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Conti-Busreifen sorgen für den sicheren Transport zur „EURO 2012“

Conti Fan Bus Poland tb

Continental ist Offizieller Sponsor und exklusiver Reifenpartner der “UEFA EURO 2012” und stattet die Mannschaftsbusse für den sicheren und komfortablen Transport der Spieler während der Europameisterschaft mit den Busreifen “HSR 2” aus. Da die Teams während eines Turniers traditionell viel mit dem Mannschaftsbus unterwegs sind, spielen die Sicherheitsreserven der Busreifen eine wichtige Rolle. “Continental leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Fußballer, sind doch die Reifen die einzige Verbindung vom Fahrzeug mit der Straße, wobei die Bodenaufstandsfläche in etwa der Größe eines Tablet-Computers entspricht”, heißt es dazu vonseiten des Herstellers.

In den vier polnischen Gastgeberstädten Warschau, Posen, Danzig und Breslau kommen darüber hinaus für die Dauer der Europameisterschaft 40 sogenannte Conti-Fan-Busse zum Einsatz. An den Matchtagen sind die Busse als Transferbusse aus den Fan-Zonen zu den Stadien eingesetzt. An den spielfreien Tagen verstärken sie – als Gratisbusse – den Linienverkehr in den betreffenden Städten.

Die Stadtbusse sind dabei mit den “Continental HSU 1” in einer speziellen EM-Edition ausgestattet, sie haben ein eigenes Seitenwanddesign mit stilisierten Fußbällen und dem Continental-Logo in Gelb erhalten. Diese Busse halten an speziellen – wie Reservebänke anmutenden – Busstationen, an denen Hostessen an allen Matchtagen den Fußballfans für Auskünfte zur Verfügung stehen. ab

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Vita verlässt Pirelli-Board und übernimmt Finanzholding Unicredit

Dr. Giuseppe Vita tritt vom Board of Directors des Pirelli-Konzerns zurück. Wie es dazu heißt, habe Vita den Ruf der italienischen Finanzholding Unicredit Spa zum 11.

Mai angenommen, deren Vorsitz zu übernehmen. Die Pirelli & C. Spa dankte dem Manager öffentlich für sein Engagement.

Der gelernte Radiologe Vita kann auf eine lange Laufbahn auch in deutschen Großunternehmen verweisen, war er doch ab 2001 Vorstandsvorsitzender der Schering AG und später dort auch Aufsichtsratsvorsitzender. Außerdem ist Vita seit zehn Jahren Aufsichtsratsvorsitzender der Axel Springer AG. Bis 2002 war er Aufsichtsratsmitglied der Continental AG.

Beim PS-Sportreifentest hat Bridgestone die Nase vorn

Im vergangenen Jahr konnte Bridgestones “Battlax BT-016 Pro” die Siegerkrone beim Sportreifenvergleichstest der Motorradzeitschrift PS erobern – beim diesjährigen Produktvergleich des Magazins eifert ihm der “Battlax Hypersport S20” nach und setzt sich wie sein Vorgänger an die Spitze des angetretenen Wettbewerbsfeldes. Außer dem neuen Bridgestone Reifen mussten sich nämlich noch weitere fünf Reifen – Continentals “Sport Attack 2”, Dunlops “SportSmart”, Metzelers “Sportec M5 Interact”, Michelins “Power Pure” in der “D”-Spezifikation sowie Pirelli “Diablo Rosso II” – auf trockener wie nasser Piste beweisen. christian.

Bei ATU noch bis 28. Mai Rabatt auf SUV-/Offroadreifen der Marke Conti

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Noch bis zum 28. Mai – aber nur, solange der Vorrat reicht – gewährt ATU beim Onlinekauf von SUV-/Offroadreifen der Marke Continental einen Rabatt in Höhe von 20 Prozent. Das ist einem aktuellen Werbemailing der Werkstattkette zu entnehmen, in dem außerdem noch von einem 20-prozentigen Preisnachlass auf alle Aluett-Aluräder die Rede ist.

