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Neun Breitreifen bei „Auto Bild Test & Tuning“ im Wintertest

Für die Ausgabe 21/2004 hat das Magazin „Auto Bild Test & Tuning“ acht Breitreifen der Dimension 225/45 R17 V für die Wintersaison getestet. Das Testurteil „vorbildlich“ erhielten dabei die vier Reifenmodelle Nokian „WR“, Continental „WinterContact TS 810“, Goodyear „Eagle Ultra Grip GW-3“ sowie Pirelli „Winter 240 Snowsport“. Als „bedingt empfehlenswert“ stuften die Tester den Michelin „Pilot Alpin PA2“, Dunlop „SP Wintersport M3“, Hankook „Icebear W300“ und Fulda „Kristall Supremo“ ein.

Phoenix-Übernahme offenbar genehmigt

Wie die Zeitung Die Welt unter Berufung auf „Informationen aus Finanzkreisen“ meldet, habe die EU-Kommission die Übernahme der Hamburger Phoenix AG durch die Continental „unter Auflagen genehmigt“. Offiziell wird die Entscheidung erst in zwei Wochen bekannt gegeben. Die Auflagen, so die Zeitung weiter, beträfen die Conti-Sparten Transportbänder, Fluid (Schläuche) und Luftfedern.

Wennemer sagte dazu, man habe „kleine Konzessionen“ gemacht. Es sei klar gewesen, dass es wegen der Überschneidungen zwischen Conti und Phoenix Auflagen geben werde. Weitere Details nannte er nicht.

Das Übernahmeangebot für die verbliebenen Phoenix-Aktionäre, die noch 24 Prozent der Anteile halten, von 15 Euro je Aktie werde nicht nachgebessert. Dies sei ein fairer Wert. „Wir haben überhaupt keine Veranlassung, irgendwelche Konzessionen an Spekulanten zu machen“, sagte Wennemer bei der Vorstellung des neuen Vorstandschefs der Conti Automotive Systems (CAS), Dr.

Karl-Thomas Neumann (43). Der frühere VW-Manager ist seit Anfang Oktober Nachfolger von Dr. Wolfgang Ziebart, der auf den Chefsessel beim Münchner Chipkonzern Infineon wechselte.

Conti weiterhin auf der Überholspur

Continental gibt zwar erst am 3. November die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt. Dennoch hat der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer bereits jetzt durchblicken lassen, dass die Entwicklung des Konzerns im dritten Quartal ähnlich verlaufen sei wie in den zwei Quartalen zuvor.

Im ersten Halbjahr hatte Continental ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 484 Millionen Euro erzielt, ein Plus von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im dritten Quartal habe der Konzern das EBIT ebenfalls im zweistelligen Prozentbereich gesteigert, so Wennemer gegenüber der „Welt“. Darin seien aber keine Restrukturierungskosten enthalten.

Im laufenden Jahr werde das EBIT „um mindestens 120 Millionen Euro“ über dem Ergebnis von 2003 (855 Millionen Euro) liegen. Für 2005 ist sich Wennemer sicher, dass Conti „Umsatz und Ertrag des Jahres 2004 toppen werde“..

Sparwillige setzen auf Winterreifen

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Winterreifen sind längst keine Allrounder mehr, sondern auf unterschiedliche Fahrzeugkonzepte zugeschnitten. So hat alleine Europas Marktführer Continental für Pkw drei Modelle im Programm, die bis zu 270 km/h zugelassen sind. Je nach Fahrzeuggröße, Fahrwerkkonzept und Motorisierung sind damit unterschiedlichste Möglichkeiten vorhanden, den Wagen auf Winterreifen umzustellen.

Rechtzeitig zur Umrüstsaison hat Continental daher auch in diesem Jahr wieder seine WinterRoadshow aufgelegt, mit der man Anfang Oktober in vier verschiedenen Städten Deutschlands auf die Notwendigkeit von Winterreifen aufmerksam machen wolle und gleichzeitig die aktuellen Produkte vorstellen kann.

