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Continental gründet Geschäftsbereich Telematik

Die Continental AG hat jetzt nach der Übernahme des Motorola-Automobilelektronikgeschäfts unter der Division Continental Automotive Systems (CAS) einen neuen Geschäftsbereich „Telematik“ gegründet. Der Geschäftsbereich mit Sitz in Deer Park (Illinois/USA) wird von Kieran O’Sullivan geleitet. Schwerpunkte der Entwicklung sollen in der Verbesserung von Sicherheit und Komfort im Auto liegen.

„Wir sehen ein großes Potenzial in der Integration der Telematik in die digitale Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation und Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation“, so Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Conti Automotive Systems und zuständiges Vorstandsmitglied. Künftig sollen sich Fahrzeuge gegenseitig vor Gefahrenstellen oder Staus warnen und auf diese Weise die Sicherheit und den Verkehrsfluss verbessern.

Conti will 1.000 Ingenieure für neue Fahrerassistenzsysteme einstellen

Wie autoreporter.net berichtet, plant Continental Automotive Systems offensichtlich die Einstellung von 1.000 Ingenieuren für die Entwicklung neuer Fahrerassistenzsystem.

Das soll Dr. Karl-Thomas Neumann, im Vorstand der Continental AG für diesen Geschäftsbereich zuständig, angekündigt haben. Demzufolge wolle man 500 Ingenieure in Regionen mit hohen Kosten und 500 in solchen mit niedrigen Kosten einstellen.

Auf Deutschland als Hochlohnstandort sollen 250 neue Ingenieursstellen entfallen, während die restlichen neuen Arbeitsplätze in Indien, Asien, Russland geschaffen werden. „Wir müssen da hingehen, wo es Ingenieure gibt“, zitiert autoreporter.net Aussagen Neumanns.

Continental Automotive Systems: Zehn Jahre Fahrerassistenzsystem

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Mit intelligenten Fahrerassistenzsystemen hat die A.D.C.

GmbH (Lindau) seit ihrer Gründung 1996 einen wichtigen Beitrag für mehr Sicherheit und Komfort im Fahrzeug geleistet: 1999 ging das erste ACC-System auf Radarbasis in Serie, ein Jahr später folgte das Adaptive Cruise Control (Abstandsregeltempomat) mit einem Infrarotsensor. Seit 2001 erhöhen ACC-Sensoren und Steuergeräte auch Komfort und Sicherheit im Nutzfahrzeug und seit 2005 setzt das erste Full-Speed-Range-ACC der Welt erneut Zeichen. Auch in Zukunft wird die Produktlinie, die seit fünf Jahren in die Continental Division Automotive Systems eingebunden ist, an der Weiterentwicklung intelligenter Fahrsicherheitstechnologien wie leistungsfähigere Sensorik, Telematik-Anwendungen und den Zugriff auf Navigationsdaten sowie Funktionserweiterungen arbeiten.

Conti beteiligt am Forschungsprojekt DIANA für staufreies Hessen

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50 Mitarbeiter von Continental Automotive Systems nahmen vom hessischen Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Dr. Alois Rhiel und von Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Continental Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG, ganz spezielle Dienst-Handys entgegen.

Die Mobiltelefone sind mit der Software DIANA (Dynamic Information And Navigation Assistance) ausgestattet, die nicht nur eine dynamische Navigation ermöglicht, sondern durch interaktiven Austausch von Daten zur Verkehrslage auch Staus vermeiden hilft. In Telematik-Anwendungen wie DIANA sieht Continental Automotive Systems großes Potenzial für das Unfälle vermeidende Auto der Zukunft, dessen Realisierung mit dem Projekt APIA (Aktiv-Passiv-Integrations-Ansatz) begonnen hat. Das Forschungsprojekt DIANA soll für ein staufreies Hessen sorgen und so zur Verbesserung von Fahrsicherheit und Fahrkomfort beitragen.

CAS und TU Darmstadt forschen gemeinsam

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Der Zulieferer Continental bzw. dessen Sparte Automotive Systems (CAS) finanziert und betreut seit 2003 mit insgesamt 1,6 Millionen Euro das interdisziplinäre Projekt PRORETA an der Technischen Universität Darmstadt. PRORETA fokussiert sich auf eine Fragestellung, die für die Serienentwicklung kommender Fahrerassistenzsysteme und ihrer Einzelkomponenten große Bedeutung hat: Wie muss ein Sicherheitssystem beschaffen sein, das ein Hindernis oder eine plötzlich auftauchende Gefahr erkennt und das Auto hilft abzubremsen oder sogar um das Hindernis herumzulenken, so dass es vom Fahrer akzeptiert wird?