Auch letztere Aktion gilt für den Onlinekauf und ist ebenfalls befristet bis zum 28. Mai. cm

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Projekt „Leiser Straßenverkehr“ weiter mit Conti-Beteiligung

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Schon vor über zehn Jahren startete das Verbundprojekt “Leiser Straßenverkehr” mit dem Ziel, die von Fahrzeugen ausgehenden Geräuschemissionen zu reduzieren. Da hierbei natürlich auch die Wechselwirkungen zwischen Reifen und Fahrbahn eine gewisse Rolle spielen, verwundert nicht, dass mit Continental ein Reifenhersteller einer der Forschungspartner ist. Nach der Vorstellung von ersten Zwischenergebnissen 2003 und denjenigen nach einer zweiten Phase läuft seit Dezember 2010 und noch bis März 2014 nunmehr bereits die dritte Stufe des Forschungsprojektes.

Und bei “Leiser Straßenverkehr 3” ist Conti nach wie vor mit im Boot. Nach 18-monatiger Laufzeit liegen mit Blick auf die dritte Projektphase “erste vielversprechende Laborergebnisse” vor, so die als Projektmanager fungierende Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). In Bezug auf das Thema Reifen heißt es, Conti habe verschiedene Reifenprofile akustisch vermessen und wolle diese in weiteren Bearbeitungsschritten optimieren.

Außerdem wird an der Herstellung von Modelloberflächen gearbeitet, mit deren Hilfe akustische Kennwerte ermittelt werden sollen als Grundlage für ein Verfahren, das bei Abschluss des Projektes “Leiser Straßenverkehr 3” Geräuschprognosen unter Berücksichtigung der verschiedenen Einflüsse aus Fahrbahn und Reifen ermöglicht. Darüber hinaus widme man sich auch der Frage, welchen Beitrag Reifen-Fahrbahn-Geräusche für eine gezielte akustische Wahrnehmbarkeit von Elektrofahrzeugen liefern können, erklärt die BASt. cm

Vertreter der 18 Partner aus Industrie und Forschung trafen sich am 22.

Studierende bewerten Conti verstärkt als attraktiven Arbeitgeber

Laut Continental wird der Konzern von Studierenden in zunehmendem Maße als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Festgemacht wird diese Aussage an steigenden Platzierungen in entsprechenden Rankings etwa der Institute Trendence und Universum. Die befragen Studierende weltweit alljährlich zu dieser Thematik, und zuletzt konnte der Konzern mit Hauptsitz Hannover beim Deutschen Graduate Barometer von Trendence von Platz 36 auf 25 vorrücken sowie von Platz 35 im Vorjahr auf den 27.

Rang beim Arbeitgeber-Ranking des Instituts Universum. “Wir freuen uns immer sehr, wenn wir bei Studien und in Rankings weit vorne landen. Wir wissen, dass sich unsere Zielgruppen auch damit befassen und die Ergebnisse in ihre Entscheidung mit einfließen lassen.

Löwenzahn als Kautschukersatz laut Bridgestone vielversprechend

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Das Potenzial von russischem Löwenzahn als möglicher Ersatz für Naturkautschuk rückt offenbar immer mehr in den Fokus verschiedener Reifenhersteller. Nachdem jüngst Apollo Vredestein seine Beteiligung am sogenannten PEARLS-Projekt bekannt gegeben und in der weiter zurückliegenden Vergangenheit auch Conti schon immer mal wieder über entsprechende Projekte berichtet hatte, spricht Bridgestone ganz aktuell nun von vielversprechenden Forschungsergebnissen in diesem Zusammenhang. Bridgestone Americas Tire Operations untersucht im Rahmen des PENRA-Projektes – das Akronym steht für “Program for Excellence in Natural Rubber Alternatives” – am Agricultural Research and Development Center der Ohio State University schon seit einiger Zeit (übrigens mit Beteiligung von Cooper), ob und wie die Pflanzenart mit der botanischen Bezeichnung Taraxacum kok-saghyz – gewöhnlicher Löwenzahn heißt demgegenüber Taraxacum officinale – als nachwachsender Rohstoff für die Reifenproduktion nutzbar gemacht werden kann.

