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Reparaturkostenversicherung ergänzt Vergölst-Angebot

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Vergoelst Autoreparatur

In Zusammenarbeit mit der Dortmunder REKOGA AG bietet der Autoservicedienstleister Vergölst eine spezielle Reparaturkostenversicherung an. Sie soll für einen nach Alter und Laufleistung des Fahrzeugs gestaffelten Festpreis einen umfangreichen Schutz gegen Reparaturkosten nahezu aller Art bieten. “Der Versicherungsschutz ist ähnlich wie eine Gebrauchtwagengarantie der Hersteller, nur mit besseren Leistungen.

Deshalb haben wir sie ‚Optimal’ genannt”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß das Prinzip. Auch die Elektronik sei mitversichert, genauso wie die Klimaanlage, die Kontrollsysteme für die Airbags sowie Fahrdynamiksysteme wie ABS und ESP. Bei etwaigen Reparaturen verwendet die zu Continental gehörende Handelskette demnach nur Originalteile.

Als Voraussetzung für den Abschluss einer solchen Versicherung wird eine vorherige Inspektion oder ein gründlicher Fahrzeugcheck in einer Vergölst-Filiale genannt, denn logischerweise muss das Fahrzeug zum Versicherungsbeginn frei von Mängeln sein. Das “Optimal”-Paket gilt für fast alle Pkw, Pkw-Kombis, SUVs, Geländewagen, Transporter, Van/Kleinbusse und Wohnmobile mit bis zu vier Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, deren Erstzulassung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt und deren Betriebsleistung bei Versicherungsbeginn maximal 200.000 Kilometer beträgt.

Weitere Ausschlusskriterien gelten für Fahrzeuge mit sehr speziellen Merkmalen und können im Internet unter www.vergoelst.de/reparatur abgerufen werden.

Continental veranstaltet Ethernetkonferenz in Regensburg

Der 19. und 20. September 2012 steht an der Hochschule Regensburg unter dem Zeichen des Fahrzeugdatennetzwerks, denn Continental veranstaltet dort den zweiten Ethernet & IP @ Automotive Technology Day.

Investitionsprogramm für äthiopischen Reifenhersteller

Der angehende Eigentümer des äthiopischen Reifenherstellers Addis Tyre, an dem vor Jahren maßgeblich erst Matador (Slowakei) und später kurzfristig der Continental-Konzern beteiligt waren, prüft Investitionen in Höhe von 30 Millionen US-Dollar, um bis 2013/2014 in die Produktion von jährlich (anfangs) 200.000 Lkw- und Busradialreifen einsteigen zu können. Nach Angaben der “Addis Fortune” stellt Continental bis heute technologische Unterstützung bereit, der es wohl auch zu verdanken sein wird, dass im September neue und modernere Produkte angeboten werden sollen.

Derzeit ist der Staat in der Endphase der Privatisierung des Unternehmens, zu dem auch eine Kautschukplantage gehört und das mittlerweile unter “Horizon Addis Tyre” firmiert. Der inländische Bedarf an Lkw- und Busreifen größer als 20 Zoll wird mit 36.000 Einheiten monatlich beziffert, der bislang teilweise durch Diagonalreifen des Herstellers befriedigt worden ist, während Lkw-Radialreifen importiert werden mussten.

Zwei ContiTech-Akquisitionen

ContiTech bleibt auf Expansionskurs. Das Technologieunternehmen, das zum Automobilzulieferer Continental gehört, hat eine Vereinbarung über den Erwerb des Bremsenformteilegeschäfts der Freudenberg Sealing Technologies (Weinheim) unterzeichnet. Außerdem wurde der britische Fördergurthersteller Specialised Belting Supplies Ltd (SBS, Thetford) übernommen.

App informiert über (Conti-)Reifen, die Fußball-EM und das Reifenlabel

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Für Mobilgeräte mit Googles Betriebssystem Android sowie für Apples iOS hat Continental eine neue App namens “ContiTireGuide” vorgestellt, die nicht nur über reifenrelevante Themen informieren soll, sondern zusätzlich noch einen Liveticker zur Fußballeuropameisterschaft bietet – schließlich ist der Konzern ein offizieller Sponsor des Turniers. Mithilfe der Anwendung sollen User beispielsweise Wissenswertes rund um Bremsen, Brems- und Anhaltewege oder den Sicherheitsabstand und die – so der Hersteller – “qualitativ richtigen Reifen” in Erfahrung bringen können. Und ein sogenannter “Reifencheck” erlaube, sich selbst ein Bild über den Zustand der eigenen Fahrzeugbereifung zu machen, heißt es weiter.

