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TechArt GTsport auf Basis des Cayman S fährt mit Conti

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Der TechArt GTsport, der von Fahrzeugveredler TechArt Automobildesign (Leonberg-Höfingen) auf Basis des Cayman S in Kleinserie gebaut wird, steht auf einteiligen, besonders leichten Formula-Fünfspeichenrädern vorne im Format 8,5Jx20“ mit der Bereifung ContiSportContact 3 in der Größe 235/30 ZR20 und an der Hinterachse in der Dimension 11Jx20“ mit 305/25 ZR20.

AutoBild: Reifen sind unterschiedlich giftig

Laut eines Berichts der AutoBild beinhalten viele Pkw-Reifen „zu viel Gift im Gummi“. Wie die Zeitung im Rahmen eines Versuchs ermittelte, überschritten zwölf von 35 getesteten Pkw-Reifen den „Grenzwert“ von zehn Milligramm polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) pro Kilogramm um mehr als das Doppelte; der Wert zehn Milligramm wird in einem Richtlinienentwurf der EU zur Einführung ab dem Jahr 2009 vorgeschlagen und ist noch nicht rechtsverbindlich. Die getesteten Reifen liefen auf einer „Mischung, die krank machen kann“, so die Zeitung weiter.

Unter den in diesem Zusammenhang als mangelhaft erachteten Reifen befinden sich Premiumprodukte aller großen Reifenhersteller; lobenswerte Ausnahme seien dabei, so die AutoBild: Continentals sämtliche Konzernmarken sowie der Nokian Z. Laut einer Studie der Technischen Universität Berlin verlieren Pkw-Reifen im Durchschnitt ein bis zwei Kilogramm Gummi im Laufe ihres Lebens, Lkw-Reifen sogar bis zu zwölf Kilogramm. PAKs werden in Weichmacherölen für Autoreifen genutzt und stehen im Verdacht, Krebs zu verursachen, das Erbgut zu verändern und fortpflanzungsgefährdende Eigenschaften zu besitzen.

Neptun Crossmedia Award für Contis „Kurvenkampagne“

Die aktuelle Continental-Werbekampagne hat beim erstmals ausgelobten Neptun Crossmedia Award, über dessen Vergabe Ende Mai 200 Fachleute der Werbebranche in Hamburg entscheiden haben, den zweiten Platz errungen. Fünf Kampagnen hatten sich für die Ausscheidung qualifiziert. Die „Kurvenkampagne“ von Continental wurde demnach vor allem für ihre „Qualität des Medienmixes und die Nutzung der Medienkanäle“ ausgezeichnet.

Die Strategie hinter der Werbekampagne des Reifenherstellers wurde von der Hamburger Mediaagentur Initiative Media entwickelt. Vor dem Hintergrund des Conti-Sponsorings der Fußballweltmeisterschaft 2006 verbindet das Motiv der Kampagne die Themen „Reifen“ und „Fußball“ durch ein Fußballstadion in Reifenform und den Schriftzug „Für Nordkurven, für Südkurven und für sichere Kurven“..

Carl Horst Hahn wird 80

Am 1. Juli wird Dr. Carlhorst Hahn 80 Jahre alt.

Hahn trat 1954 in die Dienste des Volkswagen-Konzerns und verließ diesen aus Altersgründen im Jahr 1993 als Vorstandsvorsitzender. Von 1975 bis Anfang 1982 führte er als Vorstandsvorsitzender den damals ums Überleben kämpfenden Reifenhersteller Continental..

Conti schließt „Contractual Trust Arrangement“ in Deutschland ab

Continental gliedert zum Ende Juni 2006 Vermögen in Höhe von 300 Millionen Euro auf einen Treuhänder aus, um Pensionsverpflichtungen gegenüber Mitarbeitern und Pensionären in Deutschland teilweise zu finanzieren. „Im Rahmen der internationalen Ausrichtung der Kapitalmärkte hat die Vorfinanzierung von Altersvorsorgeverpflichtungen in Deutschland – wie seit langem in den USA und UK – an Bedeutung gewonnen“, sagte Continental-Finanzvorstand Dr. Alan Hippe in Hannover.

„Durch unsere Finanzkraft und aktives Management der Altervorsorge können wir hierdurch nicht nur die Vergleichbarkeit unserer Finanzberichterstattung verbessern, sondern auch einen weiteren Unternehmenswertbeitrag leisten. Damit reduzieren wir künftige Refinanzierungsrisiken und optimieren weiter unsere Kapitalkosten.“.

Bau von Conti-Logistikzentrum in Rumänien

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Die Continental AG setzt auf Wachstum in osteuropäischen und zentralasiatischen Reifenmärkten. Der internationale Automobilzulieferer baut deshalb seinen Standort Timisoara in Rumänien weiter aus. Fünf Jahre nach der Eröffnung der modernsten Pkw-Reifenfabrik des Unternehmens in Europa wird heute in Sacalaz (Kreis Timis) der Grundstein für ein 50.

