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Zusätzliches Conti-Investment in russischen Standort Kaluga

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In Kaluga will Continental Ende kommenden Jahres nicht nur ein Reifenwerk mit einer Jahreskapazität von vier Millionen Stück in Betrieb nehmen, sondern abgesehen vom Neubau einer ContiTech-Fertigung für Klima- und Servoleitungen investiert der Konzern noch zusätzlich in den russischen Standort: Eine konkrete Summe dafür wird zwar nicht genannt, wohl aber, dass im November bereits eine weitere Fertigungslinie für bis zu 500.000 Kraftstofffördereinheiten (Fuel Supply Units, FSU) pro Jahr startete sowie darüber hinaus der Ausbau der dortigen Produktionsanlagen für Motorsteuergeräte geplant ist. Seien die meist in Tanks von Kraftfahrzeugen eingebauten FSU, die als Baueinheit aus elektronischen und mechanischen Komponenten eine Reihe von Funktionen kombinieren, zuvor aus anderen Märkten nach Russland importiert worden, sieht Christian Kögl – Leiter von Continental Powertrain Russia und CEO der Landesgesellschaft Continental Automotive Systems RUS – die neue Fertigungslinie als “Antwort auf die große Nachfrage gerade nach hochqualitativen Komponenten und Systemen für den Automobilbereich in Russland”.

Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ von Conti-Mitarbeitern

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Die Aktion “Weihnachten im Schuhkarton” der Continental-Mitarbeiter in Hannover-Stöcken hat in diesem Jahr mehr Geschenke zusammengebracht als im letzten Jahr. Gut 90 Pakete konnte Oliver Hansper, Leiter der Personalabteilung von Continental-Reifen in Stöcken, an den Heimverbund Hannover übergeben. Am Sammeln der Weihnachtsgeschenke haben sich mehr als hundert “Continentäler” am Standort Hannover-Stöcken beteiligt.

Conti-Buchautoren spenden für Kinder und Jugendliche

Conti Buchautoren spenden

Continental hat jüngst 1.000 Euro an das Kinder- und Jugendwerk “Die Arche” in der Frankfurter Nordweststadt gespendet. Das Geld stammt aus dem Buchprojekt “Handbuch Fahrerassistenzsysteme”, an dem 20 Autoren des Automobilzulieferers mitgewirkt haben.

“Das Geld, was wir als Autorenhonorar bekommen haben, möchten wir Kindern und Jugendlichen ‚von nebenan‘ zugutekommen lassen, die von Kinderarmut betroffen sind. Wir spenden unser Autorenhonorar gern an die ‚Arche’, weil sich die größtenteils ehrenamtlichen Mitarbeiter dort um Kinder kümmern, denen es sonst an notwendiger Aufmerksamkeit fehlt”, erklärt James Remfrey, Leiter Technology Intelligence am Unternehmensstandort in Frankfurt, als einer der Mitwirkenden an dem Buchprojekt stellvertretend für alle Autoren. “Wir freuen uns sehr über diese Hilfe für die Kinder”, so Julia Hildebrandt, Einrichtungsleiterin der “Arche” Frankfurt-Nordweststadt.

“Tagtäglich kommen viele Kinder zu uns, erfahren bei uns Nähe und Zuwendung, bekommen eine warme Mahlzeit und Hilfe bei den Hausaufgaben. Dank dieser Unterstützung können wir diesen Kindern eine wertvolle Anlaufstelle sein”, ergänzt sie. cm

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VDO: Digitaler Tachograph kommuniziert mit Smartphone

VDO

Schon längst ist das Smartphone für viele Fernfahrer zum ständigen Begleiter auf ihren Touren geworden. Es liefert zuverlässig Informationen via Internet und ist das Kommunikationsmedium zur Fuhrparkzentrale. Mit dem neuen DTCO SmartLink und der VDO Driver App kann der Fahrer sein Smartphone nun auch zur Bedienung des digitalen Tachographen einsetzen.

