Die Norddeutsche Landesbank (NORD/LB) hat eine Rangfolge der größten niedersächsischen Wirtschaftsunternehmen gemessen an ihrer gesamtwirtschaftlichen Bedeutung erstellt. Als Maßstab wurde die Wertschöpfung herangezogen, die den Beitrag der jeweiligen Unternehmen zur Wirtschaftsleistung im Bundesland am besten ausdrückt, da sie anders als der Umsatz nur die im Unternehmen selbst neu geschaffenen Werte berücksichtige. Angeführt wird die Liste mit großem Abstand vom Volkswagen-Konzern.
An zweiter Stelle folgt die TUI AG (ehemals Preussag), die durch den Ausbau der Touristikaktivitäten erneut gewachsen ist. Der Continental-Konzern liegt vor der Salzgitter AG und der NORD/LB auf Rang drei..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2003-02-06 00:00:002023-05-16 12:34:59Conti Nummer 3 in Niedersachsen
Die Continental AG kündigt die Anhebung der Abgabepreise für Lkw-Reifen im deutschen Ersatzgeschäft zum 1. April an: bei der Marke Continental durchschnittlich um 5,9, bei Semperit und Barum um 4,9 Prozent..
Die Continental AG hat heute mit der Vertragsunterzeichnung ihr Engagement als offizieller Partner des 2006 FIFA World Cup besiegelt. Der Vertrag wurde von Joseph S. Blatter, Präsident der FIFA, und Manfred Wennemer, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, im Beisein von Franz Beckenbauer als Präsident des Organisationskomitees des 2006 FIFA World Cup sowie weiterer Gäste aus Sport, Wirtschaft und Politik im Technologiezentrum Hannover-Stöcken unterzeichnet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/22411_2678.jpg146150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-01-21 00:00:002023-05-16 12:29:20Continental ein Hauptsponsor der Fußball-WM 2006
Französische und englische Wirtschaftszeitschriften berufen sich in diesen Tagen auf einen Bericht der Analysten Gaetan Toulemonde und Alexis Boyer, beide von der DB Global Equities in Paris, die institutionellen Investoren die Michelin-Aktie als klaren „Kauf“ empfehlen. Der derzeitige Kurs von 31,20 Euro habe, so die Experten, ein Potenzial von bis zu 50 Euro binnen 12 Monaten. Michelin sei „Der BMW der Reifenindustrie“ mit seiner erstklassigen Markenpolitik.
Es wird erwartet, dass Michelin bei der Bilanzpressekonferenz in der letzten Woche Februar in Paris melden kann, im Jahr 2002 einen operativen Gewinn von mehr als 1,1 Milliarden Euro erreicht zu haben. Der für 2002 erwartete Umsatz von rund 15,7 Milliarden Euro soll in diesem Jahr auf über 17 Milliarden Euro steigen und es wird für dieses Jahr ein über 1,2 Milliarden Euro hinausgehender operativer Gewinn erwartet. Der Börsenwert des Unternehmens liegt derzeit bei 4,6 Milliarden Euro.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2003-01-19 00:00:002023-05-16 12:29:22Kaufempfehlung für den „Michelin – Der BMW der Reifenindustrie.“
Neben Michelin gelten auch die Aktien von Bridgestone, Continental, Cooper und Nokian als „Kauf.“ Bridgestone hat sich in den USA gut erholen können und verdient ausgezeichnet auf dem Heimatmarkt Japan. Die Restrukturierungsbemühungen von Continental haben schneller als erwartet Erfolge gezeigt, heißt es und man erwartet auch in den USA eine leichte Verbesserung im laufenden Jahr.
Cooper wird wegen seiner ausgezeichneten Positionierung im amerikanischen Ersatzmarkt favorisiert und Nokian habe, so heißt es, auch eine ständige Verbesserung des Produktmix realisieren können und werde auch in Zukunft mit den margenstarken Winterreifen Geld verdienen. Lediglich für Goodyear-Aktien wird ein „Halten“ empfohlen. Wegen zu starker Bemühungen um höhere Preise habe das Unternehmen in Amerika im letzten Jahr erhebliche Marktanteile verloren und eine schnelle Erholung sei mehr als zweifelhaft.
Nach dem Ausstieg von Michelin aus der „Trophée Andros“ – einer regional in Frankreich stattfindenden Rennserie auf spiegelglattem Eis – hatte Continental schon zum Juli 2001 für die folgenden drei Jahre den Part des Reifenausrüsters dieser Serie übernommen, bei der verschiedene Disziplinen auf vier und zwei Rädern auf dem Programm stehen. Zum Auftakt der Saison 2002/2003 in Val Thorens hat der Hersteller mit dem „IceRacingContact“ nun einen komplett neu entwickelten Spikereifen für die Autos der Serie vorgestellt, mit denen sich die rund 15 Teams zukünftig auf Punktejagd begeben wollen. Laut Hinnerk Kaiser, in dessen Abteilung der Reifen entwickelt wurde, verkauft Conti pro Saison knapp 1.