Deutschlands Autofahrer honorierten die große Auswahl an Winterreifen durch die weiter zunehmende Umrüstquote: In diesem Jahr werden nach Einschätzung von Continental erstmals mehr als die Hälfte der Pkw auf Deutschlands Straßen mit den sicheren Winterspezialisten ausgestattet sein. Dazu hat Continental zwei neue Winterreifenmodelle, den ContiWinterContact TS 810 und den ContiWinterContact TS 810 Sport im Handel, die besonders auf die automobile Mittel- und Oberklasse sowie auf sportliche Pkw abgestimmt sind.

Der Anteil von Hochgeschwindigkeitsreifen auf Deutschlands Straßen steigt weiter an: Über ein Drittel aller Wagen braucht inzwischen Reifen, die für 240 und mehr km/h ausgelegt sind. Hochleistungs-Sommerreifen, so die Reifenexperten von Continental, sind Spezialisten für die warme Jahreszeit. Mit sinkenden Temperaturen lässt ihre Fähigkeit, Haftung aufzubauen, deutlich nach.

Damit steigt der Bedarf an Winterreifen weiter an.

Die weiter zunehmende Motorleistung von Pkw, ihre Fahrwerkauslegung, ihre Sicherheit und ihr Komfort verlangten immer differenziertere Lösungen bei der Art und Größe der Reifen. Besonders deutlich wird dies am Beispiel der Mercedes-Benz C-Klasse.

Bei Produktionsstart 1982 lief der 190er (W201) mit drei möglichen Reifenkombinationen in Größen zwischen 14 und 15 Zoll, frei zwischen 190 und 210 km/h, vom Band. Das Folgemodell, die erste C-Klasse (W202), wurde schon mit fünf Reifen- und Felgenkombinationen zwischen 15 und 17 Zoll ausgeliefert, teilweise wurden Vorder- und Hinterachse auf unterschiedliche Reifengrößen gestellt. Hier wurden Reifen mit Freigaben zwischen 190 und über 240 km/h (ZR) montiert.

Die aktuelle C-Klasse (W203) fährt auf sieben Reifengrößen zwischen 15 und 18 Zoll Durchmesser mit Freigaben zwischen 210 und 300 km/h. Die Anforderungen an diese Reifen sind je nach Fahrwerkauslegung (Limousine, Kombi oder Sport) sowie der Motorisierung nach unterschiedlich. Dem entsprechend liefert Continental den eher komfortorientierten ContiPremiumContact sowie den Sportreifen ContiSportContact 2 zur Erstausrüstung an Mercedes.

Die unterschiedlichen Anforderungen an die Fahrzeugkonzepte machen bei den Winterreifen nicht Halt. Continental hat hierzu drei unterschiedliche Reifenmodelle im Handel, die für die Montage an Pkw entwickelt sind. Für 4×4-Fahrzeuge, Vans und Transporter stehen weitere Produktlinien parat.

Die Winterreifen-Lieferpalette von Continental verzeichnet über 250 unterschiedliche Dimensionen. Der Entwicklungsaufwand lohne sich, so Continental: Alleine in Europa wurden im letzten Winter über 44 Millionen Winterreifen abgesetzt, für diese Saison rechnen Fachleute mit über 45 Millionen. Seriöse Prognosen gehen davon aus, dass der Bedarf bis 2008 auf knapp 50 Millionen Winterreifen anziehen wird.

Mehr Sport und Sicherheit im Winter

Stark zunehmen werden vor allem die Marktanteile an Hochgeschwindigkeits-Winterreifen, so Continental im Rahmen seiner WinterRoadshow, die zwischen 210 und 270 km/h zugelassen sind. Derzeit machten solche Reifen wie der ContiWinterContact TS 810 Sport einen Marktanteil von rund 19 Prozent aus. Nach heutigen Prognosen werde ihr Marktanteil in den nächsten fünf Jahren auf 26 Prozent steigen.

