern dabei die Prognose für den Jahresumsatz nahezu unangetastet lasst im Vergleich zur Prognose vom 9. März, rechnet man in Hannover nun allerdings mit einer deutlich schlechteren bereinigten EBIT-Marge. Man passe seinen Ausblick aus zwei zentralen Gründen an, so Continental: Einerseits rechne man nun nur noch mit einer Steigerung bei der globalen Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeuge um vier bis sechs Prozent (vorher: sechs bis neun Prozent); andererseits verstärken sich „die negativen Auswirkungen der Kostensteigerungen für wichtige Zulieferungen, insbesondere für ölbasierte Rohstoffe sowie im Energiebereich und der Logistik für Tires und ContiTech“. Vor diesem Hintergrund nehmen sich die neuen Prognosen für den Unternehmensbereich Tires durchaus überraschend aus, wie auch die Eckdaten für das erste Geschäftsquartal.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Bei Continental gibt es flexible Arbeitsmodelle für rund 90 Prozent der Belegschaft. Sie umfassen sowohl Teil- und Gleitzeitmodelle als auch mobiles Arbeiten und Sabbaticals. Die Angebote sollen helfen, Arbeit und Privatleben zufriedenstellend zu vereinbaren, heißt es auf der Internetseite des Unternehmens. Jetzt ist noch ein neues Angebot dazugekommen, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/04/Mobiles-Arbeiten-EU-klein-.jpg456600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2022-04-20 11:16:382022-04-20 11:16:3840 Tage mobiles Arbeiten innerhalb der EU – Conti erlaubt Mitarbeitern länger am Urlaubsort zu bleiben
Während in der Ukraine weiter der russische Angriffskrieg tobt, produziert Continental wieder Reifen in Russland. Als Grund wird die Fürsorgepflicht für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Russland genannt.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/04/Kaluga.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2022-04-20 08:09:462022-04-20 12:46:16Continental produziert wieder Reifen in Russland – Sorge um Mitarbeiter
Zum Abschluss der aktuellen Sommerreifen-Testsaison hat AutoBild Goodyear zum „Hersteller des Jahres von Sommerreifen“ gekürt. Das Fazit der AutoBild-Tester lautete dementsprechend: „Die besten Sommerreifen kommen von Goodyear. Die neuen Reifenmodelle aus dem Hause Goodyear überzeugen sowohl mit dynamischer Spitzenleistung als auch mit zukunftsorientierter Nachhaltigkeit.“
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/04/GY_Hersteller-des-Jahres_220413-002_tb.jpg7501000Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2022-04-19 13:20:242022-04-19 13:23:32AutoBild kürt Goodyear auch zum „Hersteller des Jahres von Sommerreifen“
Continental schlägt ein neues Kapitel für Werkstattschulungen auf: In Schwalbach, nahe Frankfurt am Main, hat die ContiAcademy ihre Arbeit aufgenommen. Mit modernster Medien- und Werkstatttechnik, einem Mix aus Präsenz- und Onlinetrainings und einer intelligenten Raumaufteilung bringe das neue Trainingszentrum Theorie und Praxis noch enger zusammen.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/04/Conti-Academy.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2022-04-19 10:47:322022-04-19 10:50:03ContiAcademy in Schwalbach hat Betrieb aufgenommen – 27 Trainings im Angebot
Nach einer coronabedingten Veranstaltungspause startet Continental am 21. April 2022 in die Messesaison 2022 und präsentiert ihre Reifenneuheiten und digitalen Lösungen bis zum 24. April 2022 auf der Agra in Leipzig. Es folgen weitere Messen im Laufe des Jahres.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/04/Continental-Agra-klein.jpg450600Christine Schönfeldhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristine Schönfeld2022-04-14 09:26:092022-04-14 09:26:09Agra: Continental startet in die Messesaison 2022 – Freikarten werden verlost
Bei dem jüngsten Sommerreifentest des schwedischen Magazins Vi Bilägare haben drei sogenannte Spritsparreifen der Hersteller Continental, Michelin und Nokian deutlich schlechter abgeschnitten als ihren „normalen“ Geschwister aus jeweils gleichem Hause. Laut den Schweden sind die Anbieter bei im Bemühen um einen möglichst niedrigen Rollwiderstand wohl ein wenig über das Ziel hinaus geschossen auf Kosten der Sicherheit. Dies im Wesentlichen mit Blick auf die vom „Hakka Green 3“ (Nokian), „EcoContact 6“ (Conti) und vor allem „E.Primacy“ (Michelin) in den Nässedisziplinen des Vi-Bilägare-Tests gezeigten Leistungen. Dabei könnte zumindest bei den letzteren beiden deren im Vergleich zu den anderen Kandidaten deutlich geringere Profiltiefe im Neuzustand, welche die Schweden mit 6,7 Millimetern respektive sogar nur 6,1 Millimetern gemessen haben, eine gewisse Rolle gespielt haben. Eine solche Vermutung hat vor Kurzem auch schon die Autozeitung im Zusammenhang mit dem Abschneiden des Continental-Reifens bei ihrem eigenen Sommerreifentest vermutet. christian.marx@reifenpresse.de
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.