business

Beiträge

CAS ernennt neuen Sales Director für europäischen Ersatzmarkt

Peter J. Wagner (43) hat am 1. November bei der Division Automotive Systems der Continental AG die Funktion Sales Director Aftermarket Europe and Overseas übernommen.

Er zeichnet damit verantwortlich für den Vertrieb von innovativen Bremsenprodukten und Service-Systemen der Marke ATE für den Aftermarket in Europa, Süd- und Lateinamerika, Asien sowie Australien. Wagner begann seine berufliche Laufbahn bei Pirelli. Sie führte ihn in den vergangenen zwölf Jahren auf verschiedene nationale und internationale Positionen, unter anderem verantwortete er als Business-Unit-Leiter das Nutzfahrzeugreifengeschäft für Deutschland und Benelux.

Zuletzt war Wagner dort Vertriebsleiter Autohausgeschäft Deutschland. Die Division CAS erzielte 2005 mit mehr als 24.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5,2 Milliarden Euro.

Conti gibt an US-Standorten Motorola-Arbeitsplätze auf

Was in lokalen US-Medien schon Anfang des Monats berichtet worden war, haben jetzt der Continental-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer und das für die Sparte Continental Automotive Systems (CAS) verantwortliche Vorstandsmitglied Karl-Thomas Neumann gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) bestätigt: Continental wird zwei US-Standorte des kürzlich von Motorola übernommenen Autoelektronikgeschäftes schließen.

Continental Automotive Systems sieht sich in gestärkter Position

35954 9522

Mit der Akquisition der Autoelektronik-Sparte von Motorola durch den internationalen Automobilzulieferer Continental AG hat sich der weltweite Marktanteil der Division Automotive Systems im Bereich Motor- und Getriebesteuerungen verdoppelt. Zum einen ergänzen sich die Produktportfolios bei elektronischen Motor- und Getriebesteuerungen synergetisch. Zum anderen gewinnt der von 1.

700 auf 3.200 Mitarbeiter gewachsene Geschäftsbereich Antrieb und Fahrwerk durch die Übernahme Entwicklungsstandorte in Nordamerika hinzu und baut seine Präsenz in Asien massiv aus.

.

Conti und Motorrad: mehr als Reifen

35765 9424

Die Continental AG ist nicht nur in Sachen Reifen im Motorradgeschäft aktiv, sondern bietet beispielsweise über die Division Automotive Systems auch Bremssysteme für motorisierte Zweiräder an. So wird ein gemeinsam mit BMW entwickeltes Integralbremssystem in acht Maschinen der K- und R-Baureihe – serienmäßig oder gegen Aufpreis – verbaut. Das System verspricht eine ideale Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterrad.

Als Teilintegral-ABS wird mit dem Fuß zwar allein die Hinterradbremse gesteuert, bei Betätigung der Vorderradbremse wird aber automatisch auch Bremsdruck am Hinterrad aufgebaut. Das von BMW eingesetzte System verfügt darüber hinaus über eine integrierte Hinterradabhebeerkennung RLP (Rear Wheel Lift-off Protection) und ermöglicht gleichzeitig eine elektronisch gesteuerte Antriebsschlupfregelung, welche die Motorleistung zurücknimmt, ehe die Seitenführung beim Beschleunigen abreißt.

.

Continental Automotive Systems mit Airbiquity

Continental Automotive Systems (CAS) und Airbiquity, ein Entwickler von drahtlosen Inband-Modemsoftwareprodukten, geben bekannt, dass sie einen weltweiten Lizenzvertrag für den Einsatz der aqLink-Software von Airbiquity unterzeichnet haben. Mit dem Vertrag werde die Zusammenarbeit zwischen Airbiquity und CAS auf dem Gebiet der Telematikregler zementiert und erweitert, schreibt Business Wire..

Conti-Division Automotive Systems setzt aufs intelligente Fahrzeug

Automatisch den Abstand und die Spur halten, Kommunikation von Fahrzeug zu Fahrzeug und zur Verkehrsinfrastruktur, der Unfallwahrscheinlichkeitsrechner – das sind Partituren der Zukunftsmusik unter dem Motto „Forward Thinking“, an der weltweit rund 4.900 Entwickler bei der Division Automotive Systems des internationalen Automobilzulieferers Continental AG komponieren. Innovationen sind hier der Treibstoff für mehr Sicherheit und Komfort im Fahrzeug.

In keiner anderen Division im Konzern generieren die Mitarbeiter so viele Ideen. „Continental Automotive Systems bündelt mit ihrem Technologiepool, der von führenden elektronischen Brems- und Stabilitätsregelsystemen über lebensrettende Fahrerassistenzsysteme und innovative Telematikanwendungen bis zu umweltfreundlichen Hybridantrieben reicht, eine einzigartige Innovationskraft bei der Entwicklung komplexer Systemlösungen“, sagt Dr. Karl-Thomas Neumann, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Continental-Division Automotive Systems und Mitglied des Vorstands der Continental AG.

100 Jahre Teves

Unter dem Motto „100 Years. Forward Thinking“ erinnert die Sparte Automotive Systems der Continental in diesem Jahr an eine Firmengründung 1906 in Frankfurt am Main durch den Automobiltechnik-Pionier Alfred Teves. Das kleine Handelsunternehmen wuchs in den folgenden Jahrzehnten zu einem global agierenden Zulieferer, der den automobilen Fortschritt immer wieder durch innovative Produkte beschleunigte.

Aus der Alfred Teves GmbH wurde 1967 ein Teil des ITT-Konzers, den die Continental AG 1998 erwarb. Heute bildet das Unternehmen zusammen mit dem 2001 akquirierten Automobilelektronik-Spezialisten Temic und der vor kurzem erworbenen Automobil-Elektroniksparte von Motorola die Division Automotive Systems der Continental AG..

CAS und ZF nutzen bei Hybridprojekt SupplyOn Collaboration Folders

Die beiden Systemlieferanten Continental Automotive Systems (CAS) und ZF setzen bei der gemeinsamen Entwicklung eines Hybridantriebsmoduls die Kollaborationsplattform SupplyOn ein. Mit der Lösung Collaboration Folders steht allen rund 120 Projektteilnehmern ein virtueller Projektraum zur Verfügung, in dem gemeinsam genutzte Dokumente wie zum Beispiel Lastenhefte, Spezifikationen, Arbeitspapiere und Besprechungsprotokolle verwaltet und ausgetauscht werden können..

ContiTech: Billigluftfedern gefährden die Sicherheit

Wenn es um den Austausch von Luftfedern in Bussen und Nutzfahrzeugen geht, ist Original-Qualität immer der beste Ersatz: ContiTech Air Spring Systems informiert deshalb auf der Automechanika 2006 in Frankfurt/Main (Halle 3.0, Stand B 60) über die Bedeutung von Luftfeder als sicherheitsrelevantes Fahrzeugteil und die vielfach vernachlässigten Folgekosten beim Einsatz von Billigluftfedern. Luftfedern kommen in Bussen und Nutzfahrzeugen bei der Federung von Fahrwerken, Führerhäusern und Fahrersitzen zum Einsatz.

Der Ausfall einer oder mehrerer Luftfedern könne zu drastischen Konsequenzen führen. In letzter Zeit seien verstärkt billige Nachbauten von OEM-Luftfedern auf den Markt gedrängt. Äußerlich kaum zu unterscheiden, bestünden die Nachbauten häufig aus minderwertigen Gummimischungen und Festigkeitsträgern.

OEM-Luftfedern haben eine durchschnittlich drei Mal größere Lebenserwartung. ContiTech wird auf einem Gemeinschaftsstand mit Continental Automotive Systems ausstellen..

Continental wächst weiter bei Umsatz und Gewinn

Conti H1 tb

Die Continental AG entwickelt sich trotz gestiegener Rohstoffpreise und der weltweit eher verhaltenen Automobilkonjunktur stabil. Der internationale Automobilzulieferer legte im ersten Halbjahr bei Umsatz und EBIT im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erneut zu. „Wir sind angesichts der in schwierigem Umfeld erreichten positiven Halbzeitdaten sehr zuversichtlich, unsere gesetzten Jahresziele zu erreichen und 2006 zum fünften Mal in Folge neue Spitzenwerte beim Umsatz und EBIT zu erzielen.

Wir blicken optimistisch auf die zweite Jahreshälfte, die unter anderem wegen des Winterreifengeschäfts traditionell stärker als die erste ausfällt“, sagte der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer am Donnerstag in Hannover. „Außerdem werden wir das von Motorola übernommene Automobilelektronikgeschäft konsolidieren und schnell integrieren.“

.