Gewinnwarnung bei Bridgestone mit Folgen

Nachdem Bridgestone nun eine Gewinnwarnung unter Hinweis auf die steigenden Rohstoffkosten ausgegeben hat, geraten scheinbar auch andere Reifenhersteller unter Druck. So schloss die Aktie des finnischen Herstellers Nokian Tyres gestern mit einem Minus von 4,87 Prozent. Nokian hingegen lehnte es ab, eine Neubewertung der Aussichten für das laufende Geschäftsjahr vorzunehmen.

Auch die Continental AG äußerte sich ähnlich. Dass Bridgestone für das laufende Geschäftsjahr von einem Gewinnrückgang von rund 35 Prozent gegenüber den ursprünglichen Vorhersagen ausgeht, spiegelt sich auch in der Bestätigung wider, das Reifenwerk in Oklahoma City (Oklahoma/USA) zum Jahresende zu schließen..

Conti-Geschäftsbereich Industriereifen mit REIFEN „sehr zufrieden“

Besonders zufrieden mit der Reifenmesse in Essen zeigt sich eigenen Aussagen zufolge der Geschäftsbereich Industriereifen der Continental AG. Die auf dem 400 m² großen Stand des Reifenherstellers eingesetzten Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Industriereifen meldeten eine „sehr rege Frequenz“ von Kunden auf dem Messestand, wo mit dem ohne Montagepresse montierbaren „CSEasy“ und dem Radialreifen „ConRad“ zwei neuere Entwicklungen im Segment Industriereifen gezeigt wurden. „Wir hatten viele Besucher sowohl aus dem Reifenhandel als auch Vertreter von Staplerfirmen.

Dabei hat die Zahl der Fachbesucher unsere Erwartungen weit übertroffen, und wir konnten eine Vielzahl neuer Kontakte schaffen sowie bestehende Verbindungen weiter ausbauen“, berichtet Hubert Jahnel, Verkaufsleiter für Industriereifen Deutschland, Österreich und Schweiz von Continental. Für ihn besteht daher kein Zweifel daran, auch bei der nächsten Reifenmesse in zwei Jahren mit dabei zu sein. „Der europäische Branchentreff ist für uns eine gute Gelegenheit, unsere Kunden zu treffen und uns über die Entwicklung in unserem Bereich zu informieren.

Auszeichnung für ContiSupportRing

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Das Notlaufsystem ContiSupportRing (CSR) von Continental hat den dritten Platz der Kategorie „Produktion“ des Stahlinnovationspreises erhalten, der alle drei Jahre vom Stahlinnovationszentrum in Essen ausgeschrieben wird. Das Notlaufsystem, das sich – so der Anbieter – vor allem für Reifen von Pkw, Limousinen und SUVs mit einem Querschnittsverhältnis von mehr als 55 Prozent eignet, nimmt im Falle eines Druckverlustes im Reifen das Fahrzeuggewicht auf und erlaubt eine Weiterfahrt über rund 200 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von maximal 80 km/h. Der ContiSupportRing besteht aus einem Ring aus einem speziellen, nicht rostenden Stahl, der sich Angaben des Reifenherstellers zufolge durch extrem hohe Zugfestigkeit und hohe Dehnbarkeit auszeichnet und auf einer flexiblen Gummilagerung läuft.

CSR ist auf handelsüblichen Felgen und Reifen einsetzbar – die Montage kann auf üblichen Maschinen erfolgen. Vier CSR wiegen laut Conti weniger als ein Reserverad mit Reifen. Ausgezeichnet wurde das System, da es nach Überzeugung der Juroren hohe konstruktive Erwartungen erfülle und gleichzeitig ein Plus an Sicherheit im Straßenverkehr biete.

Stamford Tyres baut zweite Felgenfabrik in Thailand

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Stamford Tyres Corporation Ltd. gehört auch weiterhin zu den expansivsten Großhandelsunternehmen in Südostasien. Im Geschäftsjahr 2006, das für das Unternehmen aus Singapur am 30.

April endete, konnte der Umsatz um 32,4 Prozent auf jetzt 253,2 Millionen Singapur Dollar (SGD) gesteigert werden (126,6 Mio. Euro). Der Vorsteuergewinn stieg um 70,6 Prozent auf 19,7 Millionen SGD (9,6 Mio.

Euro), während der Nettogewinn sogar um 80,8 Prozent auf jetzt 15,6 Millionen SGD anwuchs (7,8 Mio. Euro). „Wir sind äußerst zufrieden, dass unsere Anstrengungen zu einer starken Performance geführt und uns in die Lage versetzt haben, im Geschäftsjahr 2006 einen zweistelligen Umsatzwachstum zu erzielen“, kommentierte Stamford-Präsident Wee Kok Wah die Ergebnisse.