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Neue OE-Freigaben für Yokohama-Reifen

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Eigenen Angaben zufolge hat der japanische Reifenhersteller Yokohama von Audi für die Fahrzeugmodelle S6 und S8 die Erstausrüstungsfreigabe für seinen Winterreifen „Advan Winter“ bekommen. Auf dem S6 gilt dies für die Dimension 265/35 R19 98V XL und beim S8 für die Größe 265/35 R20 99V XL. Wie das Unternehmen weiterhin mitteilt, werde man außerdem Erstausrüstungsreifen für die 2008er-Jahrgänge der Chrysler-Fahrzeugmodelle Town & Country und Grand Voyager sowie für den Dodge Grand Caravan ans Band liefern.

Dies sei der erste OE-Auftrag seitens Chrysler LLC, so Yokohama. Geliefert werden demnach Ganzjahresreifen der Typen „AVID S33B“ und „AVID C33B“ in der Größe 225/65 R16 100S für die Fahrzeuge, die im nordamerikanischen Markt verbleiben. Auf den exportierten Fahrzeugen sollen demgegenüber die Dimensionen 225/65 R16 100H und 225/65 R17 102H des Modells „ASPEC A349A“ zum Einsatz kommen.

Produziert werden die für Chyrsler bestimmten Reifen Angaben der Japaner zufolge dabei übrigens in deren philippinischem Werk bzw. durch die Yokohama Tire Philippines Inc. – die Auslieferung erfolge jedoch über die US-Tochter Yokohama Tire Corporation.

Bremsenwerk von Conti Teves in den USA bekommt Unterstützung

256.000 US-Dollar steuert die Kommune von Henderson County (North Carolina) in den kommenden fünf Jahren bei, um die Wettbewerbsfähigkeit des dortigen Bremsenwerkes von Continental Teves zu erhalten, berichtet der lokale Onlinedienst BlueRidgeNow. Damit sollen Erstausrüstungsaufträge von Daimler (für die M-Klasse) und Chrysler (für Jeep Grand Chekokee, Durango und Dakota) abgesichert werden.

Das Unternehmen selbst hat Investitionen in Höhe von 8,6 Millionen Dollar in neues Equipment zugesagt und will zusätzlich zu den bestehenden 350 Arbeitsplätzen in etwa zwei Jahren 35 weitere schaffen. Continental hatte vor etwa drei Jahren im nahen Asheville eine Fabrik geschlossen..

Autoteile-Sparte von Chrysler steht zur Disposition

Das neue Chrysler-Management hat in Gesprächen mit der amerikanischen Gewerkschaft UAW (United Auto Workers) die Schließung oder den Verkauf ihrer Autoteile-Sparte „Mopar“ ins Spiel gebracht. Über Mopar werden unter anderem auch Reifen und Räder für die Automobilmarken Chrysler, Dodge und Jeep vertrieben..

US-Autobauer haben „letzte Gelegenheit“

Bei den nun beginnenden Gesprächen zwischen den drei größten amerikanischen Autobauern Chrysler, General Motors und Ford und der Autogewerkschaft UAW gehe es um das Überleben der Branche, kommentieren Medien die beginnenden Tarifverhandlungen. Für die hohen Verluste schreibenden „Big Three“ aus Detroit sei es nach Einschätzung von Analysten die letzte Gelegenheit, einen Weg aus der Krise zu finden, die sich durch immer weiter fallende Margen und Marktanteile in den USA manifestieren. Im Zentrum der Verhandlungen dürften die hohen Kosten für die Krankenversicherung der Beschäftigten und Pensionäre stehen.

Chrysler, Ford und General Motors (GM) drängen auf Konzessionen der Autogewerkschaft, um wieder Anschluss an die ausländische Konkurrenz zu finden. Die Unternehmen hoffen, dass sie die UAW zu einem Modell bewegen könnte, dem die Stahlarbeiter-Gewerkschaft beim Reifenhersteller Goodyear zugestimmt hat. Danach würden die Autohersteller sich ihrer finanziellen Verpflichtungen für die Krankenversicherung durch eine Einmalzahlung in einen Treuhandfonds entledigen.

Vertriebserfolg für Yokohama in den USA

Der Reifenhersteller Yokohama ist in Nordamerika von Mopar, der Zubehördivision Chryslers, als Lieferant anerkannt worden. Dadurch haben Yokohama-Händler Zugang zu den Autohändlern der Marken Chrysler, Dodge und Jeep..