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Neuer Dienstleister Continental Engineering Services

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Continental Automotive Systems reagiert auf den steigenden Bedarf an Engineering-Dienstleistungen mit der Bündelung seiner bisherigen Aktivitäten auf diesem Wachstumsmarkt. Unter dem Namen Continental Engineering Services (CES) steht Automobilherstellern und Zulieferern ein neu organisiertes Team von Entwicklern zur Verfügung. Es widmet sich schnell und flexibel der Realisierung kundenspezifischer Sonderwünsche für die Großserie sowie auch für Kleinstserien.

Keine vermögenswirksamen Leistungen für Gifhorner Teves-Azubis

Wie die Aller Zeitung berichtet, zahlt ContiTeves den nach dem 31. Januar dieses Jahres am Standort Gifhorn neu eingestellten Mitarbeitern keine vermögenswirksamen Leistungen mehr. Betroffen davon sollen als erste Gruppe 28 Auszubildende sein, die – so die Meldung des Blattes – anders als die vor diesem Stichtag Eingestellten nicht in den Genuss von zusätzlich 13,29 Euro pro Monat für einen Sparvertrag oder einen privaten Rentenbaustein durch ihren Arbeitgeber kommen.

„Der Arbeitgeberverband Gesamtmetall hat einseitig beschlossen, den Tarifvertrag über vermögenswirksame Leistungen nicht mehr zu verlängern“, werden von der Zeitung Aussagen der Gewerkschaft IG Metall wiedergegeben. Dass bei allen nach dem 31. Januar eingestellten Arbeitern, Angestellten und Auszubildenden keine vermögenswirksamen Leistungen gezahlt werden, hat Dagmar Weiner von Continental Automotive Systems gegenüber der Aller-Zeitung zwar bestätigt.

„Das ist Vertragslage“, wird sie in dem Bericht zitiert. Zurzeit laufen ihren Worten zufolge jedoch neue Tarifverhandlungen. Deren Ergebnis, an das sich ContiTeves halten werde, müsse abgewartet werden.

Conti in Genf: Mehr als Reifen

Unter dem Motto „Continental Automotive Systems. Forward Thinking“ zeigt die Division CAS der Continental AG auf dem Genfer Automobil-Salon neue Infrarot-Sensorik für Fahrerassistenzsysteme, die Weiterentwicklung der Vernetzung von aktiver und passiver Sicherheit und die Erfolge einer stringenten Hybridstrategie..

Conti schafft 15,1 Prozent Umsatzrendite mit Pkw-Reifen

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Die Continental AG hat 2005 einen weiteren Meilenstein in ihrer fast 135-jährigen Firmengeschichte gesetzt. Der internationale Automobilzulieferer und Reifenhersteller erzielte im vergangenen Jahr trotz einer weltweit insgesamt verhaltenen Automobilkonjunktur und deutlich gestiegener Rohstoffpreise erneut Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis. „Mit einer Kombination aus weiter gestärkter Innovationskraft, erfolgreicher Akquisitionspolitik, gesundem Wachstum und stringenter Kostenkontrolle haben wir unseren Erfolgskurs fortgesetzt.

Wir werden diese Strategie auch in den kommenden Jahren konsequent weiter verfolgen“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer am Donnerstag in Frankfurt während der Jahres-Pressekonferenz. „Wir werden alles daran setzen, die erreichten Positionen weiter auszubauen.“

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Veränderung im Vorstand der Continental AG

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Der Aufsichtsrat der Continental AG hat beschlossen, William L. Kozyra (48), President und CEO der Continental Teves Inc. (Auburn Hills/USA), mit sofortiger Wirkung zum stellvertretenden Vorstandsmitglied zu bestellen.

Kozyra ist für das NAFTA-Geschäft der Division Automotive Systems zuständig. Seine Berufung – so Conti – unterstreiche die wachsende Bedeutung dieser Region für den Konzern und demonstriere „die konsequente internationale Ausrichtung des Unternehmens jetzt auch auf Vorstandsebene“. Mit Kozyra, der wie bisher an den für die Division Automotive Systems verantwortlichen Dr.