business

Beiträge

Continental mietet Lagerfläche in der Nähe seines rumänischen Reifenwerks

Continental Lager Rumaenien Web

Continental hat in der Nähe seines Werks in Timisoara (Rumänien) eine zusätzliche Lagerfläche von 20.000 Quadratmetern für die Reifenlagerung gemietet. Die Lagereinrichtung befindet sich im VGP Park Timisoara und hat eine Gesamtfläche von fast 32.800 Quadratmetern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Continental: Véronique Giraud wechselt als General Managerin von China nach Frankreich

Tang tb

Continental hat einen neuen Verantwortlichen für sein Reifengeschäft in China ernannt. Wie unsere chinesische Schwesterplattform Tyrepress-China.com online berichtet, habe Tang Mingyou – bisher Sales Director – die Führung der Organisation zum 1. Juli als General Manager übernommen. Tang, der seit 2007 im Unternehmen tätig ist, ist damit der erste Chinese an der Spitze von Continental […]

Continental stellt neue CasingManager-App vor

,
Conti Casing Manager tb

Immer mehr Unternehmen legen ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele fest und wenden Methoden der nachhaltigen Beschaffung an. Daher kann sich der ressourceneffiziente Reifeneinkauf für Transportunternehmen zu einem Wettbewerbsvorteil entwickeln, ist man bei Continental überzeugt. Das Unternehmen hat sein Serviceportfolio für ein grünes Flottenmanagement dementsprechend bekanntlich unter dem Dach Conti360° zusammengestellt. Es umfasst die neuen Nutzfahrzeugreifen der Generation […]

Gaebel ist von Continental zur WYZ Group gewechselt

, ,
Nach über 30 Jahren in Conti-Diensten hat Roman Gaebel neue Aufgaben bei der Mannheimer WYZ Deutschland GmbH übernommen, wo er seit dem 1. Juli als Sales Manager für den Markt hierzulande fungiert (Bild: WYZ Group)

Erst wenige Wochen ist es her, dass Roman Gaebel Continental den Rücken gekehrt hat nach rund 32 Jahren in unterschiedlichen Positionen im Vertrieb, Marketing und Supply Chain Management bei dem Reifenhersteller. Zum 1. Juli hat er nun neue Aufgaben bei der WYZ Deutschland GmbH übernommen, wo er für die Serviceprodukte der französischen WYZ Group als Sales Manager für den Markt hierzulande fungiert. Die Franzosen bieten digitale Lösungen und IT-Plattformen für Reifen und Zubehör für das Ersatzgeschäft an wie unter anderem die WYZ Tyre Box, die WYZ Access Box, WYZ Fleet und den WYZ Tyre Check. Mit seiner langjährigen Reifen- und Vertriebserfahrung werde man die eigenen Aktivitäten in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) auf- und ausbauen, freut sich Timothy Mark Anderson, Geschäftsführer der WYZ Deutschland GmbH, über den Neuzugang.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Nach Lousado und Hefei jetzt ISCC-Plus-Zertifizierung für ein Conti-Lkw-Reifenwerk

, ,
Die ISCC-Plus-Zertifizierung des nunmehr bereits dritten Continental-Reifenwerkes wertet Anton Vatala als Leiter des Konzernstandortes in der Slowakei als „Zeichen des Unternehmensengagements für Qualität und Nachhaltigkeit“ (Bild: Continental)

In den vergangenen Wochen sind schon die beiden Continental-Reifenwerke in Lousado/Portugal und Hefei/China gemäß ISCC Plus (International Sustainability and Carbon Certification) zertifiziert worden. Jetzt ist mit dem Unternehmensstandort im slowakischen Púchov eine solche Nachhaltigkeitszertifizierung auch für die erste Lkw-Reifenproduktionstätte des Herstellers erfolgt, was dieser als weiteren Schritt auf dem Weg zu 100 Prozent nachhaltigen Materialien in seinen Reifenprodukten bis spätestens 2050 sieht. „Unser Werk in Púchov ist das erste Lkw-Reifenwerk von Continental, das die ISCC-Plus-Zertifizierung erhalten hat. Es ist ein Zeichen unseres Engagements für Qualität und Nachhaltigkeit“, sagt Anton Vatala, Leiter des Continental-Reifenwerkes in Púchov (Slowakei). Die entsprechende Zertifizierung basiert demzufolge auf der Einhaltung und der Dokumentation bestimmter Verfahren zur Massenbilanzierung von Rohstoffen.