Ein Viertel davon werden voraussichtlich Winterreifen mit Freigaben von 240 und 270 km/h sein.

Auch Reifen mit Notlaufeigenschaften werden zunehmend nachgefragt. Vor allem an Fahrzeugen von DaimlerChrysler, Volvo, Audi und Porsche montiert, werden solche Sommerreifen in den nächsten zehn Jahren an rund 80 Prozent der Neuwagen vertreten sein.

Damit steigt auch der Bedarf an Winterreifen mit Notlaufeigenschaften. Continental bietet mit den neuen ContiWinterContact TS 810 und TS 810 Sport insgesamt neun Dimensionen mit der Notlauftechnologie SSR (Self Supporting Runflat-Tire) an. Diese Reifen eigneten sich zur Montage an einer Vielzahl von Fahrzeugen und benötigten keine besonderen Felgen oder spezielle Montagemaschinen im Reifenhandel.

Das Continental SSR-System wird inzwischen von führenden Fahrzeugherstellern in der Erstausrüstung eingesetzt. Bei einem Reifenausfall stützt sich die Felge auf der verstärkten Seitenwand des Reifens ab und erlaubt die Weiterfahrt mit maximal 80 km/h bis zu 80 Kilometer weit.

Hoher Verschleiß von Sommerreifen

Schwerpunktthema der diesjährigen ContiWinterRoadshow war das Thema Abrieb von Winter- und Sommerreifen.

Winterreifen seien für die sichere Fahrt in der kalten Jahreszeit unabdingbar. Doch sie helfen auch dem Geldbeutel, so Continental: Wer Sommerreifen im Winter fährt, muss sich mit einer um bis zu 20 Prozent reduzierten Laufleistung abfinden. Dies zeigt eine neue Studie des europäischen Marktführers bei Winterreifen Continental.

Der deutlich höhere Abrieb entsteht durch das Einfrieren der Mischung von Sommerreifen bei Temperaturen unter sieben Grad. Durch die dann höhere mechanische Beanspruchung und die Materialermüdung wird die Laufleistung von Sommerreifen im Winter deutlich herabgesetzt. Wer rechtzeitig auf Winterreifen wechselt, investiere daher nicht nur in seine eigene Sicherheit, sondern schone auch seinen Geldbeutel.

Sommer- und Winterreifen spezialisieren sich immer mehr: Besonders Reifen für sportlichere, gut motorisierte Wagen brauchen Mischungen, die in der warmen Jahreszeit ein Optimum an Grip, Hochgeschwindigkeitsfestigkeit und Laufleistung bieten. Solche Mischungen haben jedoch einen Nachteil: Bei niedrigen Temperaturen verhärten sie und liefern weniger Haftung, um gerade die in Gefahrensituationen auftretenden Kräfte wirksam auf den Asphalt zu bringen.

Ein Nachteil moderner Sommerreifen ist ihre im Winterbetrieb deutlich reduzierte Laufleistung: „Wir haben in einer neuen Untersuchung herausgefunden, dass der Abrieb von Sommerreifen bei niedrigen Temperaturen deutlich zunimmt“, berichtet Dr.

Holger Lange, Winterreifenentwickler bei Continental. „Der Grund liegt in den Zielkonflikten, die wir bei der Entwicklung von Sommerreifen lösen müssen.“ Solche Zielkonflikte bestehen vor allem zwischen den Fahrleistungen auf Nässe und Schnee, zwischen Nässeeigenschaften und Rollwiderstand, aber auch zwischen den Fahreigenschaften auf trockener Fahrbahn und vereisten Strecken.

„Die Mischung von Sommerreifen friert bei niedrigen Temperaturen schnell ein,“ erläutert Dr. Lange. „Die Folge ist eine Verhärtung des Materials, das dadurch an Elastizität verliert.

“ Das Resultat, so Dr. Lange, ist deutlich erhöhter Abrieb – und damit eine geringere Laufleistung.