Dazu verbindet sich der DTCO mit Hilfe des DTCO SmartLinks über eine Bluetooth-Verbindung direkt mit dem Smartphone des Fahrers. VDO ist eine Produktmarke des Continental-Konzerns. dv

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Auch Conti eröffnet Verbindungsbüro in Berlin

Nachdem Michelin schon vor rund anderthalb Jahren eine Repräsentanz in der Bundeshauptstadt eröffnet hatte, tut es Continental dem französischen Reifenhersteller nun gleich. Zum 1. Januar wird der Automobilzulieferer mit Sitz in Hannover in Berlin sein neues Büro für Public Affairs – geleitet von Harry Rogasch (51) – an den Start bringen.

 Zu den Aufgaben des Verbindungsbüros sollen der Dialog mit den politischen, administrativen und regulativen Einrichtungen in der Hauptstadt sowie die Vertretung der Interessen des Unternehmens mit seiner Rubber Group und der Automotive Group stehen. “Mit unserem neuen Büro wollen wir den zunehmend intensiveren Dialog zwischen Continental und den Regierungs- und Nichtregierungsinstitutionen in Berlin vertiefen und bereichern”, sagt der Conti-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart.

“Wir sind davon überzeugt, dass wir zur öffentlichen Diskussion rund um die Themen aus Mobilität und Verkehr ein umfassendes System-Know-how und Innovationswissen beitragen können”, fügt er hinzu. Gerade erst vier Monaten ist es her, dass Continental mit dem gleichen Ziel auf europäischer Ebene in Brüssel ein neues Büro für den Dialog mit der EU einrichtete. Und auch in Washington D.

C. (USA) ist jüngst ein Büro für den Dialog mit der Politik eröffnet worden. cm

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Mittels App zum Arbeitsplatz bei Continental

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Conti Karriere App

Mit einer sogenannten Karriere-App bietet Continental Interessenten seit Kurzem eine Möglichkeit an, sich über offene Stellen bei dem Automobilzulieferer zu informieren. Die darüber angezeigten Arbeitsplätze können Unternehmensaussagen zufolge nach Karrierelevel, Standort und Arbeitsbereich gefiltert werden. Zunächst ist die Software nur für Apple-Geräte verfügbar, eine Variante für Googles Android-Betriebssystem befindet sich aktuell allerdings bereits in der Entwicklung.

“Unsere neue App garantiert eine einfache und intuitive Suche nach Stellenanzeigen – und zwar national wie international. Damit reagieren wir auf das Nutzerverhalten der Zielgruppen, die vermehrt mit Smartphones im Netz unterwegs sind”, sagt Sehnaz Özden, Leiterin Corporate Employer Branding & Strategic Recruiting. Für noch mehr Komfort beim mobilen Surfen sorge eine Favoritenfunktion und die Möglichkeit, Jobanzeigen mit Freunden auf Xing, LinkedIn, Facebook, Twitter oder per E-Mail zu teilen.

Das Konzept wurde bei Conti demnach gemeinsam mit Softwareexperten der eigenen Division Interior entwickelt, die speziell für dessen technische Umsetzung verantwortlich waren. Bei der App-Entwicklung habe man jedoch auch auf eine enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und jungen Softwareentwicklern zurückgegriffen, heißt es weiter. cm

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BGHW-Präventionspreis für Vergölst

Vergoelst BGHW Praeventionspreis

Die Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution (BGHW) hat Vergölst den “Präventionspreis 2012” verliehen. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Trägerin der Gesetzlichen Unfallversicherung mit ihren ca. 4,1 Millionen Versicherten in rund 410.

000 Unternehmen alljährlich beispielhafte Beiträge zum innerbetrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Im Falle des zu Continental gehörenden und bundesweit präsenten Autoservicedienstleisters haben demnach mehrere Maßnahmen rund um den Schutz seiner Lkw-Pannenhelfer bzw. die Vorbeugung von Unfällen den Ausschlag gegeben: Genannt werden in diesem Zusammenhang neue LED-Blinklichter für die Heckklappen der rund 140 Vergölst-Pannenmobile, ein in einem kleinen Tragkoffer untergebrachtes neues Pannenleitsystem, rollbare Pylone zur Arbeitserleichterung oder ein verbesserter Lärmschutz durch Dämmung der Stromerzeuger an Bord der Fahrzeuge.