In Bezug auf das EU-Reifenlabel gibt es eine Übersicht über das neue Label, Infos zu den darin enthaltenen einzelnen Auszeichnungen und einen Vergleichsrechner, der zeigt, wie groß die Unterschiede beim Nässebremsweg und mögliche Kraftstoffeinsparungen sind. “Mit der neuen App wollen wir genauer über das EU-Reifenlabel informieren und den Autofahrern zeigen, dass niedriger Rollwiderstand durchaus sicherheitsrelevante Nachteile haben kann”, erläutert Andrea Appel, Marketingleiterin Continental Deutschland, die Motive des Reifenherstellers für die App. Damit wolle man das Bewusstsein für Reifen im Allgemeinen anheben und gleichzeitig darauf hinweisen, dass es eine Vielzahl von Reifeneigenschaften gebe, die nicht durch das Label aufgezeigt werden – wie beispielsweise die Wintereigenschaften.

Continental baut Powertrain-Technologiezentrum in Sachsen

Seit zwölf Jahren produziert der Automobilzulieferer Continental am Standort Limbach-Oberfrohna/Stollberg sogenannte Piezo-Injektoren, deren schnelle und genaue Technik die Common-Rail-Einspritzsysteme revolutioniert hat. “Der sächsische Standort ist für diese hochmoderne Technologie das Leitwerk im Continental-Konzern. Anfang 2012 wurde hier die Produktion des 50-millionsten Piezo-Injektors gefeiert.

Die nächsten Generationen der Injektor-Systeme stehen schon in den Startlöchern und werden ab 2013 nach und nach in Serie gehen”, erläuterte Wolfgang Breuer, Leiter der Business Unit Engine Systems aus der Division Powertrain. Die Produktion der Hightech-Injektoren erfordert höchst effiziente Fertigungsanlagen – und diese wird Continental künftig in eigener Regie entwickeln. Dazu baut das Unternehmen jetzt in Limbach- Oberfrohna ein neues Technologiezentrum, das im Dezember dieses Jahres seinen Betrieb aufnehmen soll.

Continental investiert 1,7 Millionen Euro in den Bau des Technologiezentrums, in dem künftig rund 100 Mitarbeiter tätig sein sollen. Der zweistöckige Neubau verfügt über eine Bruttogeschossfläche von gut 1.200 Quadratmetern.

Im Untergeschoss werden die Messräume, in der oberen Etage Büros und Teamräume eingerichtet. Ein Übergang verbindet das Gebäude mit einem bereits bestehenden Komplex, in dem die Injektoren-Muster gefertigt werden. ab.

Erweitertes Onlineangebot bei Vergölst

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Vergoelst erweitertes Onlineangebot

Die zu Continental gehörenden Handelskette Vergölst hat ihr Onlineangebot erweitert und bietet Autofahrern im Web nun auch die Möglichkeit, für alle gängigen Fahrzeugtypen Ersatzteile und den Service für ihr Fahrzeug zu bestellen sowie einen verbindlichen Montagetermin zu buchen. “Bisher haben die Werkstattketten vor einem solchen Angebot zurückgeschreckt, vor allem weil die Datenaufbereitung für die immens große Vielfalt der Teilevarianten so komplex ist. Auch für unsere Experten war es keine leichte Aufgabe die Anwendung zu programmieren”, erläutert Vergölst-Sprecher Peter Groß.

Nunmehr könne man aber etwas bieten, was es so auf dem deutschen Markt für Autoservicedienstleistungen bisher noch nicht gegeben habe. Bei Vergölst lassen sich demnach mithilfe weniger Klicks oder über die Eingabe der Fahrzeugschlüsselnummer verschleißintensive Teile von beinahe 5.400 verschiedenen Fahrzeugtypen inklusive Einbau via Internet ordern: zunächst Auspuffe, Bremsen und Kupplungen, später auch Stoßdämpfer, Zahnriemen, Ölwechsel und Wischerblätter.

Europäischer Kraftstoff-Sparrekord auf ContiEcoContact 5 gefahren

Mit einer einzigen Diesel-Tankfüllung von 70,93 Litern legten die Finnen Knut Wilthil und Hanrik Borchegrevink im Mai ganze 2.536,4 Kilometer zurück. Das ist die längste jemals gemessene Distanz, die ein serienmäßiges Diesel-Fahrzeug auf europäischen Straßen hinter sich legte, ohne aufgetankt werden zu müssen.

Dabei benötigte der Ford Mondeo ECOnetic auf 100 Kilometer nur 2,79 Liter Kraftstoff. Zum Erfolg der Tour, die über unterschiedliche Straßen in Finnland, Norwegen und Schweden führte, habe der auf niedrigen Rollwiderstand ausgelegte Sommerreifen ContiEcoContact 5 in der Größe 205/60 R16 “einen guten Teil beigetragen”, heißt es dazu vonseiten des Reifenherstellers. Verglichen mit dem Vorgängermodell habe der ContiEcoContact 5 einen um mehr als 20 Prozent niedrigeren Rollwiderstand.

Beide Fahrer verwiesen am Ende der Rekordtour darauf, dass auch untrainierte Autobesitzer mit geringerem Kraftstoffverbrauch unterwegs sein können: “Während der Fahrt sollte immer auf genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug geachtet werden. Wer es eilig hat und ständig beschleunigt und abbremst, gewinnt nicht wirklich Zeit, sondern treibt nur den Benzinverbrauch in die Höhe.” Frank Larsen, Technischer Leiter von Continental Reifen in Norwegen: “Diese Spitzenleistung ist der beste Beweis dafür, wie weit wir in der Entwicklung energieeffizienter Reifen in den letzten Jahren gekommen sind.

Continentals „Beat-the-Best“-Wettbewerb läuft wieder

Die Ergebnisse des von Continental in den Jahren 2010 und 2011 durchgeführten “Beat-the-Best”-Wettbewerbs sprechen eine deutliche Sprache: 2010 schafften es die besten Teilnehmer mit über 2,3 Litern weniger Verbrauch pro 100 Kilometer auf die ersten Plätze, 2011 wurde die Messlatte mit einer Einsparung von mehr als vier Litern sogar noch höher gelegt. Ob dieses Level zu toppen ist, wird sich am Ende der kürzlich gestarteten 4. Auflage von “Beat-the-Best” zeigen.

Erneut nehmen 15 ausgewählte Speditionen aus den Segmenten Fern- und Regionalverkehr mit je zwei Fahrern unter die Lupe, “in welchem Maße sie mit Premiumreifen von Continental ihren Spritverbrauch senken und damit bares Geld sparen können”, schreibt der Hersteller dazu. “Die Ergebnisse aus den beiden Vorjahren sind ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass für die Wirtschaftlichkeit eines Fuhrparks die Reifenwahl eine ganz zentrale Rolle spielt”, betont Dr. Marko Multhaupt, Leiter Marketing und Vertrieb Nfz-Reifen für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei Continental.

“Nach den positiven Erfahrungen und der großen Resonanz stand für uns fest, den Wettbewerb auch 2012 wieder durchzuführen”, so Dr. Multhaupt.

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Continental produziert 100-millionsten Bremskraftverstärker in Jičín

Conti Jicin tb

Im tschechischen Werk in Ji?ín hat die Continental vergangene Woche ihren 100-millionsten Bremskraftverstärker produziert und an den Kunden übergeben. Der Geschäftsbereich Hydraulische Bremssysteme der Division Chassis & Safety produziert im größten Continental-Werk für Bremsbetätigungskomponenten jährlich rund zehn Millionen Bremskraftverstärker und liefert diese an europäische Kunden aus. Das Werk wurde 1995 eröffnet und hat sich seitdem zum größten Arbeitgeber in der Region entwickelt.

“Die Nachfrage nach Bremskraftverstärkern ist ungebremst, denn sie sind eine wichtige Voraussetzung für innovative Sicherheitssysteme wie ABS, ESC oder Fahrerassistenzsysteme”, sagte Dr. Ralf Cramer, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Division Chassis & Safety und Mitglied des Vorstands der Continental AG, anlässlich einer feierlichen Zeremonie in Ji?ín. ab

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