„Abrieb entsteht durch Auflösung von chemischen Bindungen in der Lauffläche der Reifen“, beschreibt Dr.

Lange den Vorgang. „Die im Fahrbetrieb entstehenden Kräfte führen zu Brüchen in den Polymerketten. Aufgrund der sehr großen mechanischen Spannungen reißen die Polymerketten, erhöhter Reifenabrieb ist die Folge.

Auch das Fahrzeug und sein Antriebskonzept, Gewicht und Motorleistung tragen deutlich zum Abrieb bei. Je mehr Gewicht und Motorleistung auf die Straße gebracht werden müssen, desto höher ist der Reifenverschleiß: „Geringen Abrieb hat beispielsweise ein Citroën 2 CV,“ erläutert Dr. Lange.

„Mit ihren 20 kw (28 PS) und einem Gewicht von 600 Kilogramm ist die ‚Ente’ mit sehr wenig Abrieb unterwegs. Eine Mercedes E-Klasse, die sportlich gefahren wird, hat mit 130 kw (177 PS) und 1.700 Kilogramm Gewicht schon deutlich mehr Abrieb am Reifen.

Spitzenreiter beim Abrieb sind Sportwagen wie der Porsche Carrera 911. Zwar hat der Supersportler mit nur 1.400 Kilogramm ein relativ geringes Gewicht, doch seine 235 kw (320 PS) zerren derart an den Reifen, dass extremer Abrieb vorprogrammiert ist.

“ Raue Fahrbahnen und sportliche Fahrweise verstärken den Abrieb weiter. Kommen bei Sommerreifen niedrige Temperaturen unter sieben Grad plus hinzu, steigt der Abrieb rapide an.

„Moderne Reifenmischungen haben den geringsten Abrieb, wenn sie in dem Temperaturbereich gefahren werden, für die sie ausgelegt sind“, fasst Dr.

Lange die Ergebnisse der neuen Studie von Continental zusammen. „Dass Winterreifen, die im Sommer gefahren werden, rund zehn Prozent ihrer Laufleistung einbüßen, ist bekannt. Bei Sommerreifen, die den Winter über am Wagen bleiben, ist der Abrieb durch das Einfrieren der Mischung jedoch auch deutlich höher.

Hier haben wir im Versuch bis zu 20 Prozent mehr Abrieb als im Sommerbetrieb gemessen.“

Dr. Lange rät, konsequent zwischen Sommer- und Winterreifen zu wechseln: „Dies bringt einen hohen Gewinn an Sicherheit, und ist nach unserer Studie mit einem Plus an Laufleistung verbunden.

Testsieg für Yokohamas „AVS Winter V901“ bei „Öko-Test“

So genannte polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) stehen in Verdacht, Krebs erregend zu wirken. Zu den PAK gehören nach Aussagen der Zeitschrift „Öko-Test“ über hundert Einzelverbindungen. Zwar lägen zu den meisten noch keine ausreichenden Studien über Gesundheitsgefahren vor, bei 40 Vertretern sei ihre Gefährlichkeit durch Studien jedoch bereits nachgewiesen.

Eine der PAK-Quellen seien die bei der Herstellung von Reifenmischungen eingesetzten hoch aromatischen Öle, weshalb das Magazin für seine Oktober-Ausgabe 17 aktuell angebotene Winter- und Ganzjahresreifen im Labor auf ihren PAK-Gehalt hat untersuchen lassen. Weichmacheröle mit einem Benzo(a)pyren-Restwert von mehr als 1 mg/kg und einem Gesamt-PAK-Restwert von mehr als 10 mg/kg dürften nach einem von der EU-Kommission vorgelegten Richtlinienentwurf ab 2009 ohnehin nicht mehr zur Reifenherstellung verwendet werden, erklärt „Öko-Test“ die Motivation für den aktuellen Test. Der Yokohama-Winterreifen „AVS Winter V901“ liegt dabei sowohl beim Benzo(a)pyren-Gehalt als auch beim PAK-Gesamtgehalt unter den angestrebten europäischen Grenzwerten und bekommt deshalb von den Testern die Note „sehr gut“.

„ContiTrainingsCamps“ übertreffen Erwartungen

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Die Continental AG, offizieller Partner der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2006, und die Eintracht Frankfurt Fußballschule von Direktor und Rekordbundesligaspieler Karl-Heinz Körbel sind nach eigenen Aussagen sehr erfolgreich mit den ersten so genannten „ContiTrainingsCamps“ gestartet. In deren Rahmen können fußballbegeisterte Jugendliche im Alter von sechs bis 14 Jahren ihre Ballfertigkeit, Koordination, Schusstechnik und Taktik verbessern sowie an einem Torwarttraining teilnehmen. Bei den ersten fünf einwöchigen Fußballcamps unter Körbels Leitung haben demnach insgesamt rund 400 Jugendliche teilgenommen.

„Alle Kinder waren total begeistert und wollen gern an weiteren ‚ContiTrainingsCamps’ teilnehmen“, resümiert Körbel zufrieden und sieht dies als Bestätigung für das Konzept. „Die ‚ContiTrainingsCamps’ scheinen die geeignete Form zu sein, um im Vorfeld der FIFA WM 2006 noch mehr Kinder, Jugendliche und deren Eltern für den Fußball zu begeistern. Wir werden deshalb die Anzahl der Camps im nächsten Jahr auf acht bis zehn erhöhen“, so Bernhard Bamberger, Leiter Marketing Pkw-Ersatzgeschäft bei Conti.

Conti startet WM für Fachhändler

Continental veranstaltet mit dem ContiCup 2006 das größte Indoor-Fußball-Turnier für die Reifenbranche, das es in Deutschland je gegeben hat. Die Sieger-Mannschaft gewinnt ein Auto für den Betrieb und alle Spieler des Teams erhalten jeweils zwei FIFA WM 2006-Tickets..

Conti will noch nicht entschieden haben

„Eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.“ Das sagt Continental-Presseleiter Hannes Boekhoff und reagiert damit auf nicht bestätigte Informationen über eine bereits beschlossene Aufgabe des Moskau-Jointventures mit der Moscow Tyre Plant. Boekhoff wolle keine Gerüchte kommentieren, da man mit den russischen Partnern weiterhin in Gesprächen sei, deren Ausgang eben noch nicht feststünden.

Unter Hinweis auf die laufenden Gespräche heißt ansonsten die offizielle Antwort auf alle weiteren Fragen zum Stand der Dinge in Moskau: „Kein Kommentar“. Den – wie gesagt: nicht bestätigten – Gerüchten zufolge habe man intern bei Continental allerdings bereits entschieden, das vor zwei Jahren angekündigte Jointventure aufzugeben. Ende der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass es beträchtliche Probleme bei der Umsetzung der Pläne in Moskau gegeben hat und gibt, so dass Continental 40 statt 30 Millionen Euro in das Gemeinschaftsunternehmen würde investieren müssen, um die Produktion wie vorgesehen zum Laufen zu bringen.

Post von RH Alurad

An diesem Wochenende erhalten 10.000 Händler ein Mailing mit dem brandaktuellen RH-Winterkomplettrad-Programm. Die Händler-Einkaufspreise beinhalten Räder zwischen 6×15“ und 10×20“ sowie Reifen von Continental, Dunlop, Goodyear und Hankook.

Continental vor Rückzug aus Russland?

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Continental hat „große Schwierigkeiten in Russland“. Das schreibt die Frankfurter Allgemeine nach einem Interview mit Vorstandsmitglied Dr. Hans-Joachim Nikolin, der für das vor zwei Jahren angekündigte Jointventure mit dem lokalen Reifenhersteller Moscow Tyre Plant verantwortlich zeichnet.