Contis Automotive Group eröffnet weiteres Werk in Changchun

Unter dem Dach der Automotive Group hat die Continental jetzt ihr zweites Werk im chinesischen Changchun eröffnet. Es seien insgesamt 35 Millionen Euro investiert worden, heißt es zu der jetzt größten Produktionsstätte der Automotive-Divisionen des Automobilzulieferers in China und Asien insgesamt. Die Produktion wird Anfang Januar 2013 in vollem Umfang aufgenommen.

Auf einer Gesamtfläche von 109.200 m² befinden sich ein Produktionsbereich, Warenlager, Bürogebäude, Labor und F&E-Zentrum. Mit der Neueröffnung will Continental die Produktion für die Divisionen Chassis & Safety und Interior optimieren und steigern.

“Das zweite Werk in Changchun ist ein entscheidender Teil unserer Wachstumsstrategie, die unser Ziel, ‚auf dem Markt für den Markt‘ zu produzieren, widerspiegelt”, so Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart. ab.

Sommersaison 2013 wirft ihren Schatten voraus

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Selbst wenn im Handel derzeit noch das Winterreifengeschäft im Fokus stehen sollte, so wirft dennoch die Sommersaison 2013 bereits ihren Schatten voraus. Denn der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V.

(BRV) hat – wie gewohnt in Zusammenarbeit mit Continental – wieder einmal umfangreiches Informationsmaterial zur Pkw-, 4×4- und Van-Sommerreifendisposition für die nächste Frühjahrssaison zusammengestellt. “Die Erfahrungen der letzten beiden Jahre unterstreichen eindrucksvoll, dass eine professionelle und ausreichende Vororder – gleichfalls sehr wohl auch eine betriebswirtschaftlich sinnvolle Bevorratung vor einer Saison – immer mehr an substanzieller Bedeutung gewinnt”, sagt BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler. Vor dem Hintergrund eher ernüchternder Ergebnisse im Sommerreifengeschäft 2012 falle es zwar schwer, seriöse Prognosen für 2013 abzugeben.

Dennoch hofft der BRV, dass sich das Marktvolumen wieder stabilisieren und eine Steigerung von sechs Prozent zum Vorjahr möglich sein wird. Dies entspräche dem Niveau des Jahres 2009, so Drechsler weiter. “Darüber hinaus wird im Jahr 2013 – insbesondere bei Sommerreifen – sicherlich auch das Reifenlabel deutlich mehr Bedeutung haben als im vergangen Winterreifengeschäft.

Porsche-Freigabe für Contis „TS 830 P“ auf 911er und Boxster

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Porsche hat für seinen neuen Boxster, der neuen Cayman, 911 Carrera und den 911 Carrera 4 (Typen 981 und 991) Freigaben für das Conti-Winterreifenmodell “TS 830 P” erteilt. Wie bei den Zuffenhausener Sportwagen üblich, sind die Größen an der Vorder- und Hinterachse unterschiedlich: Am neuen Boxster und am neuen Cayman werden vorne die Größe 235/40 R19 und hinten 265/40 R19 montiert, beim 911 Carrera kommt an der Vorderachse ebenfalls die Reifengröße 235/40 R19 zum Einsatz und am der Hinterachse die Dimension 285/35 R19, während es beim 911 Carrera 4 (Typ 991) an der Hinterachse mit dem “ContiWinterContact TS 830 P” in 295/35 R19 noch ein klein wenig breiter wird. “Alle Winterreifen mit der N0-Freigabekennung auf der Flanke sind bis 240 km/h freigegeben, um auch im Winter bei trockener Straße sportliches Fahren zu ermöglichen”, so der Reifenhersteller.