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Uneinheitliche Prognosen für Reifenherstelleraktien

Wie finanzen.net meldet, stufen Analysten von Credit Suisse First Boston die Aktie der Continental AG im Rahmen ihrer jüngsten Ersteinschätzung mit „outperform“ ein. Bezogen auf Michelin bewerten verschiedene Analysten die weitere Aktienkursentwicklung jedoch recht uneinheitlich.

Die Deutsche Bank sieht den fairen Wert der Michelin-Aktie bei 65 Euro. Dagegen hält Credit Suisse First Boston den Titel mit 42 Euro für gut bezahlt und schätzt ihn als „underperformer” ein. Und für Helaba Trust ist Michelin im Gegensatz zu Continental ein Verkauf.

Demgegenüber bewerten Analysten von Morgan Stanley das Wertpapier des japanischen Wettbewerbers Bridgestone derzeit mit „equal-weight“ – das berichtet jedenfalls aktienresearch.de. Das Kursziel für die Unternehmensaktie sieht Morgan Stanley demzufolge bei 2.

Erstes ContiTrainingsCamp in der Region Hannover

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Die Continental AG wird vom 15. bis 17. Juli 2005 zusammen mit der Eintracht Frankfurt Fussballschule ein ContiTrainingsCamp in Celle durchführen.

Conti ist ein „gut geführtes“ Unternehmen

Die Fondsgesellschaft Union Investment hat die Continental AG unter die drei am besten geführten Konzerne Deutschlands gewählt. Wie Die Welt schreibt, sei es bei der Studie nicht um die Aktienentwicklung gegangen, sondern um die Qualität der Corporate Governance von Deutschland 30 Top-Konzernen. Auf Platz eins wurde die Telekom (Note 1,5) gewählt, direkt gefolgt von der Deutschen Börse (Note 1,75).

Auf Platz drei kam der Automobilzulieferer und Reifenhersteller aus Hannover (Note 2), muss sich diesen Platz allerdings mit Bayer teilen. Abgeschlagen mit einer Note von 3,75 („ausreichend“) landete Volkswagen..

Professionelles Fuhrpark-Konzept

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Transportunternehmen und Logistik-Dienstleister stehen national wie international vor großen Herausforderungen. Marktnischen müssen erschlossen und Geschäftsprozesse optimiert werden. Der ContiEuroService (CES) entlastet mit professionellem Fuhrparkmanagement innovative Betriebe von komplexen und kostenträchtigen Verwaltungsaufgaben.

AC Schnitzer ACS7 Facelift

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Die Ingenieure und Designer von AC Schnitzer haben neue Facelift-Varianten für die Modelle E65/E66 entwickelt und stimmen das Fahrwerk speziell auf die Verwendung von bis zu 22 Zoll großen AC Schnitzer-Rädern ab. Verfügbar sind Leichtmetallfelgen vom Typ II und Typ IV sowie Rennsportfelgen der Typen II, III und IV. Wer es gerne etwas größer und breiter möchte, kann Dimensionen bis 22″ auswählen.

Als maximale Rad-Reifen-Kombination bietet der BMW-Veredler die AC Schnitzer-Leichtmetallfelgen Typ II in 10,5Jx22“ mit Bereifung 265/30 R 22 an der Vorder- und 295/25 R 22 an der Hinterachse an. Mit der 19“-Größe ist die Weiterverwendung der Serienbereifung möglich. Für die Bereifung werden die Marken Continental und Michelin empfohlen.

Rösler bestätigt Kaufabsicht des Conti-EM-Reifenwerks Bryan/USA

Die Rösler-Gruppe hat jetzt die Kaufabsicht des Continental/General Tire gehörenden EM-Neureifenwerkes Bryan (Ohio/USA) bestätigt. Eine endgültige Entscheidung über den Kauf stellte das Dortmunder Unternehmen allerdings erst für Ende Juni in Aussicht – noch gestalteten sich die Verhandlungen mit den amerikanischen Gewerkschaften vor Ort „äußerst schwierig“. Nach Rösler-Angaben sind in dem US-amerikanischen Werk 300 Mitarbeiter beschäftigt, der von ihnen erwirtschaftete Umsatz wird mit rund 150 Millionen US-Dollar angegeben.

Die Höhe des möglichen Kaufpreises betreffend wollte man jedoch keine Angaben machen. Gleiches gilt im Übrigen für den Verkaufspreis, den Paul Rösler senior mit dem Verkauf seiner Anteile an der L.W.

Roepke GmbH (Bönen) – Großhändler für „Lord“-Schläuche, Bänder und Kleinreifen – erzielen konnte. „Nach 20 Jahren guter Arbeit braucht Roepke meine finanzielle Unterstützung nicht mehr“, erklärt Rösler senior die Entscheidung sich als Gesellschafter aus dem 1984 gemeinsam mit Lueder W. Roepke gegründeten Spezialunternehmen für Nischenprodukte zurückzuziehen.

Toyota Aygo und Peugeot 107 fahren auf ContiEcoContact 3

Die Continental AG hat derzeit im Bereich der Pkw-Reifen-Erstausrüstung bei Toyotas neuem Modell Aygo einen Lieferanteil von 100 Prozent. „Wir liefern für den Toyota Aygo den ContiEcoContact 3 in der Größe 155/65 R 14“, erklärt Arnaud Lagandré, Key Accounter im Bereich Erstausrüstung der Continental AG, „und nicht nur für den Toyota, sondern auch für den Peugeot 107. Bei beiden Modellen sind wir der einzige Lieferant.

23 Zoll von Conti auf Mercedes ML

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Offroad- und SUV-Spezialist delta4x4 (Odelzhausen) stellt den Mercedes ML des Modelljahrganges 2006 auf mächtige Leichtmetallfelgen in 11×23“ und Reifen der Marke Continental vom Typ CrossContact UHP in 315/25 R23. Alternativ sind für dieses Auto lieferbar Hohlspeichenfelgen in 21 Zoll sowie eine Kombination mit 22 Zoll, die für die Hinterachse die Montage von Reifen der Größe 335/25 R22 erlaubt.

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ContiComfortKit jetzt auch in Nordamerika

(Akron/Tire Review) Continental Tire North America Inc. (CTNA) hat das Reifenpannenset ContiComfortKit (CCK) jetzt auch in Nordamerika eingeführt. CCK wird in der Erstausrüstung in den USA bei Ford GT und Volvo V/S50 bzw.

Verkauf der Conti-US-Fabrik ruft Gewerkschaften auf den Plan

(Akron/Tire Review) Wie beim Verkauf der Agrarreifensparte Goodyears in den USA an Titan, so will die Gewerkschaft USW auch beim geplanten Verkauf des EM-Reifenwerkes der Continental Tire North America in Bryan (Ohio) an die deutsche Rösler-Gruppe mitmischen. Nach dem Verständnis der USW könne ein Verkauf nur über die Bühne gehen, wenn sich der neue Eigner mit den Gewerkschaften über einen neuen Tarifvertrag geeinigt habe..