EU-Kommission gibt grünes Licht für Chrysler-Verkauf

Chrysler darf an den US-Finanzinvestor Cerberus verkauft werden. Nach der US-Kartellbehörde gab nun auch die EU-Kommission dem DaimlerChrysler-Konzern grünes Licht für das milliardenschwere Geschäft. Die freie Konkurrenz in Europa werde nicht beeinträchtigt, teilte die EU-Behörde gestern in Brüssel nach einer vierwöchigen Wettbewerbsprüfung mit.

DaimlerChrysler und Cerberus hatten den Verkauf für 5,5 Mrd. Euro Mitte Mai besiegelt. Die deutsch-amerikanische Autoehe zwischen Daimler und Chrysler war nach neun Jahren spektakulär gescheitert.

Cerberus wird 80,1 Prozent von Chrysler übernehmen, Daimler bleibt mit 19,9 Prozent beteiligt. Im dritten Quartal soll die Trennung vollzogen werden. Es wird daraus eine neue Daimler AG mit der Mercedes Car Group, dem Lastwagen-, Bus- und Transportergeschäft sowie den Finanzdienstleistungen hervorgehen.

Das endgültige Aus von DaimlerChrysler soll dann auf einer außerordentlichen Hauptversammlung im Herbst beschlossen werden. Die Federal Trade Commission in den USA hatte bereits Mitte Juni den Chrysler-Verkauf gebilligt..

Showcar der „XS Car-Night“ auf Conti-Reifen

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Speziell für den Promotioneinsatz zugunsten der am 2. Juni 2007 stattfindenden „XS Car-Night“ in Dresden hat der Veranstalter Füllborn einen speziell getunten Chrysler 300 C auf 22-Zoll-Aluräder und Continental-Reifen gestellt. Das Showcar wird nun auf Messen wie der Tuningworld Bodensee sowie in der Pro-7-Sendung Galileo am 16.

März um 19 Uhr zu sehen sein. Montiert an dem Fahrzeug ist der „ContiSportContact 2“ in der Größe 265/30 ZR22. „Die ‚XS Car-Night’ in Dresden ist eines der bedeutendsten Tuning-Events des Jahres“, erläutert Spyridon Spyridonu vom Marketing Deutschland/Österreich/Schweiz bei Continental das Engagement.

„Allein im letzten Jahr besuchten rund 10.000 Fans die Veranstaltung im Parkhaus der Dresdener Messe, rund 4.000 Fahrzeuge waren zu sehen.

Im Herbst soll der „Wrangler AT/S“ von Goodyear kommen

Wie Yahoo! Autos meldet, will Goodyear zum Herbst dieses Jahres zusammen mit der Chrysler-Marke Jeep einen neuen Offroad- bzw. 4×4-Reifen vorstellen. Als Name für das neue Produkt, das sich auch für andere Offroader wie Mitsubishi Outlander oder Nissan Pathfinder eignen und sowohl im Gelände als auch bei höheren Geschwindigkeiten auf der Straße eine gute Figur machen soll, wird die Bezeichnung „Wrangler AT/S“ genannt.

Deutscher Flottenmarkt im Januar rückläufig

Wie der Privatmarkt habe auch der Flottenmarkt im Januar unter einem ungünstigen Stern gestanden. Gegenüber dem Vorjahresmonat seien die gewerblichen Kfz-Neuzulassungen um acht Prozent zurückgegangen, berichtet Autoflotte unter Berufung auf den Marktbeobachter Dataforce, der allerdings keine absoluten Zahlen. Innerhalb der zwanzig zulassungsstärksten Marken konnten Skoda (+31 %), Toyota (+31 %), Hyundai (+91 %) und Chrysler (+30 %) die höchsten relativen Zuwächse verbuchen.

Jereb-Fleck Direktor Strategisches Marketing/Vertrieb bei Brabus

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Seit dem 1. Januar ist Mirko Jereb-Fleck neuer Direktor für Strategisches Marketing & Vertrieb bei dem eigenen Angaben zufolge in weltweit 96 Ländern vertretenen Automobiltuner Brabus. Er hat diese Position von Carsten Neubert übernommen, der mit neuen Aufgaben innerhalb des Unternehmens betraut wurde.

Jereb-Fleck war vorher bereits in leitenden Funktionen in der Automobilbranche tätig und besitzt mehr als 13 Jahre Erfahrung im Vertrieb der Marken Mercedes-Benz, Chrysler, Jeep und Smart. Darüber hinaus war er als Geschäftsführer einer Autohausgruppe tätig. Als Direktor Strategisches Marketing & Vertrieb verantwortet er unter anderem den weltweiten Vertrieb bei dem Tuner und berichtet in dieser Funktion an Brabus-CEO Bodo Buschmann.