“Wir wissen, dass es mehr als 1.200 Pflanzenarten gibt, die in der Theorie als Kautschuklieferanten dienen könnten. Aber eine zu finden, mit der sich in der Praxis die Mengen und Qualitäten erzielen lassen, um damit die Nachfrage des heutigen Reifenmarktes zu befriedigen, ist eine Herausforderung”, sagt Dr.

Hiroshi Mouri, im Range eines President bei Bridgestone Americas und in dieser Funktion zuständig für dessen Center for Research & Technology. Seinen Worten zufolge komme russischer Löwenzahn als Kandidat dafür durchaus infrage. “Wir sind sehr enthusiastisch, was diese möglicherweise umwälzende Entdeckung betrifft”, sagt er.

Conti fühlt sich „der Elektromobilität verpflichtet“

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Im Rahmen des vom Tagesspiegel veranstalteten “eMobility Summit” in Berlin hat Continental-Vorstandsmitglied José Avila davon gesprochen, dass sich der hannoversche Automobilzulieferer “der Elektromobilität und der Elektrifizierung von Fahrzeugfunktionen verpflichtet” fühlt. Gleichzeitig verwies er darauf, dass Conti zusammen mit 20 Herstellern an 100 Elektromobilitätsprojekten arbeite und gemeinsam mit Kunden “Pionierarbeit bei Batterieanwendungen, der Leistungselektronik, elektrischen Maschinen und dem Energiemanagement” geleistet habe. Gleichwohl werden nach Auffassung des Konzerns 95 Prozent aller in den nächsten zehn Jahren gefertigten Fahrzeuge nach wie vor einen Verbrennungsmotor haben – für Avila ist dies aber kein Widerspruch.

“Um den Verbrennungsmotor für den bevorstehenden Übergangszeitraum fit zu machen, bedarf es der Elektrifizierung. Der Übergang von fossilen Kraftstoffen zum Stromantrieb wird nicht über Nacht kommen, sondern allmählich. Unser Ziel ist es, diesen Übergang so reibungslos und erfolgreich wie möglich zu machen”, sagt er.

Autofahrer befänden sich erst am Anfang ihrer “Elektromobilitätslernkurve”, doch eine eigene Studie habe zutage gefördert, dass sie prinzipiell “aber offen für Elektromobilität” seien. Offenbar ist man in Hannover also gewillt, sich möglichst früh für die erwartete Entwicklung in diesem Bereich in Position zu bringen, wofür nicht zuletzt auch das “eContact” genannte Reifenmodell für sogenannte E-Cars als Indiz gewertet werden kann. cm

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Reifenindustrie muss sich auf höheren Lohnabschluss einstellen

Sechs Prozent tb

Auch auf die Reifenhersteller in Deutschland kommen demnächst höhere Lohnkosten zu. Die zuständige Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) fordert von den Arbeitgebern der Branche, darunter auch die Reifenbranche, Lohnsteigerungen in Höhe von sechs Prozent. Bei den Verhandlungen, die sich aktuell in Berlin auf Bundesebene in der zweiten Runde befinden, gebe es Medienberichten zufolge Annäherungen zwischen den Tarifparteien zu bestimmten Punkten, darunter etwa zur Erhöhung des Ausbildungsplatzangebotes.

Andere Fragen jedoch werden weiterhin kontrovers diskutiert wie etwa die wöchentliche Arbeitszeit oder die Altersfreizeit. Der Vorsitzende des Betriebsrates der Continental AG im Reifenwerk im hessischen Korbach lässt sich mit den Worten zitieren: “Die Belegschaft erwartet ihren gerechten Anteil an der positiven betrieblichen Ergebnissen.” Der aktuell ausgehandelte Tarifvertrag wird für rund 550.

Conti erhält auch von Standard & Poor’s ein besseres Rating

Standard & Poor’s hat das Rating der Continental von “B+” auf “BB-” heraufgesetzt. Die Ratingagentur begründet die Anhebung mit den verbesserten Aussichten, was die weitere Verringerung der Schulden 2012 betreffe; die Situation werde sich “wahrscheinlich aufhellen”. Auch die Kreditqualität des Großaktionärs Schaeffler sei wieder besser geworden.