„Mit dem ContiSportContact 2 bieten wir einen Reifen an, der den Bedürfnissen von Fahrzeugveredlern und sportlichen Fahrern besonders entgegenkommt“, ist Henry Siemons, Leiter der Tuningabteilung bei Continental überzeugt. Um den Bedürfnissen der Tuningkunden gerecht zu werden, haben die Hannoveraner die Dimensionspalette des Flaggschiffes in ihrer Produktrange entsprechend erweitert. Passend zur Essen-Motor-Show führt Conti den SportContact 2 für Felgendurchmesser bis 22 Zoll ein, beispielsweise für den neuen 7er BMW.
Auch in der Breite hat der hat der SportContact 2 nochmals kräftig zugelegt. In Essen zeigte Conti die Dimension 315/24 ZR 19..
Der malaysische Konzern Sime Darby Berhad, der ein eigenes Reifenwerk hat und damit sieben Prozent zum Konzernumsatz beiträgt, konnte im ersten Quartal diese Geschäftsjahres (1.7. bis 30.
9.2002) seine Gewinne signifikant steigern. Auch die Sparte Reifenherstellung konnte bei den Gewinnen dank höherer Produktivität und einer Umsatzsteigerung deutlich zulegen.
Nach dem Ausstieg von Michelin aus der „Trophée Andros“ – einer regional in Frankreich stattfindenden Rennserie auf spiegelglattem Eis – hatte Continental schon zum Juli 2001 für die folgenden drei Jahre den Part des Reifenausrüsters dieser Serie übernommen, bei der verschiedene Disziplinen auf vier und zwei Rädern auf dem Programm stehen. Zum Auftakt der Saison 2002/2003 in Val Thorens hat der Hersteller mit dem „IceRacingContact“ nun einen komplett neu entwickelten Spikereifen für die Autos der Serie vorgestellt, mit denen sich die rund 15 Teams zukünftig auf Punktejagd begeben wollen. Laut Hinnerk Kaiser, in dessen Abteilung der Reifen entwickelt wurde, verkauft Conti pro Saison knapp 1.
500 Reifen an die Teams – zum Stückpreis von immerhin 230 Euro. Damit sollen nach seinen Angaben auch die Entwicklungskosten des „IceRacingContact“ decken lassen, die er mit rund 100.000 Euro angibt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/22108_2592.jpg11072Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-11-27 00:00:002023-05-16 12:30:15Conti stellt „IceRacingContact“ vor
Beim Bahnunglück von Eschede, bei dem am 3.6. 1998 insgesamt 101 Menschen ums Leben kamen, ist nach wie vor die Schuldfrage ungeklärt.
Der Anwalt Ed Fagan, der in Zusammenhang mit Sammelklagen von Holocaust-Opfern bekannt geworden war, strebt jetzt auch eine Sammelklage in den USA gegen die Deutsche Bahn, ThyssenKrupp, Siemens, Bombardier und ContiTech an. Die Tochtergesellschaft des Continental-Konzerns hatte die Gummisegmente des Radreifens hergestellt, der bei dem Unglück gebrochen war..
Auf der Motorshow in Essen dokumentiert Lorinser wiederum seine Kooperation mit Reifenhersteller Continental. Highlight wird die „Edition F1″ des SL sein, für die der Mercedes-Tuner aus Winnenden die beiden Räderdesigns LM 6 und RS 6 anbietet. Während RS 6, ein 5-Speichen-Design, in 9×19 (Vorderachse) und 10×19“ (HA) mit Bereifungen 245/35 R19 bzw.
275/30 R19 von Continental versehen wird, wird’s beim LM 6 richtig üppig. Lorinser montiert das zweiteilige Rad in 9×20″ auf der Vorder- und 11×20″ auf der Hinterachse. Die Bereifungen von Technologiepartner Continental: vorne 255/30 R20 und hinten gar 305/25 R20.
Unter den Analysten gilt die Continental-Aktie weiter als klarer Kauf, denn das Unternehmen hat in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres weitaus bessere Zahlen als allgemein erwartet vorlegen können. Man erwartet nun einen deutlich 11 Milliarden Euro übertreffenden Umsatz und einen Nettogewinn von mehr als 250 Millionen Euro. Rund 46 Prozent des Umsatzes wird nach wie vor im Reifengeschäft erwirtschaftet, das seinerseits wiederum knapp 50 Prozent des Gewinns beisteuert.
Und das trotz der im dreistelligen Millionen Eurobereich liegenden hohen Verluste von Continental-General in Nordamerika. Wie es bis jetzt aussieht, wird die Sparte Automotive Systems zum Gesamtumsatz rund 38 bis 39 Prozent beisteuern und ebenso 38 bis 39 Prozent zum Gewinn. Der Rest verteilt sich im wesentlichen auf ContiTech.
Besonders positiv wird ein signifikanter Schuldenabbau vermerkt; bisher wurden die Schulden im laufenden Jahr um rund 500 Millionen Euro auf allerdings immer noch 2,4 Milliarden Euro gesenkt. Der bei derzeit unter 15 Euro liegenden Aktie wird ein Potenzial von mindestens 50 Prozent beigemessen..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-11-21 00:00:002023-05-16 12:30:25Conti-Aktie ist Favorit der Analysten
ContiTech Antriebssysteme, ein Geschäftsbereich der zur Continental AG gehörenden Continental Holding, hat eine neue Fabrik im westrumänischen Timisoara eingeweiht. Zunächst 6 Mio. Euro wurden investiert, hergestellt werden Antriebsriemen für die Automobilindustrie.
In Timisoara verfügt Continental auch über ein Pkw-Reifenwerk, das in der Endausbaustufe einmal 1.000 Menschen Arbeit geben soll und auf eine Jahreskapazität von 8 Millionen Einheiten ausgelegt wurde..
Dr. Peter Haverbeck, langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung der ContiTech Holding GmbH und Vorstandsmitglied der Continental AG, erhielt kürzlich aus der Hand von Niedersachsens Wirtschaftsministerin Dr. Susanne Knorre das Verdienstkreuz 1.
Klasse des Niedersächsischen Verdienstordens überreicht. Knorre lobte das „herausragende ehrenamtliche Engagement“ Haverbecks, der in zahlreichen Wirtschaftsverbänden tätig war und lange Jahre den Unternehmerverbänden Niedersachsen (UVN) als Präsident vorstand. Heute setzt sich Haverbeck für die bildende Kunst ein, ist Vorsitzender des Freundeskreis der Universität Hannover e.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-11-18 00:00:002023-05-16 12:24:54Verdienstkreuz für Dr. Haverbeck
Die Uniroyal-Verkehrsuntersuchungen sind ein Beispiel dafür, dass der Reifenmarke aus dem Hause Continental das Thema Verkehrssicherheit sehr am Herzen liegt. Die Macher der Marke mit dem roten Schirmchen wollen damit über den Tellerrand hinausblicken. Die aktuelle und mittlerweile bereits 27.
Die jugoslawische Regierung will den serbischen Reifenhersteller A.D. Rumaguma privatisieren und bietet die Aktienmehrheit zum Kauf an.
Der Agrarreifenspezialist fertigt außer unter der Eigenmarke Rumaguma im Offtake-Geschäft auch für die Marken Continental, Barum, Semperit und Galaxy. Das Ausschreibungsverfahren läuft bereits seit einigen Monaten, soll laut Zeitschrift Tire Business aber am 15.11.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-11-08 00:00:002023-05-16 12:25:06Rumaguma vor der Privatisierung