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

Das Werk im slowakischen Púchov ist Continentals erste Produktionsstätte für Lkw-Reifen, die gemäß ISCC Plus zertifiziert worden ist (Bild: Continental)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Mehr Akquisitionshunger? Yokohama soll Interesse an Goodyears OTR-Sparte haben

,
Derzeit machen Meldungen die Runde, die Yokohama ein Interesse an dem zum Verkauf stehen OTR-Reifengeschäft Goodyears nachsagen, und mehr noch heißt es, der japanische Reifenhersteller befinde sich diesbezüglich bereits in fortgeschrittenen Gesprächen (Bild: Yokohama)

Dass das Geschäft mit Off-the-Road- bzw. OTR-Reifen bei Goodyear ebenso auf der Verkaufsliste steht wie Dunlop, ist schon seit Ende vergangenen Jahre bekannt. Seither ist bezüglich Letzterem von beiden Dingen zwar immer wieder über Sumitomo Rubber Industries als potenzieller Interessent spekuliert worden, aber tatsächlich etwas Konkretes in diese Richtung entwickelt hat sich bisher nicht. Was das OTR-Reifengeschäft Goodyears betrifft, war den Kollegen unseres englischen Schwestermagazins TYRES & ACCESSORIES schon vor einem Monat zu Ohren gekommen, dass es dafür sogar gleich mehrere Interessenten gäbe wie unter anderem BKT, Titan International oder Yokohama, während Finanzanalysten sogar Continental ins Spiel gebracht haben sollen und jetzt offenbar Bewegung in die ganze Sache kommt.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Für Zulieferer bleibt’s schwierig: Erneut Conti-Platzverlust in den Branchen-Top-Ten

Für Zulieferer bleibt’s schwierig: Erneut Conti-Platzverlust in den Branchen-Top-Ten

Jahr für Jahr wirft die mittlerweile zu AlixPartners gehörende Unternehmensberatung Berylls einen detaillierten Blick auf die Automobilzulieferer bzw. die gemessen an ihrem Umsatz 100 weltweit größten Unternehmen dieser Branche. Bei der 2024er-Ausgabe der entsprechenden Studie, die damit übrigens mittlerweile bereits zum 13. Mal erschienen ist, wird zu den positiven Nachrichten gezählt, dass die Industrie ihre Umsätze und Margen 2023 entlang der gesamten Lieferkette steigern konnte im Vergleich zu dem Jahr davor. Um nicht zu viel Euphorie aufkeimen zu lassen, wird bei alldem jedoch darauf hingewiesen, dass 2022 für die Branchenvertreter „extrem schlecht gelaufen“ und von daher ein leichtes Plus „kein Grund zum Jubeln“ sei.

Wobei „leicht“ wohl relativ gemeint ist angesichts dessen, dass die 100 Größten der Zuliefererbranche ihren Umsatz „nur“ um 6,7 Prozent auf in Summe 1.135 Milliarden Euro steigern konnten, die zehn größten Automobilhersteller aber um 8,1 Prozent auf 1.770 Milliarden Euro. Zum direkten Vergleich: Die zehn umsatzstärksten Zulieferer konnten von 2022 auf 2023 im Schnitt um 6,6 Prozent bei den Verkaufserlösen zulegen auf in Summe 393 Millionen Euro. Dabei konnten auch nicht alle wachsen, wie das in den aktuellen Berylls-Zahlen ausgewiesene Minus beispielsweise für Michelin dokumentiert. Apropos Reifenhersteller: Conti hat demnach zwar beim Umsatz zugelegt, ist im Ranking aber doch um einen Platz zurückgefallen als jetzige Nummer fünf in den Top Ten nach einem Positionstausch mit dem letztjährigen Fünften Hyundai Mobis. Damit setzt sich ein seit einigen Jahren zu beobachtender Trend fort, war Conti in der 2019er-Auflistung von Berylls hinter Bosch doch noch die Nummer zwei, um in den 2021er- und 2022er-Ausgaben der Studie als Dritter geführt zu werden und zuletzt 2023 dann eben als Vierter sowie aktuell nun sogar als Fünfter.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Continental-Studie: Innovative Reifentechnologie ist ein Schlüssel zur nachhaltigen Landwirtschaft