500 Reifen an die Teams – zum Stückpreis von immerhin 230 Euro. Damit sollen sich nach seinen Angaben auch die Entwicklungskosten des „IceRacingContact“ decken lassen, die er mit rund 100.000 Euro angibt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/22289_2625.jpg240150Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-12-23 00:00:002023-05-16 12:29:42Conti stellt „IceRacingContact“ vor
„Beliebt“ ist eine Kundendienstabteilung gewiss nicht, dem Kunden muss so manches Mal – natürlich mit möglichst diplomatischen und freundlichen Worten – gesagt werden, dass seine Reklamation vielleicht doch nicht so ganz berechtigt war. Dieser Kunde ist ein Reifenhändler, mit dem Continental doch zusammenarbeiten will, und zwar möglichst freundschaftlich. Da bleibt dann vielleicht nichts anderes übrig, als „Kulanz“ zu zeigen.
Und nicht selten wäre eine detaillierte Fehleranalyse auch um ein Vielfaches teurer, als den Kunden gleich durch einen Tausch des reklamierten Reifens mit einem Neuprodukt zufriedenzustellen. Eine ewige Gratwanderung. Auch im eigenen Hause schlägt der Kundendienstabteilung als gelegentlicher Verkünder schlechter Nachrichten nicht gerade Zuneigung entgegen: Den Marketingstrategen und den Entwicklern muss man vielleicht mitteilen, dass ihr hochgelobtes Produkt draußen im Markt den Ansprüchen doch nicht in jeder Hinsicht genügt.
Oder dass sich in der Fertigung eine Ungenauigkeit eingeschlichen hat, die dazu führt, dass sich Reifen einer bestimmten Serie, Größe, Ausführung auffällig häufig auf den Seziertischen der Kundendienstabteilung wiederfinden. Kundendienstabteilungen sind in einem Spannungsfeld von Kunden- und Unternehmensinteressen.Dabei profitieren doch eigentlich beide Seiten: Einerseits gibt solch eine Abteilung den Kunden – meist Reifenhändlern – das notwendige Hintergrundwissen, das zum optimalen Betrieb der Reifen notwendig ist.
34 Prozent der Autofahrerinnen und neun Prozent der Autofahrer wissen nicht, ob ihr eigener Pkw über ESP verfügt. Das jedenfalls ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Studie, welche die Continental AG beim Meinungsforschungsinstitut EMNID in Auftrag gegeben hat. Auch in den weiteren Ergebnissen der Studie spiegelt sich nach Conti-Meinung ein großes Wissensdefizit über die Sicherheitssysteme von Fahrzeugen wider, das noch dazu in einem krassen Gegensatz zu dem von den Befragten geäußerten hohen Interesse an aktiver Sicherheit im Auto stehe.
Details zu der Studie hat das Unternehmen Ende November in Frankfurt vorgestellt. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde dabei unter anderem auch der Frage nachgegangen, ob der Autofahrer überhaupt mit den Sicherheitsfeatures umgehen kann, die heutige Autos bereits bieten, wenn er nicht einmal über deren Existenz Bescheid weiß.
Wo immer die Marktforscher von J.D. Power and Associates nach der Zufriedenheit der Verbraucher mit ihren Reifen fragen, rangiert Michelin ganz vorne: So jetzt auch in Großbritannien.
Befragt wurden mehr als 2.500 Autofahrer, wie sie mit ihrer Erstausrüstungsbereifung hinsichtlich Qualität, Haltbarkeit, Traktion, Handling etc. zufrieden waren.
Im fünften Jahr in Folge wurde Michelin auf Platz Eins gesetzt, und zwar in allen abgefragten Kategorien. Auf Rang 2 hat sich Continental vorgearbeitet, Drittplatzierter ist Goodyear..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2002-12-20 00:00:002023-05-16 12:29:44Michelin auch in Großbritannien in hohem Ansehen
Die bereits im September angekündigte Aufnahme von Yokohama in die bestehende Kooperation zum Vertrieb und zur Entwicklung von Notlaufsystemen für Pkw und SUVs zwischen Bridgestone und Continental wurde jetzt auch offiziell besiegelt. Bridgestone bringt in diese Kooperation die Technologie des seitenwandverstärkten Reifens ein, Continental den so genannten Support Ring.