business

Beiträge

Mit BFGoodrich bei der Rallye Spanien

Nach einmonatiger Pause geht die Rallye-Weltmeisterschaft in Katalonien in die entscheidende Phase. Im Mittelpunkt steht erneut das Duell der beiden BFGoodrich-Partner Marcus Grönholm im Ford Focus RS WRC07 und Sébastien Loeb auf Citroën C4 WRC. Beide Kontrahenten trennen in der Gesamtwertung nur zehn Punkte.

Zur Auswahl stehen den Piloten vier Varianten des BFGoodrich-Asphaltreifens: Das Angebot beginnt beim g-Force Profiler „0+“ mit einer weichen Laufflächenmischung für kühle Temperaturen und/oder feuchte Bedingungen. Für Temperaturen von zehn bis 15 Grad Celsius eignet sich der g-Force „2-“. Die Version „2“ mit einer mittleren Mischung funktioniert im Temperaturfenster von 15 bis 25 Grad Celsius optimal.

Bei wärmeren äußeren Bedingungen steht den Piloten alternativ der mittelharte BFGoodrich g-Force Profiler „2+“ zur Verfügung. Hinzu kommt mit dem g-Force Profiler „H0“ ein weicher Regenspezialist, der in zwei Varianten entweder zwischen acht und zwölf Grad Celsius oder zwischen 15 und 25 Grad Celsius optimal funktioniert.

.

„Recyclingreifen“ auf Citroen-Konzeptauto

Auf der IAA in Frankfurt präsentiert Citroen unter anderem ein auf dem C4 basierendes Konzeptauto unter dem Arbeitstitel „C-Cactus“, mit dem Umweltfragen thematisiert werden sollen. Montiert sind auf dem Auto 21-Zoll-Michelin-Reifen, von denen es heißt, sie hätten einen geringen Rollwiderstand und es sei recyceltes Gummi verwendet worden..

Furioses Zehntelsekunden-Duell bei der Rallye Neuseeland

Der elfte Lauf zur diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft erhält in der Geschichte dieses an spannenden Momenten ohnehin nicht armen Sports ein eigenes Kapitel: Nie zuvor fiel die Entscheidung um den Sieg knapper, selten zuvor hing sie aber auch so sehr von der richtigen Reifenwahl ab. Nach mehr als 353 Kilometern konnte BFGoodrich-Partner Marcus Grönholm in einem Duell der Giganten seinen Erzrivalen Sébastien Loeb um gerademal 0,3 Sekunden auf den zweiten Rang verweisen. Für den finnischen Ford Focus RS WRC-Piloten ist der fünfte Saisonsieg ein wichtiger Schritt in Richtung Titel.

BFGoodrich-Partner Sébastien Loeb in Deutschland Seriensieger

Diese Rallye Deutschland hielt die Fans buchstäblich bis zur letzten Sekunde in Atem: Hinter dem erneut unantastbaren Sébastien Loeb stritten nicht nur die weiteren WM-Protagonisten Marcus Grönholm und Mikko Hirvonen um die Podestplätze – beim deutschen WM-Lauf mischte sich auch noch WM-Rückkehrer François Duval überraschend in den Spitzenkampf ein. Als Triumphator aber wurde zum sechsten Mal in Folge BFGoodrich-Partner Sébastien Loeb gefeiert, Duval und Hirvonen komplettierten das Podium..

Delta-Zubehör für den ersten Citroën-SUV

39329 111571

Für Frankophile und Individualisten hat das Warten endlich ein Ende: Ab September schickt Citroën sein erstes SUV-Model auf den deutschen Laufsteg. Der süddeutsche Geländewagen-Spezialist „delta4x4“ präsentiert bereits jetzt ein stimmiges Tuningkonzept für den C-Crosser. Der Veredler aus Odelzhausen optimiert das Karosseriedesign des neuen Franzosen durch handpolierte Edelstahl-Accessoires wie Seitenbügel, einem Body Trim für Front- und Heckschürze und eine zweiflutige Sportauspuffanlage.

Neue SUVs von Mitsubishi und PSA mit Kayaba-Stoßdämpfern

Kayaba hat nach eigenen Angaben seine Zusammenarbeit mit den Automobilherstellern Mitsubishi und PSA Peugeot Citroen intensiviert. Demzufolge kommen bei dem Mitsubishi Outlander, dem Peugeot 4007 und dem Citroen C-Crosser die Stoßdämpfer des Unternehmens als Erstausrüstung zum Einsatz. Neben diesen Fahrzeugmodellen beliefere man allerdings noch weitere Automobilhersteller mit seinen Produkten, sagt der Stoßdämpferhersteller.

„Lander“ von „delta4x4“

39296 111461

Die neueste „delta4x4“-Kreation auf dem Sektor Aluminiumfelgen heißt „Lander“. Das Styling mit fünf Doppelspeichen hat ein austauschbares Edelstahltiefbett und wird angeboten in den Größen 20 und 22 Zoll sowie mit einer besonderen „Chrome Shadow“-Lackierung.

.

BFGoodrich-Partner Marcus Grönholm gewinnt „Reifenschach“

38414 10744

Die wahrscheinlich materialmordendste Veranstaltung der diesjährigen Rallye-WM wurde wie erwartet durch den cleveren Umgang mit den Pneus entschieden: BFGoodrich-Partner und Ford-Werkspilot Marcus Grönholm hat die Rallye Griechenland dank seiner geschickten Reifentaktik gewonnen. Der finnische Tabellenführer teilte sich das Potenzial seiner „g-Force Gravel“-Schotterspezialisten auf den beiden fast 50 Kilometer langen Königsprüfungen des achten Saisonlaufs perfekt ein und legte damit den Grundstein für den 28 WM-Laufsieg seiner Karriere. Vor dem Beginn der Sommerpause konnten Grönholm und BP Ford durch diesen Erfolg ihren Vorsprung in beiden Tabellen vor Sébastien Loeb und Total Citroën weiter ausbauen.

BFGoodrich-Partner Grönholm siegt und übernimmt WM-Führung

Mit einem Vorsprung von rund 30 Sekunden vor seinem Ford-Teamkollegen Mikko Hirvonen entschied BFGoodrich-Partner Marcus Grönholm die Rallye Italien für sich. Dritter beim siebten von 16 Läufen zur Rallye-Weltmeitsterschaft 2007 wurde Dani Sordo im ebenfalls BFGoodrich-bereiften Citroën C4 WRC. Bei der anspruchsvollen Schotterveranstaltung auf der Mittelmeerinsel Sardinien sah es zunächst lange so aus, als könnte Sébastien Loeb seinen vierten Sieg in Folge feiern.

Doch der amtierende Weltmeister schied nach einem Fahrfehler auf der ersten Prüfung des dritten Tages aus und wurde nur noch als 15. gewertet. In der Fahrer-WM musste der Elsässer die Führung damit an Grönholm abgeben.

BFGoodrich-Partner Loeb siegt bei der Rallye Argentinien

Mit einer gewohnt souveränen Vorstellung sicherte sich der amtierende Titelverteidiger Sébastien Loeb am Steuer seines BFGoodrich-bereiften Citroën C4 WRC seinen dritten Sieg bei der Rallye Argentinien und den vierten Erfolg im sechsten Saisonlauf. Loeb verwies am Ende einer Veranstaltung, die von massiven Problemen begleitet war, den Ford Focus RS WRC-Piloten Marcus Grönholm auf den zweiten Rang. Wie fast alle seiner Kontrahenten auch hatte sich Loeb angesichts des einsetzenden Nieselregens und der nebligen Wetterbedingungen am Samstag für die Laufflächenmischung „soft“ des BFGoodrich „g-Force Gravel“ entschieden und das Profil durch gezielte Schnitte weiter geöffnet, um auf trockener Piste den Staub und auf matschigem Untergrund das Wasser sicherer aus dem Weg zu räumen.

Am Sonntag ließ Loeb dann die „extra-soften“ BFGoodrich-Schotterpneus aufziehen, wohl die richtige Wahl: „Mit unseren BFGoodrich-Reifen hatten wir nicht die geringsten Probleme. Die extra-weiche Mischung lieferte am Sonntag ebenso perfekten Grip wie die weiche am Samstag. Und beide erwiesen sich als ausgesprochen haltbar.