,
Continental Landwirtschaft Web

Bewältigung des Klimawandels, langfristige Nahrungsmittelsicherheit und wirtschaftliche Stabilität für ländliche Gemeinden – Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft ist mehr als nur ein Trend, sie ist eine Notwendigkeit. Laut der Continental-Studie „Landwirtschaft im Wandel“ sind Landwirte bereit für den Wandel hin zu einer nachhaltigeren und effizienteren Landwirtschaft, benötigen aber Unterstützung durch moderne Technologien. Besonders wichtig: eine langlebige und effiziente Ausrüstung, die den Ackerboden schont und langfristig Kosten spart. 62 Prozent der Landwirte achten auf lange Haltbarkeit sowie Schnittfestigkeit der Reifen. Mehr zur Studie: 

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Infinicoil“-Vergleich zwischen Michelin und Conti geschlossen

, ,
Hinter „Infinicoil“ verbirgt sich ein durchgehender um den Reifenumfang gewickelter Stahldraht mit einer Länge von bis zu 400 Metern, der für eine geringere Verformung des Reifens sorgen und damit zu dessen längerer Haltbarkeit beitragen soll (Bild: Michelin-Video/Screenshots)

Die Michelin-Gruppe hat eigenen Worten zufolge einen Vergleich mit Continental geschlossen, was die Vermarktung des „EcoPlus-HD3“-Profils letzteren Herstellers in der Größe 315/45 R22.5 im französischen Markt betrifft. Bei der vorangegangenen Auseinandersetzung ging es demnach um bestimmte Aspekte von Michelins sogenannter „Infinicoil“-Technologie für Nutzfahrzeugreifen, die nun – wie es in einer entsprechenden Mitteilung des französischen Konzerns […]

Highlights aus Hankooks Nfz-Reifenportfolio beim Truck-Grand-Prix zu sehen

, , ,
Auch ein Reifen des Hankook-Heißrunderneuerungsangebotes Alphatread speziell für Nutzfahrzeugreifen wird beim Truck-Grand-Prix zu sehen sein (Bild: Hankook)

Beim Truck-Grand-Prix am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring werden die Renn-Lkw zwar exklusiv auf Reifen von Serienalleinausrüster Goodyear auf die Strecke gehen. Doch das Event in der Eifel nutzen bekanntlich viele Unternehmen aus der Reifenbranche, um sich, ihre Produkte und Dienstleistungen dort zu präsentieren. Neben beispielsweise Großhändler Bohnenkamp oder auch Reifenhersteller Continental zeigt einmal mehr auch Hankook Flagge vor Ort, um seine – wie es heißt – „etablierte Stellung im europäischen Markt für Nutzfahrzeugreifen“ zu unterstreichen. In seiner Hospitality präsentiert das Unternehmen demnach ausgewählte Highlights aus seinem Bus- und Lkw-Reifenportfolio wie nicht zuletzt unter anderem das neue Profil „E-Smart City AU56“ speziell für die Anforderungen von Elektrobussen. Es soll nicht nur mit einem geringen Rollwiderstand, hoher Tragfähigkeit und gutem Grip punkten, sondern Herstellerangaben zufolge zu mehr als 30 Prozent nachhaltigen Materialien bestehen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen